TU Ilmenau und Fraunhofer: Internationale Summer School zu Wasser- und Energiemanagement
(pressebox) Ilmenau, 15.09.2014 - Zwei Wochen lang werden Wissenschaftler der Technischen Universität Ilmenau und von Fraunhofer mit Experten aus sechs asiatischen Ländern über Wasser- und Energiemanagement diskutieren. Die DAAD Serial Summer School hat zum Ziel, Forschung und Anwendung von nachhaltigem Management wasserwirtschaftlicher Systeme und der damit verbundenen Energieerzeugung und -nutzung voranzutreiben.
Die Summer School 2014 beschließt eine auf drei Konferenzen angelegte jährliche Reihe, die von der TU Ilmenau, dem Fraunhofer Institutsteil Angewandte Systemtechnik des Fraunhofer Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildverarbeitung (IOSB-AST) und der German Water Partnership, einem Netzwerk der deutschen Wasserbranche, organisiert wurde. 20 Wissenschaftler aus den asiatischen Ländern Indonesien, Iran, Jordanien, Kasachstan, Mongolei und Vietnam tauschen vom 15. bis 26. September mit ihren deutschen Kollegen ihr Wissen und ihre Erfahrungen über Wasser- und Energiemanagement in Vorlesungen, Seminaren und Gruppenprojekten aus. In Thüringen, Bayern und Sachsen werden den asiatischen Teilnehmern Wasserreservoirs mit Pumpspeicherkraftwerken und solche zur Trinkwassergewinnung sowie Produktionsfirmen von Pumpen und Abwasseranlagentechnik präsentiert. An der TU Ilmenau lernen sie Grundlagenforschung und Lehre zum Thema Wassermanagement kennen und am Fraunhofer IOSB-AST praxisorientierte Entwicklungs- und Forschungs-arbeiten. Die Erkenntnisse aus der Summer School-Reihe dienen dazu, eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten und neue Forschungskontakte zu knüpfen.
Für die diesjährige Summer School hatten sich 140 Interessenten beworben. Gegenüber der ersten Veranstaltung 2012 hat sich die Zahl der Wissenschaftler, die daran teilnehmen wollten, mehr als verdoppelt. Geleitet wird sie von Dr. Siegbert Hopfgarten, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Ilmenau im Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse, und Dr. Buren Scharaw, Leiter der Gruppe Wasserversorgung und Abwasserbehandlung im Fraunhofer IOSB-AST, der selbst aus der Mongolei stammt. Sie wird finanziell durch den DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.
Die Summer School 2014 beschließt eine auf drei Konferenzen angelegte jährliche Reihe, die von der TU Ilmenau, dem Fraunhofer Institutsteil Angewandte Systemtechnik des Fraunhofer Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildverarbeitung (IOSB-AST) und der German Water Partnership, einem Netzwerk der deutschen Wasserbranche, organisiert wurde. 20 Wissenschaftler aus den asiatischen Ländern Indonesien, Iran, Jordanien, Kasachstan, Mongolei und Vietnam tauschen vom 15. bis 26. September mit ihren deutschen Kollegen ihr Wissen und ihre Erfahrungen über Wasser- und Energiemanagement in Vorlesungen, Seminaren und Gruppenprojekten aus. In Thüringen, Bayern und Sachsen werden den asiatischen Teilnehmern Wasserreservoirs mit Pumpspeicherkraftwerken und solche zur Trinkwassergewinnung sowie Produktionsfirmen von Pumpen und Abwasseranlagentechnik präsentiert. An der TU Ilmenau lernen sie Grundlagenforschung und Lehre zum Thema Wassermanagement kennen und am Fraunhofer IOSB-AST praxisorientierte Entwicklungs- und Forschungs-arbeiten. Die Erkenntnisse aus der Summer School-Reihe dienen dazu, eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten und neue Forschungskontakte zu knüpfen.
Für die diesjährige Summer School hatten sich 140 Interessenten beworben. Gegenüber der ersten Veranstaltung 2012 hat sich die Zahl der Wissenschaftler, die daran teilnehmen wollten, mehr als verdoppelt. Geleitet wird sie von Dr. Siegbert Hopfgarten, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Ilmenau im Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse, und Dr. Buren Scharaw, Leiter der Gruppe Wasserversorgung und Abwasserbehandlung im Fraunhofer IOSB-AST, der selbst aus der Mongolei stammt. Sie wird finanziell durch den DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.