Welches Zitat hattest du ?

[Sansi]

An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird. (François de La Rochefoucauld)

 

[Sansi]

Mediziner kann nur derjenige genannt werden, der als den letzten Zweck seines Strebens das Heilen betrachtet. (Rudolf Virchow)

 

[biene01090]

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
Anton Bruckner

 

[wimola]

Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt
- vielleicht weil es sowenig benutzt wird.

Margaret Thatcher

 

[biene01090]

Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben.
Heraklit

 

[Sansi]

Lack of money is the root of all evil. (George Bernard Shaw)

 

[angel59911]

Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.
Johann Wolfgang von Goethe

 

[biene01090]

Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht.
William Faulkner

 

[transversalis]

Make America cry again - Trump

 

[biene01090]

Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es.
Immanuel Kant

 

[driverman]

Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.
frz. Dichter, Filmregisseur, Choreograph und Maler
05.07.1889 - 11.10.1963
Jean Cocteau

 

[angel59911]

Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.
Theodor Heuss

 

[rahola]

Solange man selbst redet, erfährt man nichts.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

[angel59911]

Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.
Hildegard Knef

 

[angel59911]

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
Woody Allen

 

[karin-pferdefan]

Politik besteht darin, Gott so zu dienen, dass man den Teufel nicht verärgert.
Thomas Fuller

 

[angel59911]

Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.
Pablo Picasso

 

[armin65]

Liebe: - eine Gleichung mit zwei Unbekannten.
Gerhard Branstner

 

[angel59911]

An nichts gewöhnt man sich so schnell wie an das langsame Arbeiten.
Ernst R. Hauschka

 

[wimola]

Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens,
die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.

Ludwig Feuerbach