Zitatsprüche von Klamm.de - Hellobox

[Sansi]

I've been on a diet for two weeks and all I've lost is two weeks. (Totie Fields)

 

[Sansi]

Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist. (Theodor Heuss)

 

[Sansi]

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. (Philip Rosenthal)

 

[Sansi]

Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte. (Berthold Auerbach)

 

[Sansi]

Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt. (Daniel Defoe)

 

[Sansi]

Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen. (Marcello Mastroianni)

 

[pscheidl]

Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben. (Theodor Fontane)

 

[biene01090]

Zeitverschwendung ist die leichteste aller Verschwendungen.
(Henry Ford)

 

[Sansi]

Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird. (Henry Louis Mencken)

 

[Sansi]

Originelle Formulierungen sind noch nicht originelle Einsichten. (Ludwig Marcuse)

 

[Sansi]

Jemand sagte kürzlich: "Ich bekomme 100.000 um zu schauspielern, und sechs Millionen für den Verlust meiner Privatsphäre. (Kevin Costner)

 

[Sansi]

We made too many wrong mistakes. (Yogi Berra)

 

[Sansi]

Wer heutzutage Karriere machen will, muss schon ein bisschen Menschenfresser sein. (Salvador Dali)

 

[Sansi]

Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie. (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

[Sansi]

Wer Reue zeigt, den soll man nicht an seine früheren Sünden erinnern. (Jüdisches Sprichwort)

 

[Sansi]

Ohne Nachschub ist keine Armee tapfer. (Friedrich II. der Große)

 

[Sansi]

Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig. (Winston Churchill)

 

[Sansi]

Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge. (Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi)

 

[Sansi]

Die Jagd nach dem Sündenbock ist die einfachste. (Dwight D. Eisenhower)

 

[Sansi]

Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist. (Marcus Tullius Cicero)