(20) DerWahreKeks · 01. Juli 2006
„Es ist, wie wenn man einen Anzug anhat, dann bewegt man sich anders, und man bekleckert sich weniger“, schreibt der von mir überaus geschätzte Schriftsteller Max Goldt in seinem Buch „Wenn man einen weißen Anzug anhat“. Und Recht hat er, Recht gebe ich ihm, ein wenig. Zwar käme mir nie in den Sinn ...

Kommentare

(6) basilikum · 02. Juli 2006
na zumindest das
(5) basilikum · 01. Juli 2006
nein, das meine ich nicht
Ich weiß :)
(4) basilikum · 01. Juli 2006
da sag ich nur: lächerlich
Was? Ich im Anzug? Da hast du recht. Darum trag ich auch keine.
(3) k224223 · 01. Juli 2006
Gut, das leuchtet ein :)
(2) k224223 · 01. Juli 2006
Okay, das hast Du schön geschrieben - keine Frage. Guter Stil. Aber ich finde es etwas bedauerlich, die Anzugträger über einen Kamm zu scheren. Du beginnst fair: Für Dich ist es nichts, der Anzug. Du endest aber unfair: Du beschreibst schlimme Menschen und sagst allgemein: "Solche Leute tragen Anzug!" Glaube mir: Auch ein guter Mensch kann Anzug tragen. Ich trage selten, aber gerne Anzug. Wenn es eben passt. Aber eingeengt fühlt man sich darin nur, wenn man nicht mit umgehen kann.
Das ist unkontrollierter Zorn wegen des Zwangs einen Anzug tragen zu müssen. Oder einfach nur Satire ;)
(1) basilikum · 01. Juli 2006
seufz...wann wird es endlich unterlassen Politiker als das schlimmste zu bezeichnen was es gibt. Werd dann selbst politiker und verändere was, tue dann was gegen die Fuzies die du verachtest. Aber bitte BITTE tue was und spreche nicht ohne Inhalt
Aber wenn ich in die Politik gehe, muss ich ja Anzug tragen! Nein, ohne mich!