Skoda plant Elektroversion des Octavia
Bis zu 600 km Reichweite - Kodiaq Coupé doch für Europa?
(lifepr) Wolfsburg, 29.03.2017 - VW-Tochter Skoda plant sein erstes reines Elektroauto: Von der nächsten Generation des Octavia, die 2019 Premiere hat, will der tschechische Autobauer auch eine Elektroversion auf den Markt bringen. Sie ist für 2020 geplant, erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen. Die Batterie wird skalierbar sein, die Kunden können je nach Geldbeutel unterschiedliche Batterieleistungen wählen. Die maximale Reichweite soll bis zu 600 Kilometer betragen.
Einen ersten Ausblick auf seine Elektroauto-Strategie bietet Skoda auf der Auto Show in Shanghai im April. Dort präsentiert Skoda die Studie Vision E. Die Elektroautos des tschechischen Autobauers nutzen den Modularen Elektrobaukasten MEB des VW-Konzerns. Skoda will bei seinen Elektroautos auf einen Kühlergrill verzichten und sie so von den Verbrennermodellen unterscheiden.
Gleichzeitig überlegt Skoda, den Kodiaq Coupé, der mit seinem langen Radstand speziell für den chinesischen Markt ausgelegt ist, auch in Europa anzubieten. Die Skoda-Manager rechnen sich mit dem SUV-Coupé gegenüber einem BMW X6 und Mercedes CLC Coupé größere Marktchancen aus.
Einen ersten Ausblick auf seine Elektroauto-Strategie bietet Skoda auf der Auto Show in Shanghai im April. Dort präsentiert Skoda die Studie Vision E. Die Elektroautos des tschechischen Autobauers nutzen den Modularen Elektrobaukasten MEB des VW-Konzerns. Skoda will bei seinen Elektroautos auf einen Kühlergrill verzichten und sie so von den Verbrennermodellen unterscheiden.
Gleichzeitig überlegt Skoda, den Kodiaq Coupé, der mit seinem langen Radstand speziell für den chinesischen Markt ausgelegt ist, auch in Europa anzubieten. Die Skoda-Manager rechnen sich mit dem SUV-Coupé gegenüber einem BMW X6 und Mercedes CLC Coupé größere Marktchancen aus.
