Hab mal überlegt das Templatesystem wegzulassen und dafür mit XML+XSLT zu arbeiten, aber es dann doch gelassen, da es 1. viel mehr Aufwand (beim Schreiben), 2. höchstwahrscheinlich auch mehr Rechenleistung braucht (man sollte das ganze auf Serverseite umwandeln, um eben Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden) und 3. das Problem besteht, dass auch das XSLT-Dokument valides XML sein muss (hatte damals eine ziemlich verzwickte Situation mit einer Tabelle, bei der ich dann XHTML- und XSLT-Tags verschachteln musste und das brachte immer einen Parse-Error).
Bin dann doch lieber beim normalen Template-System geblieben![]()
Das größte Problem hast du ja eigentlich bei diesen komplexen Templatesystemen. Nichts gegen Smarty und co. Sie sind sehr Leistungsfähig und einfach zu bedienen. Allerdings, sind das echte Parser Verbraucher. Denn ein TPL System sollte eigentlich nur das tun, was es tun sollte. Das sind Markierungen in Varibalenwerte ersetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere erfordert das mehrfache Parsen, und das vervielfacht sich schneller man sich umsehen kann. Jedes Zusatzfuter muss so von TPL zu TPL geprüft und geparst werden.
Mein Vorschlag, und das beste was du machen kannst, bau dir ein eigenes, welches genau deinen Bedarf sätigt. So hast du optimal Leistung und Bedarf gestillt.
Die Leistungsschwachen Verbraucher TPL Systeme sind jenige die mit implode() abrbeiten. Sie greifen nur gering auf Parserleistung zurück.
Grüsse Lukasz!