Die erzählte autobiografische Geschichte, Abenteuer eines Kriegskindes (Die schrecklich-schönen), aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit ist jetzt als E-Book "Amazon Kindle Edition" erhältlich.
Kurzbeschreibung
Über das Buch „Die schrecklich-schönen Abenteuer eines Kriegskindes“ kann man nur sagen: Man muss es selber gelesen haben! Eigentlich sollten es Jugendliche ab 12 lesen, um daraus ihre Lehren zu ziehen und sich ihren Geist zu erhalten, immer selbstständig zu denken und nicht auf die sogenannte Erwachsenenwelt und ihre Lügen reinzufallen.
Die hier erzählte autobiografische Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit unterscheidet sich in ihrer Doppeldeutigkeit, wie sie schon der Titel andeutet und ihrem Sarkasmus und Humor wohl sicherlich von allen anderen Geschichten dieser Zeit, dass es nämlich auch Spaß machen kann, darüber zu lesen. Besonders interessant dürften die technischen Einzelheiten über die damaligen Flugzeuge, damalige Technik und die Luftbrücke sein, denn der Autor war und ist ein echter Technik-Freak. Der Fliegerei trotz der Bombenflugzeuge immer liebevoll zugewandt, suchte und traf er auch Gail Halverson, den „Erfinder des Rosinenbombers“ 2008 unter Tausenden auf der Flugshow in Schönefeld und erzählte ihm zwischen einem damaligen Jeep, in welchem dieser mit seiner damaligen Uniform saß und wieder Süßigkeiten an Kinder verteilte, und den Fernsehkameras von der Geschichte mit den drei Dakotas, die damals über der Pfaueninsel für die Kinder eines Zeltlagers, lauter kleine Schokoladen und Spielzeuge an winzigen Fallschirmen abwarfen, was Gail selbst nicht mehr erlebt hatte, weil es nach dem Ende der Blockade stattgefunden hatte und er bat den Autor, ihm doch diese Geschichte in Englisch aufzuschreiben und teilte ihm später mit, dass diese nun im Berliner Luftbrückenmuseum und in dem der USA im Archiv niedergelegt sei!
So konnte der Autor auch dazu beitragen, Vergessenes unvergessen zu machen.
Viel Spaß beim Lesen!
http://buecherrebell.wordpress.com/2011/10/22/die-schrecklich-schonen-abenteuer-eines-kriegskindes/
Kurzbeschreibung
Über das Buch „Die schrecklich-schönen Abenteuer eines Kriegskindes“ kann man nur sagen: Man muss es selber gelesen haben! Eigentlich sollten es Jugendliche ab 12 lesen, um daraus ihre Lehren zu ziehen und sich ihren Geist zu erhalten, immer selbstständig zu denken und nicht auf die sogenannte Erwachsenenwelt und ihre Lügen reinzufallen.
Die hier erzählte autobiografische Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit unterscheidet sich in ihrer Doppeldeutigkeit, wie sie schon der Titel andeutet und ihrem Sarkasmus und Humor wohl sicherlich von allen anderen Geschichten dieser Zeit, dass es nämlich auch Spaß machen kann, darüber zu lesen. Besonders interessant dürften die technischen Einzelheiten über die damaligen Flugzeuge, damalige Technik und die Luftbrücke sein, denn der Autor war und ist ein echter Technik-Freak. Der Fliegerei trotz der Bombenflugzeuge immer liebevoll zugewandt, suchte und traf er auch Gail Halverson, den „Erfinder des Rosinenbombers“ 2008 unter Tausenden auf der Flugshow in Schönefeld und erzählte ihm zwischen einem damaligen Jeep, in welchem dieser mit seiner damaligen Uniform saß und wieder Süßigkeiten an Kinder verteilte, und den Fernsehkameras von der Geschichte mit den drei Dakotas, die damals über der Pfaueninsel für die Kinder eines Zeltlagers, lauter kleine Schokoladen und Spielzeuge an winzigen Fallschirmen abwarfen, was Gail selbst nicht mehr erlebt hatte, weil es nach dem Ende der Blockade stattgefunden hatte und er bat den Autor, ihm doch diese Geschichte in Englisch aufzuschreiben und teilte ihm später mit, dass diese nun im Berliner Luftbrückenmuseum und in dem der USA im Archiv niedergelegt sei!
So konnte der Autor auch dazu beitragen, Vergessenes unvergessen zu machen.
Viel Spaß beim Lesen!
http://buecherrebell.wordpress.com/2011/10/22/die-schrecklich-schonen-abenteuer-eines-kriegskindes/