was macht ihr mit gelesenen Büchern?

[sonnengelb93]

Ich leihe Bücher lieber, als dass ich sie kaufe. Und wenn ich kaufe, muss ich zugeben, dass ich seit einigen Jahren vor allem E-Books erworben habe. Eben weil ich Bücher zwar sehr mag, aber nicht alles herumstehen haben muss. Bei Filmen und Serien bin ich auch ein großer Fan von Streaming, ich brauche da auch nicht alles als DVD oder so rumstehen haben. Das meiste schaut man sich ja doch nur einmal an oder liest es im Fall von Büchern nur einmal.

Besondere Bücher habe ich auch. Die dürfen für immer bei mir bleiben und schmuck im Regal stehen. Alles andere habe ich schon vor Jahren aussortiert. Meinen Erfahrungen nach lohnt sich bei nicht-besonderen Büchern der Aufwand des Verkaufens leider kaum. Ich habe deshalb vor größeren Umzügen ab und an eine nicht gerade kleine Menge Bücher in so einen öffentlichen Bücherschrank gestellt. Also, so einen, aus dem man sich Bücher mitnehmen, aber auch hineingeben kann. Das halte ich auch zum Tauschen vom Konzept her für eine prima Idee.

 

[Polarlichter]

Ich tausche sie gerne.

 

[easyisi]

Meine Studienzeit neigt sich dem Ende zu und somit sind die meisten meiner bisher gekauften (Studien-)Bücher überflüssig. Ich überlege die ganze Zeit hin und her die weiterzuverkaufen... gibt ja genügend Alternativen wie ebay oder bookya.

Aber irgendwie werd ich bei Büchern leicht sentimental und hab das Bedürfnis die aufzuheben...warum weiss ich nicht

bei der ganz normalen Literatur, die ich hier rumstehen hab, hab ich da kein Problem. Die sind alle unantastbar

mit dem ganzen Studienkram verbinde ich aber nicht wirklich viele positive Erinnerungen

was meint ihr? Weg damit? oder aufbewahren und den Urenkeln damit drohen?



(es handelt sich um Zeug, das ich wahrscheinlich nie wieder lesen werde... ziemlich theorielastiger Kram von dem ich ganz schnell Abstand gewinnen möchte, wenns um nen späteren Job geht ^^)

Ich hebe Bücher sehr gerne auf, da ich schon meistens eine Verbindung dazu habe. Häufig borge ich welche zwar her, aber freue mich dann, wenn ich sie zurück bekomme. Ich mag das irgendwie, die in meiner Wohnung zu haben. Manchmal lese ich sie auch gerne nochmal. Aber wenn es Bücher sind, wo du sagts, du brauchst oder willst sie nicht mehr, kannst du diese ja verkaufen, verschenken etc.. Es gibt ja auch sowas wie Büchertausch oder du legst sie in dein Treppenhaus und schreibst "zur freien Entnahme" hin . So bin ich auch schon Bücher losgeworden. Wenn da eh keine vielen positiven Erinnerungen dranhängen, kannst du den Großteil ja einfach weiterreichen.

 

[erinaa]

Sie kommen zurück ins Bücherregel oder werden verschenkt.

 

[Rabattdigga]

Normalerweise behalte ich meine Lieblingsbücher im Regal, leihe andere an Freunde aus und spende den Rest an örtliche Bücherkisten - das schafft Platz für neue Geschichten und gibt alten ein zweites Leben!

 

[Polarlichter]

Klassiker behalte ich, ansonsten tausche ich gerne. Haben einen Lesekreis.

 

[gedankedirekt]

Meine Studienzeit neigt sich dem Ende zu und somit sind die meisten meiner bisher gekauften (Studien-)Bücher überflüssig. Ich überlege die ganze Zeit hin und her die weiterzuverkaufen... gibt ja genügend Alternativen wie ebay oder bookya.

Aber irgendwie werd ich bei Büchern leicht sentimental und hab das Bedürfnis die aufzuheben...warum weiss ich nicht

bei der ganz normalen Literatur, die ich hier rumstehen hab, hab ich da kein Problem. Die sind alle unantastbar

mit dem ganzen Studienkram verbinde ich aber nicht wirklich viele positive Erinnerungen

was meint ihr? Weg damit? oder aufbewahren und den Urenkeln damit drohen?



(es handelt sich um Zeug, das ich wahrscheinlich nie wieder lesen werde... ziemlich theorielastiger Kram von dem ich ganz schnell Abstand gewinnen möchte, wenns um nen späteren Job geht ^^)

Als Hochschullektor kann ich das nur zu gut nachvollziehen. Ich habe selbst noch Stapel von Fachbüchern aus meiner Studienzeit, viele davon nie wieder angerührt.
Mein Rat: Verkaufen oder weitergeben. Es spart Platz und man bekommt vielleicht noch etwas Geld zurück. Die wirklich wichtigen oder sentimentalen Bücher kann man behalten, aber den Rest loszulassen, ist echt befreiend.
Ich denke mir immer: Wissensvermittlung lebt nicht von den Büchern im Regal, sondern davon, dass man das Gelernte anwenden kann.

 

[zorro99]

auf momox kriegt man leider echt nur wenig, dafür ist man’s wenigstens schnell los. manchmal stell ich bücher auch einfach in so einen offenen buchschrank an der straße – geht meistens alles weg. neue kauf ich schon lang keine mehr, nur noch über momox, rebuy oder eben aus solchen bücherschränken. da findet man oft richtig gute sachen.

 

[Urcesino]

Meine Studienzeit neigt sich dem Ende zu und somit sind die meisten meiner bisher gekauften (Studien-)Bücher überflüssig. Ich überlege die ganze Zeit hin und her die weiterzuverkaufen... gibt ja genügend Alternativen wie ebay oder bookya.

Aber irgendwie werd ich bei Büchern leicht sentimental und hab das Bedürfnis die aufzuheben...warum weiss ich nicht

bei der ganz normalen Literatur, die ich hier rumstehen hab, hab ich da kein Problem. Die sind alle unantastbar

mit dem ganzen Studienkram verbinde ich aber nicht wirklich viele positive Erinnerungen

was meint ihr? Weg damit? oder aufbewahren und den Urenkeln damit drohen?



(es handelt sich um Zeug, das ich wahrscheinlich nie wieder lesen werde... ziemlich theorielastiger Kram von dem ich ganz schnell Abstand gewinnen möchte, wenns um nen späteren Job geht ^^)

Kann man durchaus nachvollziehen, wenn das Studium keine gute Erinnerung weckt, dass man die Bücher loswerden möchte. Es gibt Plattformen und auch Shops, da kann man gebrauchte Bücher verkaufen bzw. kostenlos hinbringen. Wird nicht viel rumkommen, aber ein anderer Student wird sich freuen, wenn er vielleicht das ein oder andere Exemplar günstig kaufen kann. Oder die andere Möglichkeit wäre, diese irgendwo in eine Kiste zu packen und auf den Boden damit oder unters Bett.