News Microsoft: IE 6 soll "sterben" - Browser zu alt

Bei deinem Onlineshop wirds auch sowas von egal sein, weil du wohl kaum mehr als 3 Zeilen Hack fürn IE6 haben wirst. Und du wirst auch keine Riesenänderungen machen, wo du einen neuen hack einbauen mußt.

Der Prozess ändert sich, denn manchen Neuerung (und damit meine ich nicht einfach ein neues bild einfügen, sonder wirkliche neuerungen wie CSS3) muß ein neuer hack her damit es im IE6 geht. Und das wird in Zukunft noch mehr kosten, allein damit die Webseitenbetreiber einsehen, dass es sich nicht lohnt!

Zudem gehts ja nicht nur Ausschließlich um Webseiten, auch Software die mit dem internetexplorer aggiert. Hatte letztens erst den Fall, das einer den IE6 (uralt ohne updates) hatte und ne Software nciht ging. nach dem update konnte er die Software nutzen.

Es gibt sicherlich diverse PNG hacks, aber je mehr technickt (JS) in einer Webseite steckt, desto mehr Probleme gibts wegen der Inkompatibilität.
Hatte auch shcon das Problem, das ich den PNG-hack etwas abändern mußte, weil es nciht ging. Das Kostet!!

Du hast den absatz nicht verstanden, da ich nicht von dem Anbieter (mittelständisches Onlineshop) sondern vom Nutzer redete. Die meisten IE6 sind in Firmen und Behörden und da sollte es zumindest Administratoren geben, die wissen, das Sie auf einen neuen Browser updaten sollten!
 
Der Prozess ändert sich, denn manchen Neuerung (und damit meine ich nicht einfach ein neues bild einfügen, sonder wirkliche neuerungen wie CSS3) muß ein neuer hack her damit es im IE6 geht. Und das wird in Zukunft noch mehr kosten, allein damit die Webseitenbetreiber einsehen, dass es sich nicht lohnt!
nein. progressive enhancement ist das schlüsselwort. eine webseite muss nicht in jedem browser identisch aussehen, sie muss information widerspiegeln können.

Bei deinem Onlineshop wirds auch sowas von egal sein, weil du wohl kaum mehr als 3 Zeilen Hack fürn IE6 haben wirst.
uhm... du wirst gerade fluid layouts, fixe layouts und alles andere in einen topf.

Zudem gehts ja nicht nur Ausschließlich um Webseiten, auch Software die mit dem internetexplorer aggiert. Hatte letztens erst den Fall, das einer den IE6 (uralt ohne updates) hatte und ne Software nciht ging. nach dem update konnte er die Software nutzen.
das sind zumeist die intranet-clients, die auf der ie6-engine basieren. darum gehts doch gar nicht!?

Die meisten IE6 sind in Firmen und Behörden und da sollte es zumindest Administratoren geben, die wissen, das Sie auf einen neuen Browser updaten sollten!
davon sprichst nur du. ich spreche von einem onlineshop mit einem nachgewiesenen ausreichend großem browseranteil des ie6, der hacks rechtfertigt.

Es gibt sicherlich diverse PNG hacks, aber je mehr technickt (JS) in einer Webseite steckt, desto mehr Probleme gibts wegen der Inkompatibilität.
Hatte auch shcon das Problem, das ich den PNG-hack etwas abändern mußte, weil es nciht ging. Das Kostet!!
arrrrrrgh.
 
eine webseite muss nicht in jedem browser identisch aussehen, sie muss information widerspiegeln können.
Grade eben hast du noch argumentiert,
er ruft also die seite auf, findet allerdings nur ein komplett zerschossenes layout vor, [...] der nutzer ist verärgert, [...]
-> unser nutzer hat eine schlechte nutzererfahrung.
kommt der nutzer mit seiner aufgabe nicht voran, ist die wahrscheinlichkeit, dass er unseren onlineshop (auch in der zukunft mit ie6-fixes) noch einmal besucht bei 12%.

fazit: einen nutzer den mal einmal verloren hat (mag es durch unvermögen des nutzers sein, seinen browser zu updaten), hat man ihn in der regel für immer verloren.
Das widerspricht sich. Wenn ich eine ultra-neue Webseite mit CSS3-Standard, Spaltenlayouts und kp, was es noch alles tolles neues in CSS3 gibt, gestalte, dann können Firefox&Co locker ein herrliches Bild zaubern. Ein User, die in einem (veralteten) IE daher kommt, wird nur Chaos vorfinden und nie wieder kommen.

Ziel sollte es schon sein, dass Webseite relativ gleich aussehen. Kein Stress, wenn mal wo ne Zeile n Pixel mehr Abstand hat oder ne Box 3 Pixel zu weit rechts is, aber vom Gesamtbild würde ich schon anstreben, dass jeder denselben Inhalt kriegt.
 
nein. progressive enhancement ist das schlüsselwort. eine webseite muss nicht in jedem browser identisch aussehen, sie muss information widerspiegeln können.

Dann brauchst ja gar kein layout, dann können wir das alles vergessen. Wie the Hacker sagte, wenn will man, das es bei allen nahezu identisch aussieht. Nach deinem Argument wäre sonst ja der IE6 nutzer erschrocken, wenn er auf einmal nach dem update eine ganz andere Seite sieht und kommt nie wieder...

uhm... du wirst gerade fluid layouts, fixe layouts und alles andere in einen topf.
Aus was besteht denn das Internet? Aus Seiten mit unterschiedlichem layout. Und ich werfe nicht durcheinander, sondern spreche vom gesamten. Du beschränkst dich auf eine Sache auf einen Shop (den du da hast). Aber ich rde vom gesamten. Wie gesagt bei soetwas ist es auch kein problem auf den IE6 zu optimieren, und da wirst du selten was ändern oder?

Es gibt aber Webseiten, wo täglich neues gemacht wird, wo nicht nur mal eben das Bild gewechselt wird. Hier ist es nun mal ein großer Kostenfaktor!


das sind zumeist die intranet-clients, die auf der ie6-engine basieren. darum gehts doch gar nicht!?
Hast du mit Firmen zu tun, hast du mit behörden zu tun? Wenn ja wüßtest du, das die fast überall den IE6 leider noch im einsatz haben und nicht nur fürs Intranet. Es geht darum, dass die damit auf Webseiten surfen und durch die der IE6 Anteil noch recht hoch ist. Und wenn die Administratoren endlich updaten würden, das es laum noch jemanden mit IE6 gäbe. Und zum glück werden die es machen müssen, spätestens wenn die nächste große Sicherheitslücke (lieber hacker sucht danach) gefunden wird, die MS dann nicht mehr patcht!


davon sprichst nur du. ich spreche von einem onlineshop mit einem nachgewiesenen ausreichend großem browseranteil des ie6, der hacks rechtfertigt.
Wie hoch ist der Anteil? Und woher weißt du, dass diese nciht in Behörden oder in diesen Firmen sitzen? Ich habe mal eben nachgeschaut, den Shop den ich verwalte, der hat 10% IE6 von nichtmal 35% Gesamt Anteil, also nicht mal 3,5% vom gesamten. Leider habe ich dazu keine Statistik wieviele Bestellungen darauf zurückzuführen sind, aber das wird kaum was sein...


Ja genau arrrrrgh!
 
Das widerspricht sich. Wenn ich eine ultra-neue Webseite mit CSS3-Standard, Spaltenlayouts und kp, was es noch alles tolles neues in CSS3 gibt, gestalte, dann können Firefox&Co locker ein herrliches Bild zaubern. Ein User, die in einem (veralteten) IE daher kommt, wird nur Chaos vorfinden und nie wieder kommen.
das widerspricht sich nicht: progressive enhancement, nochmals.
ein layout vermittelt keine information, genauso wenig wie ein fancy-ultra-glossy-css3-button.

Ziel sollte es schon sein, dass Webseite relativ gleich aussehen.
und wieder: nein. warum auch? dachte die diskussion wäre endlich mal durch. welchen mehrwert erfährt ein nutzer, wenn ein button einen farbverlauf hat anstatt einfarbig ist?

und btw, wenn ihr mir jetzt erzählen wollt dass ihr css3-features ohne fallback im produktiveinsatz habt, mkay. (so schön akkordionmenüs und spaltenlayouts sein mögen)

Dann brauchst ja gar kein layout, dann können wir das alles vergessen.
s. o.

Du beschränkst dich auf eine Sache auf einen Shop (den du da hast).
weil es mir grade nur um dieses fallbeispiel geht, okay? ich hab nie behauptet man müsse für jeden blog, jede webseite, jeden shop optimieren.
zielgruppenanalyse, okay? wie oft noch?

Wie gesagt bei soetwas ist es auch kein problem auf den IE6 zu optimieren, und da wirst du selten was ändern oder?
und nochmal: ich rede von einem relaunch.

Es gibt aber Webseiten, wo täglich neues gemacht wird, wo nicht nur mal eben das Bild gewechselt wird. Hier ist es nun mal ein großer Kostenfaktor!
die kosten für ie6-modfikationen waren aber 2005 genauso hoch wie heute, css3 hin oder her!

Hast du mit Firmen zu tun, hast du mit behörden zu tun? Wenn ja wüßtest du, das die fast überall den IE6 leider noch im einsatz haben und nicht nur fürs Intranet. Es geht darum, dass die damit auf Webseiten surfen und durch die der IE6 Anteil noch recht hoch ist. Und wenn die Administratoren endlich updaten würden, das es laum noch jemanden mit IE6 gäbe. Und zum glück werden die es machen müssen, spätestens wenn die nächste große Sicherheitslücke (lieber hacker sucht danach) gefunden wird, die MS dann nicht mehr patcht!
liest du meine beiträge überhaupt? :biggrin:

Wie hoch ist der Anteil?
arrrrrrrrrrrrrrrrrrgh …

Und woher weißt du, dass diese nciht in Behörden oder in diesen Firmen sitzen?
weil ich durch logisches denken ausschließen kann, dass die besucher keine behörden sind? :biggrin:

Ich habe mal eben nachgeschaut, den Shop den ich verwalte, der hat 10% IE6 von nichtmal 35% Gesamt Anteil, also nicht mal 3,5% vom gesamten.
cool.
 
weil es mir grade nur um dieses fallbeispiel geht, okay? ich hab nie behauptet man müsse für jeden blog, jede webseite, jeden shop optimieren.

Liest sich in deinem 1. Beitrag etwas anders.

"kommerzielle plattformen werden ihre internetangebote auch in zukunft noch abwärtskompatibel zum ie6 entwickeln dürfen, weil sonst schlichtweg die ganzen ie6-surfer als mögliche kunden im vornherein verloren werden (nutzererfahrung undso)."

Du schreibts es ja später noch: Zielgruppenanalyse. Wenn meine Webseite eine entsprechende Anzahl an Nutzern mit dem IE6 besuchen, dann paßt man seine Seite an. Da die Verbreitung vom IE6 immer geringer wird, werden auch immer weniger Seiten angepaßt. Und diese von dir bezeichnete "Alibi-Kampagen" trägt auch dazu bei. Man hat damit als Internetdienstleister gegenüber seinem Kunden ein gewichtiges Argument (wenn selbst Microsoft den IE6 beerdigen will).
 
Liest sich in deinem 1. Beitrag etwas anders
ja, war zu allgemein formuliert, stimmt. mein fehler.

Da die Verbreitung vom IE6 immer geringer wird, werden auch immer weniger Seiten angepaßt.
bestreite ich auch überhaupt nicht, im gegenteil, ich begrüße die bewegung ja.

Man hat damit als Internetdienstleister gegenüber seinem Kunden ein gewichtiges Argument (wenn selbst Microsoft den IE6 beerdigen will).
argumente, warum eine seite nicht funktioniert, zählen für den endnutzer nicht. entweder sie funktioniert oder sie funktioniert nicht.
funktioniert sie nicht, hat man einen nutzer zu 88% für immer verloren.

ich führe meine position jetzt nochmal in einem fallbeispiel aus, um jegliche mögliche missverständnisse ausm weg zu räumen.

ein antiquitätenhändler ist seit gut drei jahren mit einem eigenen onlineshop online. das internet ist für ihn mittlerweil zu einem kleinen zweiten standbein geworden. das geschäft läuft so gut, dass sich der inhaber an eine agentur wendet; sein laden bekommt eine neue ci.

problem: zu dieser einheitlichen ci passt die aktuelle webseite überhaupt nicht.

er kommt also mit folgendem briefing zu euch als frontendentwickler:
der onlineshop braucht ein neues design, muss also gerelaunched werden, damit er zur ci passt. (dabei sollt ihr noch die ein oder anderen kundenwünsche implementieren, die hier aber mal außen vorgelassen werden)

gut. am anfang eurer konzeption werft ihr natürlich erstmal einen blick in das analysetool des shops (das mag piwik, mint, g-analytics oder so sein), um einen überblick über das browserspektrum zu bekommen.
aus dem alten design des onlineshops geht hervor: er war u. a. für den ie6 optimiert.

die fiktiven zugriffsstatistiken sehen wie folgt aus (idealisiert):
webkit: 40%
gecko: 52%
ie6: 8%

die conversion rates sind ähnlich aufgeteilt.

so. 8% ie6-nutzeranteil.
um auf den einwand von oben einzugehen:
Und woher weißt du, dass diese nciht in Behörden oder in diesen Firmen sitzen?
da der antiquitätenhändler eher lokal wirbt und seinen kundenstamm recht gut kennt und man bestätigt bekommt, dass keiner der kunden als unternehmen registriert ist, geht man mal von privatpersonen aus.

also weiter im text: piwik bietet zum beispiel die funktion, daten zu exportieren und sie als tortendiagramm ausgeben zu lassen.

mit einem solchen tortendiagramm steht ihr nun vor eurem kunden, dem antiquitätenhändler, und erklärt ihm also folgendes:

oh hey, das sind die conversion rates und zugriffsstatistiken ihres shops.
diese 92% nutzen einen aktuellen browser, das ist cool.
allerdings gibt es da auch diese 8%, die sie als kunden verlieren werden und höchstens offline wiedersehen werden, weil ich es als anti-ie6-aktivist-um-jeden-preis nicht verantworten kann, crossbrowserhacks zu schreiben.

--

fazit: wir können nicht verallgemeinernd behaupten, der ie6 bedürfe überhaupt keine unterstützung mehr. es geht manchmal nicht anders.

dieser onlineshop ist für den endnutzer so klein und unbedeutend und stellt abstrahiert nur einen minimalen teil des web dar, von dem er informationen beziehen kann. was er in diesem shop aufgrund mangelnder browserunterstützung nicht kauft, wird er dank suchmaschinen mit nur zwei klicks bei einem anderen anbieter kaufen.

--

Ziel sollte es schon sein, dass Webseite relativ gleich aussehen.
https://bit.ly/cM0J0m
https://bit.ly/dD2a5v
https://bit.ly/3mbqnH

über das thema haben schon unmengen von menschen geschrieben und gesprochen …
 
Zuletzt bearbeitet:
argumente, warum eine seite nicht funktioniert, zählen für den endnutzer nicht. entweder sie funktioniert oder sie funktioniert nicht.
funktioniert sie nicht, hat man einen nutzer zu 88% für immer verloren.

Die Frage ist doch, ob diese Nutzer den Mehraufwand (und damit mehr Kosten) beim Relaunch gerechtfertigen.
 
Die Frage ist doch, ob diese Nutzer den Mehraufwand (und damit mehr Kosten) beim Relaunch gerechtfertigen.
lässt man diese nutzer außer acht, verliert dein kunde kunden, und mit diesen kunden einnahmen. ich denke der kunde wird dir diese frage ohne größeres zögern beantworten können.

oh, btw, zum thema mehraufwand: wenn man mit einem gesunden konzept arbeitet muss man nur ein crossbrowser-layout schreiben.
 
lässt man diese nutzer außer acht, verliert dein kunde kunden, und mit diesen kunden einnahmen. ich denke der kunde wird dir diese frage ohne größeres zögern beantworten können.
Ich zitiere dich mal: "wir können nicht verallgemeinernd behaupten..."

oh, btw, zum thema mehraufwand: wenn man mit einem gesunden konzept arbeitet muss man nur ein crossbrowser-layout schreiben.
Ein Mehraufwand, der je nach Zugriffstatistik unnötig sein könnte.
 
Ich zitiere dich mal: "wir können nicht verallgemeinernd behaupten..."
die wenigstens kunden werden dich als frontendentwickler dafür bezahlen, ihren webauftritt so zu relaunchen, dass sie kunden verlieren.
beim kunden können wir vom durchschnittskunden sprechen.
bei browsern können wir das nicht.

Ein Mehraufwand, der je nach Zugriffstatistik unnötig sein könnte.
danke! mehr wollte ich gar nicht hören.

--
edit: und wenn du mich zitierst, dann bitte im richtigen kontext.
wir können nicht verallgemeinernd behaupten, der ie6 bedürfe überhaupt keine unterstützung mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
die wenigstens kunden werden dich als frontendentwickler dafür bezahlen, ihren webauftritt so zu relaunchen, dass sie kunden verlieren.
Dafür, daß du dich hier so energisch gegen Verallgemeinerungen wehrst, bist du aber selbst mit so was gut dabei. :roll:

Natürlich würde er einige Kunden damit verlieren. Aber es ist doch die Frage, ob sich der finanzielle Aufwand lohnt. Inverstiere ich noch mals zusätzlich Geld in eine Kundengruppe, die zukünftig noch weniger wird? Und ein Relaunch bedeutet ja nicht nur, daß es einen neuen "Anstrich" gibt, sondern auch zeitgemäße oder gar neue Techniken/Technologien zum Einsatz kommen, die für den Webseitenbesucher einen Mehrwert bringen, was wiederum zu mehr/neuen Kunden führen kann. Erkläre ich ihm dann noch, daß das Geld, was für die Anpassung des IE6 notwendig ist, viel besser in der Optimierungen für das "mobilen Internet" angelegt ist, dann kann man sagen: "Ja, die kunden werden dich als frontendentwickler dafür bezahlen, ihren webauftritt so zu relaunchen, dass sie kunden verlieren." :ugly:
 
Dafür, daß du dich hier so energisch gegen Verallgemeinerungen wehrst, bist du aber selbst mit so was gut dabei. :roll:
ich wehre mich gegen verallgemeinerung von webseiten. ein magazin ist kein shop ist kein weblog. gegen verallgemeinerung, abstraktion und idealisierung bin ich übrigens keinesfalls.

Aber es ist doch die Frage, ob sich der finanzielle Aufwand lohnt.
wie hoch schätzt ihr denn den finanziellen aufwand? :biggrin: zigtausende von euros für ein weiteres stylesheet, das nur das konsistente seitenlayout sicherstellt?
man geht nur sicher dass der nutzer keine schlechte nutzererfahrung hat.
sorry, da fehlt die relation.

Und ein Relaunch bedeutet ja nicht nur, daß es einen neuen "Anstrich" gibt, sondern auch zeitgemäße oder gar neue Techniken/Technologien zum Einsatz kommen, die für den Webseitenbesucher einen Mehrwert bringen
ne, ein relaunch bedeutet nicht dass grundsätzlich neue technologien zum tragen kommen.
und wer verantwortungsvoll und für den produktiveinsatz entwickelt kommt um fallbacks sowieso nicht umher.
und nein, neue technologien bringen dem nutzer auch nicht zwangsweise einen mehrwert.

viel besser in der Optimierungen für das "mobilen Internet" angelegt ist
jep, wenn man mal schnell ne antiquität vom bus aus kaufen will, wäre das sicherlich ne überlegung wert. ernsthaft, das meinte ich mit verallgemeinerung.

übrigens gibt es auch seiten, die keine mobile version benötigen, weil sie auf einem flüssigen raster basieren und in so gut wie jeder auflösung funktionieren. ;) ist aber noch mehr oder weniger zukunftsmusik.

wir können nicht einfach mit den neuesten technologien wie css3 lösungen entwickelen und blind darauf hoffen, dass unsere seite nur mit dem browser besucht wird.

achja, nicht dass das wieder falsch interpretiert wird:
ja, es gibt sicherlich projekte, bei denen ein gewisser kundenstamm neuer technologie weichen sollte.
 
Du behauptest hier, das das Design nciht identisch sein muß. Also ich behaupte das gegenteil.

Nun wer hat denn Recht? Nur weil eine Seite (dein link) Nein sagt, heißt es nicht das es wahr ist.

Gehen wir mal weg vom Design. Wieso haben wohl unternehmen wie Aldi,Lidl, ReWe und Co ein Festes "Design" ihrer Märkte? Es ist wichtig! Gehst du in ein Aldi, dann weißt du wo was steht. Gehst du auf mal in ein Aldi wo alles anders ist als du es gewohnt bist, so bist du verwirrt und wirst wahrscheinlich mit weniger Einkauf raus gehen, als du eigentlich wolltest. Ist mir tatsächlich mal passiert nachdem der Aldi markt umgeräumt hatte.

Und genau das kann dir dann auch mit deinem Shop passieren. Denn es ist so, das wirklich dioe meisten IE6 Nutzer in Firmen und in Behörden sitzen und daheim aber einen anderen Browser nutzen.

Der wäre auch verdutzt, wenn er auf einmal ne ganz andere Seite vorfindet!

Nur weil deine Kunden sich als privvat registreirt haben, heißt es nciht, das Sie von Daheim bestellt haben. Viele bestellen doch mal zwischen durch von der Arbeit was.

Mit wievielen Webseiten hast du denn zu tun? Mit wievielen IE6 Nutzern? Mit wieviel Firmen und Behörden hast du zu tun?

Was ich hier schreibe habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen und spinne mir was zusammen, sondern das ist nun mal meine Erfahrung!

Und wie schon mehrfach erwähnt, so ist das für deinen Beispiel sowas von egal, denn ein Shop wird kaum neue Technologien nutzen bei denen du massig IE6 Weichen bauen mußt...

Ich erstelle keine 0815 Seiten, sondern doch recht komplexe Webseiten, die diverse Apis nutzen, wo der JS Code mehrere 10k Zeilen beträgt und muß da bereits für die einzelnen browser Weichen erstellen. Für den IE6 müßte ich Vermutlich hunderte Zeilen proggen, wo aber zum Glück der Kunde inzwischen eingesehen hat, nee dass lassen wir mal...

https://ie6.forteller.net/index.php?title=Why_drop_ie6
 
Nun wer hat denn Recht? Nur weil eine Seite (dein link) Nein sagt, heißt es nicht das es wahr ist.
sorry, aber du disqualifizierst dich doch immer mehr. :biggrin:
meine "seite" ist wesentlich größer, google doch einfach mal ein wenig nach "progressive enhancement". die technik ist heute allgegenwertig, darüber werden bücher geschrieben, es wird darüber referiert, geschrieben.

Wieso haben wohl unternehmen wie Aldi,Lidl, ReWe und Co ein Festes "Design" ihrer Märkte?
weil es teil ihres CDs ist. schlicht und einfach.

Gehst du in ein Aldi, dann weißt du wo was steht. Gehst du auf mal in ein Aldi wo alles anders ist als du es gewohnt bist, so bist du verwirrt und wirst wahrscheinlich mit weniger Einkauf raus gehen, als du eigentlich wolltest. Ist mir tatsächlich mal passiert nachdem der Aldi markt umgeräumt hatte.
versuchst du gerade mir irgendwie ci/cd näherzubringen? :LOL:

Der wäre auch verdutzt, wenn er auf einmal ne ganz andere Seite vorfindet!
das tut er aber nicht! wenn du zu ignorant bist meine beiträge und die verlinkten quellen zu lesen, dann bietet das einfach keine plattform für ne diskussion!

Nur weil deine Kunden sich als privvat registreirt haben, heißt es nciht, das Sie von Daheim bestellt haben. Viele bestellen doch mal zwischen durch von der Arbeit was.
ARGH ICH GLAUBS NICHT! was meinst du warum ich ein solch überspitztes fallbeispiel, den antiquitätenladen, gewählt habe?

Mit wievielen Webseiten hast du denn zu tun? Mit wievielen IE6 Nutzern? Mit wieviel Firmen und Behörden hast du zu tun?
worauf willst du hinaus? schwanzvergleich im sinne von b2b-erfahrung? ne danke. muss ich echt nich haben.

denn ein Shop wird kaum neue Technologien nutzen bei denen du massig IE6 Weichen bauen mußt...


wo der JS Code mehrere 10k Zeilen beträgt
jaja, wer braucht schon frameworks … :)

und bitte hör auf mit diesem drop-ie6-zeug, das ist nicht gegenstand dieser diskussion. :biggrin:

--

heir mal ein paar quellen, in der hoffnung dass sie evtl. u. U. doch noch gelesen werden sollten:

https://www.webkrauts.de/2006/09/01/webseiten-sind-keine-gemaelde/
webkrauts.de „Webseiten sind keine Gemälde“

https://24ways.org/2009/ignorance-is-bliss
24ways.org „Ignorance is bliss“

https://www.alistapart.com/articles/understandingprogressiveenhancement/
alistapart.com „Understanding progressive enhancement“

https://en.wikipedia.org/wiki/Progressive_enhancement#Core_principles
wikipedia.org „Progressive enhancement“
 
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jaja, wer braucht schon frameworks …

Ja das sagt schon allein alles! (Deswegen keine Worte mehr zu dem Rest von dir)
Frag doch mal google nach wieso die nicht ein Framework nutzen und statt dessen eine mehrere tausend zeilen große Maps-Api entwickelt haben wo man noch mehrere dutzend Zeilen an JS schreiben muß, damit man eine Karte in die Webseite einbinden kann, die auf einen anderen WMS zugreift, bzw weitere layer anzeigt.:doh:
Man ist google doof:doh:
 
Frag doch mal google nach wieso die nicht ein Framework nutzen
google nutzt doch ein framework? :LOL: nennt sich google web toolkit und steckt z.b. in google wave. :biggrin:

Man ist google doof:doh:
nö, die nutzen ja ein framework. du willst nicht wirklich grade damit argumentieren dass google für ihre eigenen produkte apis entwickelt, oder? :biggrin:

Deswegen keine Worte mehr zu dem Rest von dir
cool, dann hätte ich noch eine frage, nur so der vollständigkeit halber:
stammt www.ixite.de von dir?

--

schade, jetzt hat die metadiskussion mit dir den eigentlichen inhalt zerstört. :/

(Deswegen keine Worte mehr zu dem Rest von dir)
"zum rest von dir" … du schreibst immer noch mit echten menschen, solltest du dich persönlich angegriffen fühlen tus mir leid, aber ein einigermaßen netter umgang sollte schon drin sein. ;)
 
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Ich fühle mich in keinster Weise angegriffen, sondern bin erstaunt, das du nicht erkennst das ich Rhetorische Mittel nutze. Dachte das wäre eindeutig.

Vielleicht erklärt es dir wer anderes. Stichpunkt Ironie
 
Ich fühle mich in keinster Weise angegriffen, sondern bin erstaunt, das du nicht erkennst das ich Rhetorische Mittel nutze. Dachte das wäre eindeutig.
mann, du bist mir echt über, respekt.

Vielleicht erklärt es dir wer anderes. Stichpunkt Ironie
vielleicht bringt dir ja mal jemand diskussionskultur bei. stichwort 28 jahre undso. ;)

warum willst du das ganze denn jetzt auf ne verbale ebene ziehen? :-?

--

oh, in der heute erschienen ausgabe der technikwürze geht es zufälligerweise auch um die problematik (u. a. auch progressive enhancement als thema) mit den neuen webtechnologien, sicherlich empfehlenswert und interessant: https://technikwuerze.de/podcast/technikwuerze169/
 
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