In Remember

diese KI erzählt einen Scheiss *rolleyes* das kann man nie unkontrolliert übernehmen.
Beispiel:

am 18. Dezember 1975, stand in den deutschen Charts der Song "November Rain" von Guns N' Roses an der Spitze. "November Rain" ist ein prägnanter Song aus den 70ern

na klar, da war Axl Rose grad mal 13 Jahre alt und Guns n Roses gab es definitiv noch nicht.

also Fake Fake Fake - ich google lieber, statt mich auf diese unfähige KI zu verlassen.
 
am 18. Dezember 1985, stand in den deutschen Single-Charts "Maniac" von Michael Sembello auf Platz 1, der Soundtrack-Hit aus dem Film Flashdance, der auch 1983 ein großer Erfolg war
 
19. Dezember 1969:
Der Spielfilm Easy Rider, von und mit Dennis Hopper und Peter Fonda, hat seine Erstaufführung in den Kinos der Bundesrepublik Deutschland. Die Premiere war am 8. Mai bei den Filmfestspielen in Cannes.
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Inhalt:
Die beiden Motorradfahrer Wyatt (gespielt von Peter Fonda, auch bekannt als "Captain America" wegen seiner Jacke und seines Motorrads mit US-Flaggenmotiv) und Billy (Dennis Hopper, der auch Regie führte) verkaufen in Südkalifornien erfolgreich Kokain. Mit dem Erlös, den sie im Benzintank von Wyatts Chopper verstecken, begeben sie sich auf eine Odyssee quer durch die USA, um nach New Orleans zum Mardi Gras zu fahren und ein Stück vom "American Dream" zu finden.

Auf ihrer Reise durch den amerikanischen Südwesten und Süden begegnen sie einer Vielzahl von Menschen, von einer friedlichen Hippie-Kommune bis hin zu feindseligen, engstirnigen Einheimischen, die ihre unkonventionelle Lebensweise verabscheuen. Sie nehmen den alkoholabhängigen, liberalen Anwalt George Hanson (Jack Nicholson, dem die Rolle zum Durchbruch verhalf) mit, der sich ihnen anschließt und scharfsinnige Kommentare zu den gesellschaftlichen Heucheleien abgibt.

Die Reise, die als Suche nach Freiheit beginnt, nimmt eine tragische Wendung. Nach Georges gewaltsamem Tod durch Einheimische und einem desillusionierenden LSD-Trip in New Orleans werden Wyatt und Billy auf einer Landstraße in Louisiana von "Rednecks" in einem Pick-up-Truck erschossen, was das brutale Ende ihres Traums symbolisiert.
 
19. Dezember 1934:
Rudi Carrell, niederländischer Showmaster wird geboren.
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Rudi Carrell, bürgerlich Rudolf Wijbrand Kesselaar (geb. 19. Dezember 1934 in Alkmaar, Niederlande; gest. 7. Juli 2006 in Bremen), war ein niederländischer Showmaster, Sänger, Schauspieler und Produzent, der zu einer der prägendsten Figuren des deutschen Fernsehens über vier Jahrzehnte hinweg wurde.

Karriere-Highlights:
Frühe Karriere: Carrell begann seine Karriere in den Niederlanden als Bauchredner und Zauberkünstler. Der nationale Durchbruch gelang ihm mit der "Rudi-Carrell-Show", die 1964 die "Silberne Rose von Montreux" gewann und das Interesse des deutschen Fernsehens weckte.

Durchbruch in Deutschland: Ab 1965 produzierte Radio Bremen die deutsche Version der "Rudi Carrell Show". Große Popularität erlangte er mit Samstagabendshows wie "Am laufenden Band" (1974-1979) und "Die verflixte 7" (1984-1987).

Weitere Erfolgsformate: Zu seinen weiteren bekannten Sendungen gehören die Nachrichtensatire "Rudis Tagesshow" (1981-1987) und die Dating-Show "Herzblatt" (1987-1993).

Sänger und Schauspieler: Neben seiner Arbeit als Showmaster war Carrell auch als Schlagersänger erfolgreich, insbesondere mit dem Kult-Hit "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?" (1975). Er trat auch in mehreren Filmkomödien auf.

Späte Karriere: Später wechselte er zum Privatfernsehen (RTL) und war als Produzent und Stammgast in der satirischen Talkshow "7 Tage, 7 Köpfe" (1996-2005) tätig.

Persönlichkeit und Einfluss:
Rudi Carrell galt als Perfektionist, der jeden Gag sorgfältig plante. Er brachte eine lockere, amerikanisch inspirierte Art der Unterhaltung ins deutsche Fernsehen, die sich vom damaligen Stil abhob. Trotz seiner jahrzehntelangen Präsenz in Deutschland behielt er stets seine niederländische Staatsbürgerschaft und seinen unverwechselbaren Akzent bei.

Tod:
Im Frühjahr 2005 wurde bei Rudi Carrell Lungenkrebs diagnostiziert; er war zeitlebens ein starker Raucher. Er starb am 7. Juli 2006 im Alter von 71 Jahren in Bremen. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Februar 2006, als er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk erhielt, bedankte er sich mit bewegenden und humorvollen Worten beim deutschen Publikum.
 
19. Dezember 1843:
Der Engländer Charles Dickens veröffentlicht den Roman A Christmas Carol (Eine Weihnachtsgeschichte).
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Die Handlung beginnt an Heiligabend in London, sieben Jahre nach dem Tod von Ebenezer Scrooges Geschäftspartner Jacob Marley. Scrooge, ein kaltherziger und geiziger alter Mann, verachtet Weihnachten und behandelt seinen Angestellten Bob Cratchit schlecht.

In dieser Nacht erscheint ihm der Geist von Jacob Marley, der in schweren Ketten, geschmiedet aus seinen eigenen Sünden der Habgier, umherwandelt. Marley warnt Scrooge, dass ihm das gleiche Schicksal droht, wenn er sich nicht ändert, und kündigt den Besuch von drei weiteren Geistern an.

Der Geist der vergangenen Weihnacht zeigt Scrooge Szenen aus seiner einsamen Kindheit und Jugend, wie das Ende seiner Verlobung mit Belle, die ihn wegen seiner wachsenden Liebe zum Geld verließ.

Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht führt Scrooge durch das festliche London und zeigt ihm die Freuden und Nöte anderer, darunter die bescheidene, aber liebevolle Weihnachtsfeier der Familie Cratchit und ihren kranken Sohn Tiny Tim.

Der Geist der zukünftigen Weihnacht zeigt Scrooge eine düstere Zukunft, in der sein einsamer Tod unbemerkt bleibt und seine Besitztümer von Fremden gestohlen werden. Am Grab, auf dem sein eigener Name steht, erkennt Scrooge, dass er sein Leben ändern muss.

Am Weihnachtsmorgen erwacht Scrooge als verwandelter Mann, voller Freude und Großzügigkeit. Er spendet großzügig für wohltätige Zwecke, erhöht Bobs Gehalt und wird zu einer gütigen und beliebten Figur in seiner Gemeinde.