Thalias Internetgeschäft wächst und lässt Gesamtumsatz steigen
Während andere Händler Abstand vom Multichannel nehmen, fährt Thalia weiterhin mehrgleisig. Der Buchhändler erzielt im Internetgeschäft immer höhere Umsätze und baut sein Filialen-Netz aus, auch wenn die stationären Erlöse zurückgingen. Das soll sich in Zukunft ändern, zumal das Unternehmen seine Offline-Geschäfte serviceorientierter gestalten will.
Vom Multichannel sind nicht alle Händler und Dienstleister überzeugt. Das hat Starbucks vor wenigen Tagen deutlich gemacht, als die Kaffeekette ankündigte, ihr Online-Geschäft einzustellen. Andere haben im Internet mehr Erfolg. Dazu zählt der Buchhändler Thalia, dessen Umsatz dank E-Commerce wachsen konnte. In Österreich erwirtschafte er im letzten Geschäftsjahr sieben Prozent mehr als im Vergleichszeitraum, hierzulande betrug das Plus sogar 10 Prozent. Im stationären Handel hingegen ging der Erlös um zwei Prozent zurück. In der Umsatzentwicklung spiegelt sich auch die Verschiebung des operativen Geschäfts wider, bei dem das E-Commerce eine immer größere Bedeutung spielt. Dessen Anteil beläuft sich mittlerweile auf knapp 30 Prozent.
Vom Multichannel sind nicht alle Händler und Dienstleister überzeugt. Das hat Starbucks vor wenigen Tagen deutlich gemacht, als die Kaffeekette ankündigte, ihr Online-Geschäft einzustellen. Andere haben im Internet mehr Erfolg. Dazu zählt der Buchhändler Thalia, dessen Umsatz dank E-Commerce wachsen konnte. In Österreich erwirtschafte er im letzten Geschäftsjahr sieben Prozent mehr als im Vergleichszeitraum, hierzulande betrug das Plus sogar 10 Prozent. Im stationären Handel hingegen ging der Erlös um zwei Prozent zurück. In der Umsatzentwicklung spiegelt sich auch die Verschiebung des operativen Geschäfts wider, bei dem das E-Commerce eine immer größere Bedeutung spielt. Dessen Anteil beläuft sich mittlerweile auf knapp 30 Prozent.