(326) Husky09 · 13. Oktober 2017
Weiche Hände hat die Nacht und sie reicht sie mir ins Bette; fürchtend, daß ich Tränen hätte, streicht sie meine Augen sacht. Dann verläßt sie das Gemach; rauschen hör' ich, sanft und seiden; und den Dornenzweig der Leiden zieht sie mit der Schleppe nach. Ludwig Jacobowski (1868 - 1900), dt. ...

Kommentare

(3) barank · 23. Januar 2022
Danke !!
(2) MrNiceGuy30 vergibt 9 Klammern · 16. Oktober 2017
Sehr schön,das so eine Art von Poesie hier dar gestellt wird,ich mag so etwas.