@kath... bitte um einen etwas höflicheren Umgangston. Bin keine 16 sondern über 30 mit einer gewissen Lebenserfahrung und schon einiges an Piercings im Freundeskreis erlebt. Desweiteren ist meine Schwester Zahnarzthelferin und konnte mir das ebenfalls bestätigen.
Im Netz sind übrigens diese Berichte überall zu finden:
z.b. :
Quelle: https://www.dr-salewski.de/Leistung/Zungenpiercing.htm
Aber auch bei vielen diversen Uni-Klinken nachzulesen!
Im Netz sind übrigens diese Berichte überall zu finden:
z.b. :
Gefahr für Zähne und Mund
Eine US-amerikanische Zahnärztin warnte: Schlagen die Schmuckstücke in der Zunge ständig durch die Zungenbewegung an die Zähne, kann dies zu schmerzhaften Rissen im Zahnschmelz führen. Durch so genannte "Mikrofrakturen" im Zahnschmelz könnten Kälte, Hitze oder auch Nahrungsbestandteile zwar den Zahnnerv reizen, berichtete Dr. Sinaida Kniter aus Los Angeles (Kalifornien) in der "Ärzte Zeitung", aber trotz des ausgelösten Schmerzes seien die Risse kaum zu erkennen. Zwar könne man eine zahnärztliche Behandlung mit fluoridhaltigen Lösungen zur Remineralisierung des Zahnschmelzes versuchen, aber manchmal sei es auch notwendig, den Zahn zu überkronen. Weitere Folgen des Zungenpiercings sind die dadurch entstandenen Infektionen an den Lippen und im Mund. Prof. Reinhard Hickel von der Zahnklinik der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität: "Wir haben schon bei mehreren Patienten solche Infektionen festgestellt, auch massive, die meist direkt nach dem Piercing aufgetreten sind. Teilweise sind die Patienten dann zwei bis drei Wochen außer Gefecht gesetzt und müssen in die Klinik." Die Schmuckstücke würden immer tiefer in den Rachen eingebracht, berichtete Prof. Hickel: "Bei einem Patienten ist durch die Infektion die Zunge so stark geschwollen, dass er sich vorübergehend nicht normal ernähren
konnte."
Quelle: https://www.dr-salewski.de/Leistung/Zungenpiercing.htm
Aber auch bei vielen diversen Uni-Klinken nachzulesen!