Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 und Erwartungen für die Folgemonate

(pressebox) Magdeburg, 22.10.2014 - Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg führt seit dem Frühjahr 1991 regelmäßig quartalsweise Umfragen zur gegenwärtigen und zukünftig erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung unter repräsentativ ausgewählten Mitgliedsunternehmen durch und wertet sie aus.

Die wesentlichen Ergebnisse werden nachfolgend in der Zusammenfassung dargestellt.

Gesamttendenz: trotz positiver Lagebewertung hält der konjunkturelle Abschwung an, Erwartungen an das Exportgeschäft deutlich nach unten korrigiert

Industrie: sinkende Aufträge und Umsatzzahlen drücken die Stimmung, nur Konsumgüterproduzenten rechnen mit Belebung zum Jahresende

Baugewerbe: derzeitige Geschäftslage wird positiv bewertet, Beschäftigungszahlen sollen zum Jahresende konstant bleiben

Handel: verbesserte Geschäftslage im Groß- und Einzelhandel, Erwartungen für das 4. Quartal bleiben nur im Einzelhandel hoffnungsvoll

Gastgewerbe: der konjunkturelle Trend des Vorquartals konnte nahezu gehalten werden, Prognose für das Jahresende fällt deutlich negativer aus

Verkehrsgewerbe: positive Erwartungen des Vorquartals wurden durch gestiegenen Umsätze erfüllt, jedoch eingeschränkte Investitionen für das 4. Quartal geplant

Dienstleister: personennahe Dienstleister verzeichnen gestiegene Umsätze, günstigere Entwicklung allerdings nur von unternehmensnahen Firmen erwartet

Lage und Erwartungen insgesamt

Die Konjunktur im IHK-Bezirk Magdeburg folgt der bundesweiten Entwicklung und verliert weiter an Fahrt. Der Konjunkturklimaindex sinkt um 5 Zähler und beschließt das dritte Quartal 2014 bei 107 (von maximal 200 möglichen) Punkten. Die gegenwärtige Geschäftslage wird über alle Branchen hinweg derzeit zwar noch überwiegend gut bewertet, die Geschäftserwartungen an die kommenden Monate hingegen wurden in vielen Bereichen nach unten korrigiert. Nur die Hälfte der Befragten rechnet mit einer gleichbleibenden Entwicklung, jeder Vierte mit einer Verschlechterung. Die Exporterwartungen sind weiter rückläufig und tendieren erstmals seit Jahren ins Minus. Die Investitionsbereitschaft der regionalen Unternehmen bleibt angesichts des unsicheren Konsumklimas verhalten. Die Beschäftigungspläne erreichen mit einem Gesamt-Saldo von -9 den niedrigsten Wert seit fünf Jahren. Trotz der gegenwärtigen konjunkturellen "Delle" und saisonaler Einflüsse dürften hierfür die strukturellen Tendenzen (Stichwort Fachkräftemangel) weiterhin maßgeblich sein.

Das Konjunkturklima wird aktuell besonders stark durch Unsicherheiten bezüglich zukünftiger Entwicklungen geprägt. In der Zusatzbefragung zu den Geschäftsrisiken werden die Energie- und Rohstoffpreise (52 Prozent), die Arbeitskosten (45 Prozent) und die Inlandsnachfrage (43 Prozent) weiterhin am häufigsten genannt, dicht gefolgt von den politischen Rahmenbedingungen und dem Fachkräftemangel (beide 41 Prozent).

Des Weiteren gaben die Unternehmen an, ihre Investitionstätigkeit in den kommenden 12 Monaten vorrangig auf Ersatzbedarfe zu konzentrieren (69 Prozent), mit Abstand folgen dann Rationalisierungsvorhaben (37 Prozent) und Produktinnovation und Kapazitätserweiterung (je 21 Prozent). Befragt zur Fachkräfteproblematik und damit einhergehender Vakanzzeiten antworteten 40 Prozent, derzeit keinen Personalbedarf zu haben. Gut die Hälfte des verbleibenden Teils gab hingegen an, auf Grund fehlender geeigneter Arbeitskräfte Stellen länger als 2 Monate unbesetzt lassen zu müssen. Vor allem Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung werden erfolglos gesucht (56 Prozent). Um dem Engpass zu begegnen, wollen die Unternehmen zukünftig auf mehr Weiterbildung (50 Prozent), Ausbildung (48 Prozent) und die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (37 Prozent) setzen. Die Anstellung von ausländischen Fachkräften und mögliche damit einhergehende Hindernisse können die Hälfte der Befragten nicht einschätzen, von nahezu einem Viertel werden fehlende Deutschkenntnisse als wesentliches Hemmnis bewertet.

Lage und Erwartungen in den Branchen

Die Lage im Verarbeitenden Gewerbe bleibt auch im dritten Quartal von Unsicherheiten geprägt. Zwar bleibt der Saldo der gegenwärtigen Geschäftslage mit +15 weiterhin im positiven Bereich, jedoch bewerten nun zwei von drei Unternehmen ihre Lage nur noch als befriedigend. Betrachtet man die Teilbranchen, zeigt sich einmal mehr ein differenziertes Bild. Die Konsumgüterproduzenten verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Auslandsnachfrage, der Saldo steigt hier um 46 Punkte auf +15. Knapp jeder dritte Hersteller von Konsumgütern konnte seine Umsätze im vergangenen Quartal steigern, wodurch auch dieser Saldo mit +29 wieder mit einem positiven Vorzeichen versehen ist. Die Stimmungslage bei den Vorleistungs- und Investitionsgüterproduzenten hat sich hingegen weiter abgekühlt: in beiden Teilbranchen sind die Umsätze deutlich rückläufig. Gleiches gilt parallel für die Auftragseingänge - hier liegt der Saldo erstmals seit längerer Zeit im Minus. Besonders stark zurückgegangen ist die Auslandsnachfrage im Vorleistungsgüterbereich - sie fällt auf einen Saldowert von -34 Punkten. Im Investitionsgüterbereich zeigen die Auftragseingänge aus dem Ausland eine schwache Tendenz nach oben, verharren aber per Saldo ebenfalls noch im Minus.

Der Ausblick der Industrieunternehmen für das vierte Quartal 2014 ist wenig zuversichtlich. Waren im Vorquartal die Geschäftserwartungen insgesamt noch positiv, rechnet die Branche mittlerweile mit einer ungünstigeren Entwicklung - dementsprechend rutscht der Saldo der Erwartungswerte um 18 Punkte auf -5. Gleiches gilt auch für die erwarteten Umsatzzahlen und insbesondere das Exportgeschäft: der Saldo der Exporterwartungen liegt erstmals seit dem Krisenjahr 2009 wieder im Minus. Die Konsumgüterproduzenten bilden erneut die Ausnahme, die Teilbranche rechnet mit einer Geschäftsbelebung zum Jahresende (Saldo +9) und steigenden Umsätzen (Saldo +24). Des Weiteren plant jedes dritte Unternehmen seine Investitionstätigkeit einzuschränken - ein Trend, der sich bereits seit dem Vorjahr hält. Ungeachtet der pessimistischen Einschätzungen geben 80 Prozent der befragten Firmen an, die Anzahl der Beschäftigten weiter konstant zu halten.

Baugewerbe

Im Baugewerbe weisen 48 Prozent aller befragten Unternehmen derzeit eine günstige Geschäftslage aus. Der Saldo liegt mit +42 deutlich über dem Wert +6 zum Ende der ersten Jahreshälfte. Von einer Fortsetzung der Baukonjunktur auf diesem Niveau kann vor dem Hintergrund sinkender Auftragseingänge und den nahenden Wintermonaten leider nicht ausgegangen werden. Im Tiefbau wird dies besonders deutlich: jedes zweite Unternehmen der Branche ist von dieser rückläufigen Tendenz betroffen, der Saldo der Auftragseingänge gibt hier im Vergleich zum Vorquartal um 58 Punkte nach. Der aktuelle Auftragsbestand im Baugewerbe ist jedoch noch recht auskömmlich: 70 Prozent der Unternehmen geben Auftragsreichweiten von 2 bis 3 Monaten an.

Erwartungsgemäß fallen die Prognosen des Baugewerbes für das Jahresende verhalten aus. Der Saldo der Geschäftserwartungen zieht mit -42 weiter in den Negativbereich. Die Beschäftigungspläne folgen diesem saisontypischen Verlauf allerdings nur eingeschränkt. Wollten im Vergleichszeitraum des Vorjahres nur 60 Prozent der Unternehmen Ihre Beschäftigtenzahl unangetastet lassen, sind es in diesem Jahr 80 Prozent aller Befragten. Im Tiefbau und im Ausbaugewerbe ist sogar ein leichter Personalaufbau geplant. Die Investitionsneigung bleibt zurückhaltend und damit unverändert zum Vorquartal.

Handel

Der Handel profitiert auch im dritten Quartal des Jahres von der stabilen Konsumneigung der Verbraucher. Zwar sanken die Umsatzzahlen bei fast jedem dritten Unternehmen im Befragungszeitraum, trotzdem beschreibt im Groß- und Einzelhandel knapp die Hälfte der Befragten die gegenwärtige Lage als gut. In beiden Teilbranchen liegen die Salden mit +28 (Großhandel) und +50 (Einzelhandel) deutlich im Plus, was eine Verbesserung zum Vorquartal darstellt. Die Lagerbestände weisen ein saisonübliches Niveau auf.

Bei den Erwartungen an das Jahresendgeschäft tendieren die Teilbranchen hingegen auseinander. Während der Einzelhandel mit einem Saldo von +21 erwartungsvoll dem Weihnachtsgeschäft entgegensieht, kippt die Stimmung im Großhandel deutlich und der Saldo stürzt um 26 Punkte auf -23. Eine analoge Entwicklung wird für die Umsatzentwicklung antizipiert.

Im Hinblick auf die Beschäftigungs- und Investitionspläne findet der Handel wieder eine gemeinsame Richtung. Bei beiden Branchen egalisieren sich nahezu die Positiv- und Negativantworten, so dass ein Verharren auf dem bisherigen Niveau angenommen werden kann.

Gastgewerbe

Die konjunkturelle Hochstimmung des zweiten Quartals konnte im Gastgewerbe in Teilen auch in die zweite Jahreshälfte weitergetragen werden. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt mit einem Saldo von +41 recht gut aus, sie liegt nur 5 Punkte unter dem Wert des Vorquartals. Ursache dafür sind stabile Umsätze und saisonal gute Auslastungsgrade.

So konnten 49 Prozent der Unternehmen das Umsatzniveau halten, nur jedes sechste Unternehmen war mit sinkenden Zahlen konfrontiert.

Saisonbedingt nicht unerwartet fällt der Blick auf das Jahresende pessimistischer aus. Der Saldo der Geschäftserwartungen fällt um 20 Punkte auf -11, gleichwohl rechnen 6 von 10 Unternehmen mit gleich bleibenden Umsätzen. Die geplante Beschäftigtenzahl weicht im Saldo mit -16 nur marginal vom Vorquartalswert von -14 ab. Eine kleine Aufhellung kann bei den Investitionsabsichten verzeichnet werden: der Saldo steigt um 10 Punkte auf -1.

Verkehrsgewerbe

Die Konjunkturentwicklung im Verkehrsgewerbe folgt auch weiterhin weniger einem längerfristigen Trend, sondern eher kurzfristigen Einflüssen. Nach kurzer Eintrübung im Vorquartal steigt im Verkehrsgewerbe der Saldo der gegenwärtigen Geschäftslage wieder um 5 Punkte auf +27.

Diese recht positive Einschätzung wird durch gestiegene Umsätze und eine konstante Ertragslage bestimmt. Der Saldo zum Beförderungsvolumen steigt auf +11 und erhält damit erstmals in diesem Jahr ein positives Vorzeichen.

Eine ähnliche Entwicklung der Umsatzzahlen erwartete die Branche auch für das vierte Quartal, der Saldo steigt auf +13. Allerdings bleiben insgesamt die Erwartungen eher getrübt, 25 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer ungünstigeren Entwicklung.

Dies spiegelt sich auch in den Investitionsplänen wider, dort sinkt der Saldowert von +14 im Vorquartal auf -15. Die Entwicklung der Beschäftigtenzahl folgt diesem Trend nicht, der Saldo bleibt leicht im Plus.

Dienstleistungsgewerbe

Das Dienstleistungsgewerbe zeigt in seinen beiden Teilbranchen im dritten Quartal ein sehr unterschiedliches Bild. Während die unternehmensnahen Dienstleister trotz gesunkener Auftragseingänge (Saldo -13) aktuell noch gestiegene Umsätze (Saldo +17) verbuchen können, mussten die personennahen Unternehmen bei ähnlicher Auftragslage wie im Vorquartal deutlich rückläufige Umsatzzahlen verzeichnen: der Saldo rutscht hier um 30 Punkte auf -18 ab.

Insgesamt bewertet das Dienstleistungsgewerbe die gegenwärtige Geschäftslage aber noch vergleichsweise positiv.

Auch bei den Erwartungen für das Folgequartal findet sich ein gemeinsamer Nenner. Beide Teilbranchen rech-nen mit steigenden Umsatzzahlen und legen mit Salden von +16 (unternehmensnahe Dienstleister) und +17 (personennahe Dienstleister) im Vergleich zu den Vormonaten zu. Für die allgemeine Bewertung der Geschäftsentwicklung trennen sich die Erwartungen allerdings wieder. Eine deutlich günstigere Entwicklung sehen die unternehmensnahen Firmen, hier steigt der Saldo der Erwartungswerte um 10 Punkte auf +7. Die Geschäftsprognosen der personennahen Unternehmen trüben sich mit einem Saldowert von -10 merklich ein. Die Beschäftigungspläne im Dienstleistungsgewerbe tendieren zum Jahresende weiter ins Minus, die Investitionsneigung bleibt nahezu unverändert.
Ausbildung / Jobs
[pressebox.de] · 22.10.2014 · 12:40 Uhr
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