Star Citizen - Star-Marine-Entwicklung wechselt zu internem Team
Das Entwicklerstudio Cloud Imperium Games das als externes Subunternehmen an der Entwicklung von Star Citizen beteiligte IllFonic von den weiteren Arbeiten am Star-Marine-Modul abgezogen. Der First-Person-Shooter-Part der kommenden Weltraum-Simulation soll nun von einem internen Team fertiggestellt werden.
In einer Stellungnahme gegenüber der englischsprachigen Webseite GamesIndustry teilte ein Sprecher des von Chris Roberts gegründeten Studios mit, dass ein Wechsel zur In-House-Entwicklung von Star Marine von Anfang an geplant gewesen sei
"IllFonics Beteiligung an der Entwicklung des First-Person-Shooter-Moduls kommt zu einem Ende. Da Cloud Imperium Games und Foundry 42 in Europa weiter gewachsen sind, haben wir damit begonnen, einige dieser externen Projekte wieder zu unseren internen Teams zu transferieren. Das war schon immer unser Plan."
Ob auch die anderen externen Vertragspartner von der Star-Citizen-Entwicklung entbunden werden, bleibt abzuwarten. Unter anderem kooperiert Cloud Imperium Games derzeit noch mit Behaviour Interactive, Turbulent und Moon Collider. IllFonic musste dem GamesIndustry-Bericht zufolge aufgrund des Vertragsendes übrigens einen Teil seiner Belegschaft entlassen.
In einer Stellungnahme gegenüber der englischsprachigen Webseite GamesIndustry teilte ein Sprecher des von Chris Roberts gegründeten Studios mit, dass ein Wechsel zur In-House-Entwicklung von Star Marine von Anfang an geplant gewesen sei
"IllFonics Beteiligung an der Entwicklung des First-Person-Shooter-Moduls kommt zu einem Ende. Da Cloud Imperium Games und Foundry 42 in Europa weiter gewachsen sind, haben wir damit begonnen, einige dieser externen Projekte wieder zu unseren internen Teams zu transferieren. Das war schon immer unser Plan."
Ob auch die anderen externen Vertragspartner von der Star-Citizen-Entwicklung entbunden werden, bleibt abzuwarten. Unter anderem kooperiert Cloud Imperium Games derzeit noch mit Behaviour Interactive, Turbulent und Moon Collider. IllFonic musste dem GamesIndustry-Bericht zufolge aufgrund des Vertragsendes übrigens einen Teil seiner Belegschaft entlassen.