Netzweltgeschehen - Kim Schmitz aka Kim Dotcom muss Filmindustrie sein Vermögen offenlegen
Kim Schmitz, Kim Dotcom oder "der Mann, der Megaupload besessen hat" ist von einem Gericht in Auckland dazu verdonnert worden, bis zum 20. August 2014 seine Vermögensverhältnisse vor der US-Filmindustrie offenzulegen.
Grund für das Urteil waren die ernstlichen Bedenken, Schmitz könne sein Vermögen "sichern" und so einer Strafe ausweichen. Er habe 5 Millionen US-Dollar für Informationen geboten, die seine Auslieferung in die USA verhindern können, darunter auch Möglichkeiten Menschen in entsprechenden Positionen zu bestechen, heißt es.
Die Klage ging von sechs Hollywood-Produktionsstudios aus 20th Century Fox, Disney, Paramount, Universal, Columbia Pictures und Warner Bros. und wurde im April 2014 eingereicht.
Angaben der Motion Picture Association of America (kurz MPAA) zufolge habe Megaupload insgesamt 150 Millionen US Dollar durch Premium-Zugänge eingenommen und 25 Millionen durch Werbung.
Grund für das Urteil waren die ernstlichen Bedenken, Schmitz könne sein Vermögen "sichern" und so einer Strafe ausweichen. Er habe 5 Millionen US-Dollar für Informationen geboten, die seine Auslieferung in die USA verhindern können, darunter auch Möglichkeiten Menschen in entsprechenden Positionen zu bestechen, heißt es.
Die Klage ging von sechs Hollywood-Produktionsstudios aus 20th Century Fox, Disney, Paramount, Universal, Columbia Pictures und Warner Bros. und wurde im April 2014 eingereicht.
Angaben der Motion Picture Association of America (kurz MPAA) zufolge habe Megaupload insgesamt 150 Millionen US Dollar durch Premium-Zugänge eingenommen und 25 Millionen durch Werbung.