FreeStor-Lösung von FalconStor jetzt weltweit verfügbar
Neue softwaredefinierte Speicher- und Datenservices-Plattform von FalconStor mit einheitlicher Management-Ansicht beseitigt Komplexität und Unverträglichkeiten bei der Verwaltung verschiedener Einzel-Speicherlösungen - zu einem einzigen Preis, der allein
(pressebox) München, 06.05.2015 - FalconStor Software (NASDAQ: FALC) hat heute die allgemeine Verfügbarkeit seiner FreeStor-Software bekannt gegeben, der ersten wirklich horizontalen, softwaredefinierten Speicherplattform für Unified Data Services. FalconStor President und CEO Gary Quinn wird zur Feier dieses Meilensteins sowie anlässlich der 15-jährigen Innovationsgeschichte und eines kontinuierlichen Unternehmenswachstums von FalconStor heute auch die Glocke zum NASDAQ-Börsenschluss läuten. Um die reibungslose weltweite Markteinführung des Produktes ab heute sicherzustellen, wird die FreeStor-Plattform zunächst in begrenztem Umfang für bestimmte Regionen direkt von FalconStor und örtlichen FalconStor Partnern erhältlich sein. In vollem Vertriebsumfang ist FreeStor weltweit dann ab dem 3. Juni 2015 direkt von FalconStor sowie auch über lokale Partner, OEM-Partner und Alliance-Partner verfügbar.
FreeStor ergänzt die Speicherarchitektur um eine "Intelligent Abstraction"-Kernebene. Diese Schicht entkoppelt Applikationen, Daten und Workloads von der physischen Hardware sowie Netzwerken und Protokollen durch Virtualisierung, Datenservices und richtlinienbasierte Automatisierung. FreeStor virtualisiert praktisch jede Speicherumgebung, ob modern oder historisch gewachsen (Legacy-Umgebungen), virtuell oder physisch, zur Bereitstellung von Datenservices. Zu diesen Datenservices zählen beispielsweise Datenmobilität, betriebliche Kontinuität nach dem Always-on-Prinzip, Hochverfügbarkeit, Datenschutz, Wiederherstellung, Optimierung und Bereitstellung (Provisioning) im gesamten vereinten Speicherpool. Die neue Lösung von FalconStor unterstützt damit die Realisierung softwaredefinierter Rechenzentren.
Die FreeStor-Plattform wurde entwickelt, um komplexe Strukturen in Unternehmen abzubauen und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Unabhängig von Art, Konnektivität, Hersteller oder Geschwindigkeit fasst sie hierfür alle Speicherressourcen (Arrays, Server, Hypervisoren, Rechenzentren und die Cloud) zusammen und stellt sie in einer einheitlichen Management-Ansicht dar. Dies beseitigt Komplexitäten und Inkompatibilitätsprobleme, wie sie bei der Verwaltung von Speicher in Form von Punktlösungen auftreten können.
Die Plattform-Kosten berechnen sich für den Kunden lediglich aus einem einzigen Preis auf Basis der Speicherkapazität. Mit FreeStor können Anwender ihre vorhandenen Legacy-Speicher in konvergenten Infrastrukturen zusammenfassen und so den Wert ihrer bereits getätigten Investitionen erhalten. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, neue Technologien wie Flash-Speicher sowie private und hybride Clouds einzuführen.
"Als wegweisende Lösung kann FreeStor die Kostenstrukturen in der Branche sowie den Commodity-Hardware-Markt grundlegend verändern, indem sie die Modernisierung bestehender Umgebungen zu vollständig agnostischen, softwaredefinierten Speicherarchitekturen ermöglicht", erklärt CEO Gary Quinn. "Pünktlich zur Feier des 15-jährigen Bestehens von FalconStor im Storage-Geschäft markiert FreeStor den Höhepunkt unserer ursprünglichen Vision, Speicherumgebungen zu vereinfachen und Kunden dabei gleichzeitig die Möglichkeit zu bieten, neue Technologien zur Erzielung einer maximalen Wertschöpfung auszuwählen und zu integrieren. Dies bedeutet auch unseren Einstieg in neue globale Märkte, in denen Anwender eine Vereinfachung ihrer Speicherinfrastrukturen sowie einen besseren ROI wünschen."
"Im Zuge des Branchentrends zu Speichernetzwerken auf Basis handelsüblicher Hardware, in denen eine Differenzierung durch Software und Services erfolgt, sind Technologien wie FreeStor effektive Lösungen, um nicht nur die Verwaltung und Absicherung von Daten zu vereinfachen, sondern auch um Unternehmen von Zwängen wie z. B. herstellerspezifischen Lösungen und Einschränkungen zu befreien", kommentiert David Floyer, Mitgründer und CTO des Marktforschungs- und Analystenunternehmens Wikibon aus Marlborough, Massachusetts (USA). "Alles, was zu softwaredefiniertem Speicher beiträgt, findet im Markt eine positive Aufnahme, und ganz besonders bei Channel- und Storage-Anbietern, die eine größere Flexibilität bei der Umsetzung von Lösungen benötigen."
"Durch die FreeStor-Plattform und das ihr zu Grunde liegende Konzept können wir unseren Kunden zusätzliche Lösungs-Services anbieten und bereitstellen", erläutert Olaf von Heyer, CEO des IT-Dienstleisters Concat. "Durch die Möglichkeit, sowohl Infrastruktur als auch Kundendaten mit ein und derselben Plattform und Schnittstelle zu verwalten, können wir unser Angebot über reine Hosted-Lösungen hinaus erweitern und auch hybride Lösungen vor Ort sowie für mehrere Kundenstandorte anbieten. Dadurch sind wir in der Lage, neue Umsatzquellen für uns zu erschließen bei gleichzeitiger Reduzierung von Betriebskosten und komplexen Abläufen."
Die FreeStor-Plattform bietet alle Datenmanagement-Services in Form eines jährlichen Subskriptionsmodells mit Preisen pro Terabyte an. Ein Rund-um-die-Uhr-Support sowie jegliche Software-Upgrades sind im Jahrespreis inbegriffen. Der UVP inkl. Mehrwertsteuer startet bei 0,03 US-Dollar pro Gigabyte pro Monat (350 US-Dollar/Terabyte pro Jahr). Weitere Informationen oder ein Angebot erhalten Sie unter http://freestor.net oder von einem der FalconStor Vertriebspartner.
FreeStor ergänzt die Speicherarchitektur um eine "Intelligent Abstraction"-Kernebene. Diese Schicht entkoppelt Applikationen, Daten und Workloads von der physischen Hardware sowie Netzwerken und Protokollen durch Virtualisierung, Datenservices und richtlinienbasierte Automatisierung. FreeStor virtualisiert praktisch jede Speicherumgebung, ob modern oder historisch gewachsen (Legacy-Umgebungen), virtuell oder physisch, zur Bereitstellung von Datenservices. Zu diesen Datenservices zählen beispielsweise Datenmobilität, betriebliche Kontinuität nach dem Always-on-Prinzip, Hochverfügbarkeit, Datenschutz, Wiederherstellung, Optimierung und Bereitstellung (Provisioning) im gesamten vereinten Speicherpool. Die neue Lösung von FalconStor unterstützt damit die Realisierung softwaredefinierter Rechenzentren.
Die FreeStor-Plattform wurde entwickelt, um komplexe Strukturen in Unternehmen abzubauen und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Unabhängig von Art, Konnektivität, Hersteller oder Geschwindigkeit fasst sie hierfür alle Speicherressourcen (Arrays, Server, Hypervisoren, Rechenzentren und die Cloud) zusammen und stellt sie in einer einheitlichen Management-Ansicht dar. Dies beseitigt Komplexitäten und Inkompatibilitätsprobleme, wie sie bei der Verwaltung von Speicher in Form von Punktlösungen auftreten können.
Die Plattform-Kosten berechnen sich für den Kunden lediglich aus einem einzigen Preis auf Basis der Speicherkapazität. Mit FreeStor können Anwender ihre vorhandenen Legacy-Speicher in konvergenten Infrastrukturen zusammenfassen und so den Wert ihrer bereits getätigten Investitionen erhalten. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, neue Technologien wie Flash-Speicher sowie private und hybride Clouds einzuführen.
"Als wegweisende Lösung kann FreeStor die Kostenstrukturen in der Branche sowie den Commodity-Hardware-Markt grundlegend verändern, indem sie die Modernisierung bestehender Umgebungen zu vollständig agnostischen, softwaredefinierten Speicherarchitekturen ermöglicht", erklärt CEO Gary Quinn. "Pünktlich zur Feier des 15-jährigen Bestehens von FalconStor im Storage-Geschäft markiert FreeStor den Höhepunkt unserer ursprünglichen Vision, Speicherumgebungen zu vereinfachen und Kunden dabei gleichzeitig die Möglichkeit zu bieten, neue Technologien zur Erzielung einer maximalen Wertschöpfung auszuwählen und zu integrieren. Dies bedeutet auch unseren Einstieg in neue globale Märkte, in denen Anwender eine Vereinfachung ihrer Speicherinfrastrukturen sowie einen besseren ROI wünschen."
"Im Zuge des Branchentrends zu Speichernetzwerken auf Basis handelsüblicher Hardware, in denen eine Differenzierung durch Software und Services erfolgt, sind Technologien wie FreeStor effektive Lösungen, um nicht nur die Verwaltung und Absicherung von Daten zu vereinfachen, sondern auch um Unternehmen von Zwängen wie z. B. herstellerspezifischen Lösungen und Einschränkungen zu befreien", kommentiert David Floyer, Mitgründer und CTO des Marktforschungs- und Analystenunternehmens Wikibon aus Marlborough, Massachusetts (USA). "Alles, was zu softwaredefiniertem Speicher beiträgt, findet im Markt eine positive Aufnahme, und ganz besonders bei Channel- und Storage-Anbietern, die eine größere Flexibilität bei der Umsetzung von Lösungen benötigen."
"Durch die FreeStor-Plattform und das ihr zu Grunde liegende Konzept können wir unseren Kunden zusätzliche Lösungs-Services anbieten und bereitstellen", erläutert Olaf von Heyer, CEO des IT-Dienstleisters Concat. "Durch die Möglichkeit, sowohl Infrastruktur als auch Kundendaten mit ein und derselben Plattform und Schnittstelle zu verwalten, können wir unser Angebot über reine Hosted-Lösungen hinaus erweitern und auch hybride Lösungen vor Ort sowie für mehrere Kundenstandorte anbieten. Dadurch sind wir in der Lage, neue Umsatzquellen für uns zu erschließen bei gleichzeitiger Reduzierung von Betriebskosten und komplexen Abläufen."
Die FreeStor-Plattform bietet alle Datenmanagement-Services in Form eines jährlichen Subskriptionsmodells mit Preisen pro Terabyte an. Ein Rund-um-die-Uhr-Support sowie jegliche Software-Upgrades sind im Jahrespreis inbegriffen. Der UVP inkl. Mehrwertsteuer startet bei 0,03 US-Dollar pro Gigabyte pro Monat (350 US-Dollar/Terabyte pro Jahr). Weitere Informationen oder ein Angebot erhalten Sie unter http://freestor.net oder von einem der FalconStor Vertriebspartner.