Sammelthread S*x mit Tieren

Ich möchte auch nicht, dass jemand auf den Bauernhof vorbeigeht wo mein Pferd steht und dieses vergewaltigt usw.

Eiaweia, da galoppiert doch wohl die Phantasie. Wenn da der durchschnittliche Sodomist ankommt und zu Werke geht, da kann es dem Pferd wohl höchstens so vorkommen, dass wer eine Bierdose in den Flur wirft. Oder ist die durchschnittlich gebaute Sodomistin gemeint, die sich am Hengst vergreift?

Mir war gar nicht bewusst, was auf den Bauernhöfen heutzutage so im Vorbeigehen alles abgeht. Aber je länger ich drüber nachdenke, je mehr macht es Sinn. Ein Tierbordell im Erdgeschoss des Eroscenters könnte abtörnend miefen.

Aber weil Strafe ja nun mal sein muss: ich könnte damit leben, die Kleintiervögelei im dritten Stock zu sanktionieren, aber die Großviehbesamung auf dem Land sollte - weil dort seit Jahrhunderten üblich - legal bleiben. Man kann ja nun schlecht komplette Berufsstände, wie die der Schäfer und Milchviehzüchter, kriminalisieren.

By the way: wisst ihr, warum man Goldhamster immer fest mit Gaffatape umwickeln sollte? :ugly:

Mal ehrlich: wenn ich was in ein Pferd oder eine Kuh rein stecken will, dann werde ich Tierarzt, da ist das bis zum Oberarm in Ordnung. Wenn ich es mit einer Ente tun will, schnappe ich mir eine im Stadtpark, und riskiere nicht, vom Geflügelzuhälter aufgemischt zu werden, weil ich sein Personal beschädige. Wenn es um die sexuelle Selbstbestimmung von Viehzeugs geht, dann sollten erst mal alle Hähne und Kater verknackt werden, das sind nämlich die schlimmsten Vergewaltiger.

Und für den Fall, dass jetzt massig die Pudel-in-Winterkleidung-Stopfer aufschreien wollen, die eher halb Afrika verhungern lassen, als ihrer Töle mal das Cesar Menü vorzuenthalten: das ist ein satirischer Beitrag, um den Ball vielleicht ein wenig flacher zu kicken. Es gibt wirklich andere Probleme.
 
Man muss das Tier aber auch nicht auf die selbe rechtliche Ebene stellen wie einen Apfelkuchen. Das lässt sich ja durchaus vernünftig differenzieren.

Apfelkuchen! Der war gut! Das ist aus American Pie, oder?

Ich versuche gerade, mir die rechtliche Ebene eines Gebäckstücks vorzustellen.

"Euer Ehren, mein Erdbeertörtchen erhebt Einspruch. Wir hatten einvernehmlichen Verkehr."

Ein Kuchenbordell. Was für eine Geschäftsidee!

Die Puffmutter wischt sich die cremeverschmierten Hände an der fleckigen Schürze ab, um mir umgehend ihr Sahnetörtchen zu zu führen. Meine Kumpel und ich voll rein. Und nachher die Erkenntnis: nur dick gemacht!

Verdammt, das Forum ist im Eimer. Früher konnte man provokante Beiträge schreiben, und dann hatte man tagelang Spaß im Renothread. Und nu? Nüscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodomie muss wieder unter Strafe gestellt werden. Es kann nicht sein, dass wir Menschen freie Hand über ein Tier geben, weil sie als Sache bezeichnet werden. Verletzungen etc inbegriffen, das kann nicht Sinn unserer feinen Gesellschaft sein!

Hmm, die Überlegung versteh ich schon, aber dann muss man Tieren ja einen freien Willen zugestehen, wenn sie keine Sache sind, womit wir bei der Frage sind, wie findet der Sodomist (und vor allem der urteilende Richter herau, ob das Tier vergewaltigt wird/wurde oder ob dieses Tier ebenfalls Spaß daran hat, es nach seinem freien Willen gar wollte?

Ich stimm dir vollkommen zu, dass es nicht straffrei bleiben kann, dass man(n)/frau ein Tier zu Tode v....t, um auch begriffstechnisch im tierischen Bereich zu bleiben.
Andererseits wird soviel von Toleranz geredet, Toleranz gegenüber Homosexuellen, Transsexuellen und anderen Randgruppen, deren Sexualität noch vor wenigen Jahrzehnten ein Tabu war. Es gibt soviel verschiedene Fetische, Menschen verlieben sich in Gegenstände oder um mal ein Blick in die etwas dunklere BDSM-Szene zu werfen, lassen sich durchaus freiwillig (freier Wille - Stichwort) erniedrigen, weh tun oder gar ernsthaft verletzen.
Natürlich dreht sich auch mir der Magen um, wenn ich sowas lese, aber man kann doch nicht auf der einen Seite Toleranz fordern für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. und auf der anderen Seite eine ganze Gruppe von Menschen (die sicher nicht klein ist) kriminalisieren, nur weil man selbst die Sexualität die jene ausleben ekelhaft findet.

Meiner Meinung nach muss da ein Kompromiss stattfinden, zwischen Tierschutz (genauso wie ja auch Menschen geschützt werden vor sexuellem Missbrauch, wobei ein Gesetz hat bisher noch niemanden beschützt, nur die Konsequenzen für den Täter formuliert) und freier Entfaltung von Mensch als auch Tier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut formuliert. Ich hab es nur über Ironie hingekriegt. Du hast es viel besser gemacht. Respekt!

!
Hmm, die Überlegung versteh ich schon, aber dann muss man Tieren ja einen freien Willen zugestehen, wenn sie keine Sache sind, womit wir bei der Frage sind, wie findet der Sodomist (und vor allem der urteilende Richter herau, ob das Tier vergewaltigt wird/wurde oder ob dieses Tier ebenfalls Spaß daran hat, es nach seinem freien Willen gar wollte?

Ich stimm dir vollkommen zu, dass es nicht straffrei bleiben kann, dass man(n)/frau ein Tier zu Tode v....t, um auch begriffstechnisch im tierischen Bereich zu bleiben.
Andererseits wird soviel von Toleranz geredet, Toleranz gegenüber Homosexuellen, Transsexuellen und anderen Randgruppen, deren Sexualität noch vor wenigen Jahrzehnten ein Tabu war. Es gibt soviel verschiedene Fetische, Menschen verlieben sich in Gegenstände oder um mal ein Blick in die etwas dunklere BDSM-Szene zu werfen, lassen sich durchaus freiwillig (freier Wille - Stichwort) erniedrigen, weh tun oder gar ernsthaft verletzen.
Natürlich dreht sich auch mir der Magen um, wenn ich sowas lese, aber man kann doch nicht auf der einen Seite Toleranz fordern für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. und auf der anderen Seite eine ganze Gruppe von Menschen (die sicher nicht klein ist) kriminalisieren, nur weil man selbst die Sexualität die jene ausleben ekelhaft findet.

Meiner Meinung nach muss da ein Kompromiss stattfinden, zwischen Tierschutz (genauso wie ja auch Menschen geschützt werden vor sexuellem Missbrauch, wobei ein Gesetz hat bisher noch niemanden beschützt, nur die Konsequenzen für den Täter formuliert) und freier Entfaltung von Mensch als auch Tier.
 
dem stimme ich zu. Es wäre niemals so, dass ich den sexuellen Kontakt zu einem Tier nicht dulden oder tolerieren würde. Das dürfte ich mir gar nicht erlauben, denn ich erwarte als Mensch ja auch, dass man homosexuelle Menschen, Transexuelle, Ladyboys usw akzeptiert und da kann ich nicht sagen " ey S*x mit Tieren -baaah das ist mir fremd also No-Go "... Wenn man wenigstens Tiere schützen würde vor gewaltsamen sexuellen Übergriffen usw, dann wäre ich schon sehr zufriedenstellend.




Hmm, die Überlegung versteh ich schon, aber dann muss man Tieren ja einen freien Willen zugestehen, wenn sie keine Sache sind, womit wir bei der Frage sind, wie findet der Sodomist (und vor allem der urteilende Richter herau, ob das Tier vergewaltigt wird/wurde oder ob dieses Tier ebenfalls Spaß daran hat, es nach seinem freien Willen gar wollte?

Ich stimm dir vollkommen zu, dass es nicht straffrei bleiben kann, dass man(n)/frau ein Tier zu Tode v....t, um auch begriffstechnisch im tierischen Bereich zu bleiben.
Andererseits wird soviel von Toleranz geredet, Toleranz gegenüber Homosexuellen, Transsexuellen und anderen Randgruppen, deren Sexualität noch vor wenigen Jahrzehnten ein Tabu war. Es gibt soviel verschiedene Fetische, Menschen verlieben sich in Gegenstände oder um mal ein Blick in die etwas dunklere BDSM-Szene zu werfen, lassen sich durchaus freiwillig (freier Wille - Stichwort) erniedrigen, weh tun oder gar ernsthaft verletzen.
Natürlich dreht sich auch mir der Magen um, wenn ich sowas lese, aber man kann doch nicht auf der einen Seite Toleranz fordern für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. und auf der anderen Seite eine ganze Gruppe von Menschen (die sicher nicht klein ist) kriminalisieren, nur weil man selbst die Sexualität die jene ausleben ekelhaft findet.

Meiner Meinung nach muss da ein Kompromiss stattfinden, zwischen Tierschutz (genauso wie ja auch Menschen geschützt werden vor sexuellem Missbrauch, wobei ein Gesetz hat bisher noch niemanden beschützt, nur die Konsequenzen für den Täter formuliert) und freier Entfaltung von Mensch als auch Tier.
 
Hmm, die Überlegung versteh ich schon, aber dann muss man Tieren ja einen freien Willen zugestehen, wenn sie keine Sache sind, womit wir bei der Frage sind, wie findet der Sodomist (und vor allem der urteilende Richter herau, ob das Tier vergewaltigt wird/wurde oder ob dieses Tier ebenfalls Spaß daran hat, es nach seinem freien Willen gar wollte?

Bei einem Tier kann man nicht vom freien Willen reden, weil ein Tier diesen nicht hat. Ein Tier handelt nach Trieben und Instinkten. Und bei Sodomisten läuft der Verkehr halt nicht so ab, dass die Henne denkt "Oh was für ein hübscher Mann", sondern das der Sodomist zur Henne geht und sie halt nichts machen kann.


Ich stimm dir vollkommen zu, dass es nicht straffrei bleiben kann, dass man(n)/frau ein Tier zu Tode v....t, um auch begriffstechnisch im tierischen Bereich zu bleiben.
Andererseits wird soviel von Toleranz geredet, Toleranz gegenüber Homosexuellen, Transsexuellen und anderen Randgruppen, deren Sexualität noch vor wenigen Jahrzehnten ein Tabu war. Es gibt soviel verschiedene Fetische, Menschen verlieben sich in Gegenstände oder um mal ein Blick in die etwas dunklere BDSM-Szene zu werfen, lassen sich durchaus freiwillig (freier Wille - Stichwort) erniedrigen, weh tun oder gar ernsthaft verletzen.

Bei deinen Beispielen geht es aber um Menschen. Ein homosexueller sucht sich selber aus, dass er S*x mit Männern haben möchte, Transexuelle treffen die Entscheidungen wie sie leben auch selbst und die Leute in der BDSM Szene lassen sich freiwillig weh tun. Bei einem Tier ist das alles nicht möglich. Die Gegenstände lass ich mal ganz außen vor, der Vergleich ist ja nun total abwegig.
Guck dir mal Dokumentationen über z.B. Menschenaffen an die in andern Ländern in Bordellen gefangen gehalten werden. Ein Bordell kann einem Tier nie die Umgebung geben die es braucht, dort geht es alleine darum, dass sich ein Mensch befriedigen kann. Und auch das Schaf das auf der Weide steht, hat sicher nicht gedacht "Toll das der besoffene Typ mich gerade vergewaltigt".
Das ist das große Problem dabei, der Mensch macht in den meisten Fällen und das Tier ist in den meisten Fällen hilflos ausgeliefert, da müssen meiner Meinung nach schon Gesetze her.

Natürlich dreht sich auch mir der Magen um, wenn ich sowas lese, aber man kann doch nicht auf der einen Seite Toleranz fordern für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. und auf der anderen Seite eine ganze Gruppe von Menschen (die sicher nicht klein ist) kriminalisieren, nur weil man selbst die Sexualität die jene ausleben ekelhaft findet.

Und auch hier nochmal, S*x unter Homosexuellen usw. basiert auf Gegenseitigkeit, dass ist bei Tieren nicht möglich!
 
Ich gehe gerade meine abonnierten Threads durch, um da auszumisten. Hier werde ich mich ausklinken. Ich tu aber noch meine Sicht zur Sache raus. Wer das unfair findet, hat die Pn als Möglichkeit..

Nicht, dass ich dafür wäre, aber wer was gegen Tierbordelle hätte,

wenn wer meint, ein Verbot der organisierten Hühnerfickerei würde das Phänomen verhindern, dass es in diesem Bereich Angebot und Nachfrage gibt, der hat noch nie was von der (ehemaligen) Prohibition in den USA, der Illegalisierung von anderen Drogen oder Homosexualität, oder vom (ehemaligen) Abtreibungsverbot gehört. Jedes Verbot erzeugt einen Untergrund. Und der ist kaum zu kontrollieren. Wenn jemand auf irgendwas Abseitigem steht, der wird sich doch nicht von einem Verbot aufhalten lassen. Das Ganze wird sich, wie der Drogenhandel, oder die gewöhnliche Prostitution in eine unkontrollierbare Grauzone verlagern und überhaupt nichts bringen. Allerhöchstens die Bildung einer SOKO Bambi.

Mir ist die ganze Diskussion zu verlogen. Bestimmt sind viele der "die-armen-Tiere-Gutmenschen" Vegetarier. Aber sicher auch ein ganzer Haufen nicht. Die sagen, "ich bin dagegen, dass eine Kuh gevögelt wird, aber essen will ich sie doch". Das ist absurd.

Wie weiter oben schon mal angeführt, wird einer Kuh, einem Pferd oder einem Schaf das Einführen eines menschlichen Penisses keine Schmerzen, sondern eher einen Lacher entlocken. Und es gibt sicher auch genug "etwas-kleiner-Gewachsene", die nicht mal einer Ente ein Leid antun könnten.

Mir ist das zu blöd. Vor meiner Kneipe prostituieren sich Frauen, ob der Illegalisierung von bestimmten Drogen, völlig rechtlos, für 5€ an irgendwelche Ärsche, nur weil es verboten ist. Die Ärsche kommen aus dem ganzen Umland, weil es billig ist. Grauzone, weil verboten. Da krieg ich das Kotzen. Aber Polizei und Ordnungsamt kümmern sich nicht um die Freier. Die sind das Problem für das Viertel. Prostitution ist verboten, Drogenhandel ist verboten, beides findet ungehindert statt, die Bullen verhindern nur Exzesse, wenn überhaupt. Sie haben die Straße der Illegalität überlassen. Oder der Selbstregulierung unserer Wirte. Das ist inakzeptabel.

Nicht, dass ich dafür wäre, aber wer was gegen Tierbordelle hat, impliziert menschlichen Problemen zweitrangig gegenüber zu stehen. Es werden mehr Frauen als Säue ungefragt benutzt. Und das schert euch nicht? Ich bin raus.
 
Sicherlich ist es absurd, wenn jemand z.B Fleisch isst zu sagen, dass man keine Tiere poppen soll! Da spreche ich Dir in jedem Falle nichts nach und ehe es auch so!

Das mit dem Pferd war ein Beispiel und ob ein Pferd lacht oder auch nicht, wenn ein Mann seinen Schnippel dort rein schiebt oder auch nicht, deswegen hat er das Recht dazu auf meinem Grundstück zu gehen und meinem Pferd aber womöglich mit Krankheiten anzustecken, wenn es dem Pferd ja schon nicht weh tut? Sehe ich deutlich anders.

Ich werde tagtäglich mit dem Leid der Tiere konfrontiert die missbraucht wurden und das ist weiss Gott nicht schön. Von kleinen Krankheiten, Hämatome, Prellungen, Verstauchungen bis zum Tode haben wir bisher alles dabei gehabt. Es handelt sich bei dem Verbot was ich persönlich vor allem meine nicht um den normalen sexuellen Akt, sondern den zwanghaften Akt! Wo ein Tier auch wenn es nicht will mit Gewalt dazu gezwungen wird, die Faust reingeknallt bekommt usw. Ich muss ja jetzt nicht näher ins Detail gehen. Ich rede z.B oder überwiegend von Hunden, Hühnern, Katzen (darunter auch kitten, welpen usw) aber auch Schlangen sind uns schon unter gekommen, von freiwillig kann man hier ja nicht reden. Kann mir kaum vorstellen das ein Hund der heute noch seinen Anus so erweitert hat etc das gewollt hat ;) naja aber so what! Verbote erzeugen ja das Gegenteil, also brauchen wir es auch gleich nicht versuchen!


Doch ich klinke mich hier auch aus, weil hier scheinbar viele Menschen sich selber am nächsten sind und sehr egoistisch mit dem Thema umgehen. Der Mensch ist eben Mensch und Tier ist Tier. Ein Mensch darf somit mehr Rechte besitzen als ein oftmals "wehrloses" Tier. Sehr schade, dass man hier sieht wie Menschen mit anderen Lebewesen umgehen. Hauptsache die Spezies Mensch kann sich wieder als unnahbar bezeichnen und ist einem Tier überlegen. Echt asi so ein Verhalten.


Ein Tier hat für mich sicherlich keine Rechte wie ein Mensch, aber jedes Tier hat das Recht in Ruhe zu leben! Ein Mensch hat für mich keinerlei Rechte einem Tier sexuellen Schaden zuzufügen, nur weil eigene Triebe den Menschen dazuverleiten. Wo kommen wir denn da hin? Verbote erzeugen sicherlich immer oder oftmals das Gegenteil, aber wenn es ja so ist dann können wir auch die Strafen in Zukunft lassen, weil für alles gibt es eine Dunkelziffer und trotz Strafen und hohen Strafen werden dennoch täglich hunderte/tausende Kinder missbraucht, aber so what?.. Liegt wohl am Verbot. Ne sorry ich klinke mich hier aus! Ist mir zu doof.
 
Sicherlich ist es absurd, wenn jemand z.B Fleisch isst zu sagen, dass man keine Tiere poppen soll!
Also wenn es im Supermarkt demnächst ausrangiertes Tierbordellpersonal gibt, dass lebend in den Häcksler geworfen wurde, werde ich Vegetarier. Wieso sollte das einem Fleischesser egal sein?
 
Nicht, dass ich dafür wäre, aber wer was gegen Tierbordelle hätte,
wenn wer meint, ein Verbot der organisierten Hühnerfickerei würde das Phänomen verhindern, dass es in diesem Bereich Angebot und Nachfrage gibt, der hat noch nie was von der (ehemaligen) Prohibition in den USA, der Illegalisierung von anderen Drogen oder Homosexualität, oder vom (ehemaligen) Abtreibungsverbot gehört. Jedes Verbot erzeugt einen Untergrund. Und der ist kaum zu kontrollieren. Wenn jemand auf irgendwas Abseitigem steht, der wird sich doch nicht von einem Verbot aufhalten lassen. Das Ganze wird sich, wie der Drogenhandel, oder die gewöhnliche Prostitution in eine unkontrollierbare Grauzone verlagern und überhaupt nichts bringen. Allerhöchstens die Bildung einer SOKO Bambi.

Es lässt sich nie etwas komplett verhindern, aber es ist gut, dass wenn sowas herauskommt man mehr machen kann als nichts. Zu sagen man solle nichts mehr verbieten, damit sich kein Untergrund bildet ist komplett abwegig. Da du ja selber auf Bordelle eingehst, schau doch wie viele Frauen trotzdem von ihrem Zuhälter ausgebeutet werden oder wie viele Männer nach Tschechien runter fahren, weil es da billiger geht. Obwohl Prostituierte in einem Bordell mittlerweile in Deutschland anerkannt ist, hat sich die Situation vielleicht für einige Frauen verbessert, für viele nicht.
Die Leute wollen es meistens billiger haben, egal ob verboten oder nicht.

Mir ist die ganze Diskussion zu verlogen. Bestimmt sind viele der "die-armen-Tiere-Gutmenschen" Vegetarier. Aber sicher auch ein ganzer Haufen nicht. Die sagen, "ich bin dagegen, dass eine Kuh gevögelt wird, aber essen will ich sie doch". Das ist absurd.

Achso. Zu verlogen. Das ich auch nicht selbst darauf gekommen bin. Klar, ich esse ja Fleisch, nun muss ich natürlich auch akzeptieren das Tiere misshandelt werden, ist ja das selbe. Wer Fleisch isst, muss ja nen Tierquäler sein...

Wie weiter oben schon mal angeführt, wird einer Kuh, einem Pferd oder einem Schaf das Einführen eines menschlichen Penisses keine Schmerzen, sondern eher einen Lacher entlocken. Und es gibt sicher auch genug "etwas-kleiner-Gewachsene", die nicht mal einer Ente ein Leid antun könnten.

Bei einer Kuh und Pferd kann das gut möglich sein. Beim Schaf oder Ente bin ich mir nicht so sicher und bei Hunden auch nicht. Und da man nicht weiß wie sich das auf das jeweilige Tier auswirkt gehört es schlicht und einfach verboten.

Nicht, dass ich dafür wäre, aber wer was gegen Tierbordelle hat, impliziert menschlichen Problemen zweitrangig gegenüber zu stehen. Es werden mehr Frauen als Säue ungefragt benutzt. Und das schert euch nicht? Ich bin raus.

Typisch Stammtischparole und eine absolute Frechheit sowas jemanden zu unterstellen. Nur weil ich gegen Tierbordelle bin, sind mir vergewaltigte Frauen egal? Ja macht Sinn :roll:
 
Mockingbird hat es auf den Kopf getroffen.


Ich habe keine Kinder und dennoch sind mir diese die misshandelt werden nicht egal.

Ich ESSE selber Fleisch ( auch wenn ich weiß, dass Tiere oftmals leiden müssen, aber mein Konusm wurde von täglich zu 2 Mal im Monat verringert. Ich verstehe Tax, weil er damit sagen möchte, dass es doch sehr kontrovers ist zu sagen "ey schützt die Tiere vor Sextätern, aber fresst dennoch die Tiere, obwohl diese sichtlich und oftmals leiden müssen bei der Haltung und Schlachtung) ... Ich weiß was du sagen wolltest, aber Fakt ist auch, dass nur weil ich FLEISCH fresse nicht zulassen muss, dass den Tieren sexueller Kontakt mit Langzeitfolgen widerfährt, weil ein Mensch triebe hat! Was macht ein Tier denn weniger Wert als ein Menschenleben, dass man es misshandeln darf, psychischen Schaden zufügen darf etc! Sehe ich nicht so....


Es gibt aber Menschen die sehr gerne und das machen auch mit vorliebe gewisse Zoophilies die ich kennengelenrt habe. Die jedes Mal sagen ein Verbot grenze ja schon an der H****r Zeit wo Lesben, Schwule, Juden und behinderte Kinder vergast worden sind? Wer der selben Meinung oder nur Ansatzweise das so sieht, der sollte sein Leben Mal kräftig überdenken.

Ich als bisexuelle Frau suche mir aus mit wem ich SCHLAFEN möchte. Wenn es mir anfängt weh zu tun, wird auch aufgehört. Schwule,Lesben suchen es sich auch aus... Tiere eben nicht und genau da ist der Knackpunkt! Tiere werden aufgrund von Trieben oftmals als Sexobjekte genutzt, obwohl diese es dennoch nicht wünschen. Ein Kitten, Huhn, Welpe, Schlange, Ziege, Scharf, Lämmchen usw haben bestimmt nicht danach geschrien! Abgesehen davon, dass oftmals auch Gegenstände wie Baseballschläger und Eisenstangen genutzt worden sind. Ich habe die Taten gesehen auf Video, die Opfer dieser Männer und auch FRAUEN! somit muss mir hier niemand etwas vormachen. Wenn du z.B Tax die Opfer sehen würdest, dann würdest du auch anders sprechen, davon kannst du ausgehen. Wie viele Tiere uns unter der Hand wegstarben usw, weil ein Mann/Frau meinte es mit dem Tier treiben zu müssen und seine 100KG Gewicht noch drauf zu drücken.


Sodomie gehört unter Strafe um zumindest von 100% schon Mal 10 % abschrecken zu können. Die anderen werden es hinter verschlossenen Türen stattfinden lassen, aber auch das wird noch verhindert werden. .... Schaut euch den Verein Zeta.ev an der ist in der Suchmaschine meistens an erster und zweiter Stelle!!

Das Sodomieverbot mit Homosexuelle&Ko zu vergleichen ist so absurd! Wir Menschen haben einen Willen und entscheiden alleine. Kinder und Tiere nun ein Mal nicht!

ENDE
 
Das Sodomieverbot mit Homosexuelle&Ko zu vergleichen ist so absurd! Wir Menschen haben einen Willen und entscheiden alleine. Kinder und Tiere nun ein Mal nicht!

ENDE

Richtig !

Aber ein Sodomieverbot ist dennoch falsch !

Wenn Du Sodomie verbieten willst mit der begründung das Tiere keinen willen haben so musst Du auch gänzlich Tierversuche verbieten!

Bei tierversuchen werden extreme sachen getestet und da fragt auch keiner nach dem leid der Tiere.

Bei Sodomie solltest Du auch bedenken das es Tiere gibt die sich ganz freiwillig und ohne zwang an Menschen "reiben"

NEIN ! ich pers. beführworte keinen S*x zwischen Menschen und Tieren !

Aber jeder sollte sich mal gedanken machen wie alt das Thema Sodomie wirklich ist und weswegen sich das bis heute "gehalten" hat.
 
Florida: Mann, der S*x mit Esel hat, hält Tiersexverbot für verfassungswidrig

Folgende News wurde am 13.12.2012 um 12:30:00 Uhr veröffentlicht:
Florida: Mann, der S*x mit Esel hat, hält Tiersexverbot für verfassungswidrig
Shortnews

Das Thema Tiersex-Verbot wird heute im Bundestag diskutiert und ein ensprechendes Gesetz verabschiedet. In Florida ist dies längst verboten. Ein Zoophilen ist nun schwer empört. Der Mann wurde wegen S*x mit einem Zwergesel verhaftet und er sagte, er hält das Gesetz für bestialisch. Das Tiersex-Verbot sei verfassungswidrig und seine Menschenrechte würden verletzt.