Freirenner
Infokriegsarmee N.
- 25 Februar 2012
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- 19
Unsinn.
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Nun sind 4 Jahre aber auch keine lange Zeit. Ich glaube die meisten "militanten" Nichtraucher sind die, die so wie etwa ich bereits 25, 30 oder mehr Jahre geraucht haben, den Entzug wie eine (ungewollte) Scheidung erlebt haben und durch eine körperliche, aber vor allem auch psychische Entzugshölle gegangen sind. Die haben vielleicht auch eine panische Angst davor, wieder anzufangen. Zumindest kenne ich von der Sorte mehr als von denen, die es nicht stört, wenn ich rauche.Ich hab 4 Jahre lang geraucht und dann aufgehört.
Berlin (dpa) - Auf Zigarettenschachteln in Deutschland muss künftig mit großformatigen Schockfotos vor den Gefahren des Rauchens gewarnt werden.
Ein Gesetz, das der Bundestag heute verabschiedet hat, verpflichtet die Hersteller dazu, ab Mai zwei Drittel ihrer Verpackungen für Warnbilder und aufklärende Texte zu reservieren. Gleichzeitig werden Aromen verboten, die den Tabakgeschmack überdecken. Nur für Mentholzigaretten gilt eine Übergangsfrist.
Der Bundesrat muss der Reform noch zustimmen, was aber als wahrscheinlich gilt. Deutschland ist dazu verpflichtet, die entsprechende Tabakrichtlinie der EU bis zum 20. Mai in deutsches Recht umzusetzen.
Ich sehe keine Doppelmoral. Im Gegenteil - hohe Steuern sind doch ein weiteres Argument aufzuhören... Eine Prohibition wäre wohl konsequenter, aber würde nicht zu weniger Rauchern führen. Für jeden Konsument ist doch klar, dass er dem Staat reichlich Geld schenkt mit seiner Sucht.Ich versteh diese Doppel-Moral unserer Regierung nicht... auf der einen Seite verdient der Staat durch zb die hohen Tabaksteuern soviel und freut sich über das Geld ein Loch in den Bauch, und auf der andern Seite verteufelt er das Zeug aufs tiefste Naja, so kann man sich halt auch seine Hände in Unschuld waschen
In Australien sollen die Bilder recht erfolgreich der Abschreckung dienen...Vielleicht entsteht ja unter den Jugendlichen sogar ein neuer Trend, und die Bildchen werden dann gesammelt oder getauscht Ich kenn das noch von früher mit diesen Fussball-Stickern
Ich sehe keine Doppelmoral. Im Gegenteil - hohe Steuern sind doch ein weiteres Argument aufzuhören... Eine Prohibition wäre wohl konsequenter, aber würde nicht zu weniger Rauchern führen. Für jeden Konsument ist doch klar, dass er dem Staat reichlich Geld schenkt mit seiner Sucht.
In Australien sollen die Bilder recht erfolgreich der Abschreckung dienen...
Ich schrieb von "konsequenter", nicht "richtiger". Natürlich wäre ein Verbot kontraproduktiv, deshalb ist die Steuerschraube ja auch das bessere Regulativ.
Allerdings steigt auch das Risiko - je mehr dem Staat durch die Lappen geht, desto mehr geht er gegen den Schwarzhandel vor. Und die Tabaksteuereinnahmen liegen ja recht konstant bei jährlich 14 Mrd. In Ballungsgebieten dürften die Straßenhändler gute Geschäfte machen, aber in der Fläche sieht man sie doch eher selten...
@tax: die Raucher sind keine Opfer - sie entscheiden selber, ob und wieviel Geld sie in Rauch aufgehen lassen.
Das ist mal Unsinn, zu einer Sucht gehört vor allem auch das man sich eben nicht mehr entscheiden kann etwas zu tun oder zu lassen.
Ich bin seit fast 13 Jahren nicht rückfällig. Eine Sucht erschwert das aufhören, macht es aber nicht unmöglich. Man kann immer noch entscheiden.
Das ist eine Binsenweisheit.
Die Frage ist doch, ob der Raucher aufhören muss. Und diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein!Das gilt mindestens solange, wie der Erwerb und der Genuss von Tabakerzeugnissen legal ist.
Der Konsum von Tabak ist so schädlich für die Gesundheit des menschlichen Körpers, dass unsere Wirtschaft und die Gesundheitssysteme stärker belastet werden als eine Tabaksteuer je wieder einbrigen könnte.So bleibt jedem überlassen, ob er den Staat mit seiner Sucht subventioniert, oder[...]