Human Rights Watch: US-Überwachung bringt Pressefreiheit in Gefahr

New York (dts) - Die breit angelegte Überwachung der US-Geheimdienste bringt laut eines Bericht der Nichtregierungsorganisationen Human Rights Watch und American Civil Liberties Union die Presse- und Meinungsfreiheit im Land in Gefahr. Dies stelle letztendlich eine Gefahr für die Demokratie dar, heißt es in einem am Montag vorgestellten Bericht der beiden Organisationen. Journalisten müssten aufwändige Maßnahmen treffen, um Quellen und Informationen zu schützen.

Zudem hätten sie beklagt, dass sich immer weniger Menschen als Informanten zur Verfügung stellten. Auch die Arbeit von Anwälten leide an der Überwachungspraxis der Geheimdienste, da sie nicht mehr frei Informationen austauschen könnten. "Die USA bezeichnen sich selbst als ein Beispiel für Freiheit und Demokratie", so einer der Autoren des Berichts. Sie sollten sich nun darüber klar werden, dass die massenhafte Überwachung diese Werte in Gefahr bringe.
Politik / USA
28.07.2014 · 15:49 Uhr
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