Bundestag bricht Sitzung wegen Beschlussunfähigkeit ab - AfD

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat am späten Abend eine Sitzung abbrechen müssen, weil das Plenum wegen zu wenig anwesender Abgeordneter nicht beschlussfähig war. Die Nachzählung hatte die AfD-Fraktion verlangt. Dabei kam heraus, dass 312 Abgeordnete da waren - es hätten aber 355 sein müssen. Vizepräsidentin Petra Pau musste deswegen die Sitzung abbrechen. AfD-Fraktionschef Alexander Gauland teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, das sei die Revanche dafür, dass der AfD-Kandidat Roman Reusch nicht ins Parlamentarische Kontrollgremium gewählt wurde.

Bundestag / Deutschland
19.01.2018 · 09:07 Uhr
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