EU-Staaten beraten Vorschlag zur Asylreform

Brüssel (dpa) - Staaten der Europäischen Union, die im Zuge der Umverteilung weniger Asylbewerber aus stark belasteten EU-Ländern aufnehmen als vorgesehen, sollen dafür zur Kasse gebeten werden. Das sieht ein Vorschlag von Malta vor, das aktuell den EU-Vorsitz führt. Wer weniger Asylbewerber aufnimmt als vorgesehen, soll danach pro Person binnen fünf Jahren 60 000 Euro zahlen. Im Gegenzug sollen Länder, die Migranten aufnehmen, pro Person in gleicher Höhe entschädigt werden.

EU / Migration / Flüchtlinge / Europa
25.04.2017 · 05:56 Uhr
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