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- 1 Oktober 2009
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öhm, soweit ich weiß verursacht IMAP wesentlich weniger Traffic als POP3 (sofern man nicht komplette Mails lädt), also wieso sollte dies etwas kosten?
Im Gegensatz zu POP3 wird bei IMAP permanent eine Verbindung offen gehalten, die einen Port belegt. Da die Ports auf 2^16 limitiert sind, können sich nicht beliebig viele Nutzer auf einmal verbinden.
Für Anbieter die IMAP nicht kostenlos anbieten hilft die Variante Google-Mail dazwischen zu schalten. Das sammelt dann alle Mails von den POP3 Konten ein und man kann die Mails per IMAP abrufen.
Selbstverständlich nicht. gmx hat/tut immer noch(?) für IMAP ja was verlangt, free gibts/gabs nur POP.Nun meine Frage würdet ihr Für IMAP bezahlen oder findet ihr es Selbstverständlich das dies Kostenlos zur Verfügung steht?
Das ist falsch.Im Gegensatz zu POP3 wird bei IMAP permanent eine Verbindung offen gehalten, die einen Port belegt.
Das ebenfalls. Wie kommst Du darauf?Da die Ports auf 2^16 limitiert sind, können sich nicht beliebig viele Nutzer auf einmal verbinden.
Das ist falsch.
Mh.. ok der Port ist nur aufm Client permanent belegt. Die Verbindung besteht aber trotzdem permanent.
Das war von burned nicht erwähnt. Der IDLE Befehl verhindert die automatische Verbindungstrennung nach einem Timeout. Grundsätzlich ist IMAP aber kein Protokoll mit einer automatischen Dauerverbindung, es wird nur dazu gemacht, in dem einfach regelmässig Daten ausgetauscht werden, eben das IDLE.Das ist gar nicht so falsch wie du denkst: es geht hier speziell um "IMAP IDLE"
Denselben Port auf dem Client oder den der/s Server(s)?Wenn das so wäre, wieso funktioniert dann bei mir der Zugriff auf zwei unterschiedliche IMAP-Postfächer über denselben Port?
Wenn das so wäre, wieso funktioniert dann bei mir der Zugriff auf zwei unterschiedliche IMAP-Postfächer über denselben Port?
Beides, wenn Du möchtest. Oder auch nur eines davon. Ich habe mehrere Postfächer, die ich per IMAP abfrage, manche davon auf demselben Server, manche auf anderen.Denselben Port auf dem Client oder den der/s Server(s)?
Nein, ist es nicht, zumindest nicht immer.weil das Tuppel (Ziel-IP, Ziel-Port) unterschiedlich ist.
Aber das Tupel (Quell-IP, Quell-Port, Ziel-IP, Ziel-Port) ist eindeutig.Nein, ist es nicht, zumindest nicht immer.
Für normal klar. Aber so Spiele wie World of Warcraft werden mit x Millionen Spielern da schon gehörig in die Trickkiste greifen müssen - um mal ein Extrembeispiel zu nennen.Aber es ist relativ unwahrscheinlich, soviele Prozesse gleichzeitig offen hat, die sämtliche freie Ports in Anspruch nehmen.
Willkommen in der Welt von Comet, da sind seit mehr als 65k Verbindungen möglich.Hast du mehr als 65535 Verbindungen offen, wirds wohl nicht mehr gehen (n OS wird aber vermutlich vorher schon den Dienst verweigern ).
Deren problem ist aber nicht das Öffnen der Ports sondern die Server-Logik. Da werden dann einfach eine Reihe von Entry-Servern bereitgestellt die die Verbindungen zu den Clients aufmachen können (mit mehreren IPs) und kommunizieren dann über ein gemultiplextes TCP-Protokoll mit den dahinterliegenden Game-Servern. Und schon hat man kein Problem mit mehr vielen Verbindungen, jetzt kommt es nur noch auf die Skalierbarkeit der eigentlichen Software für die Welt an, das sind aber ganz andere Geschichten.Für normal klar. Aber so Spiele wie World of Warcraft werden mit x Millionen Spielern da schon gehörig in die Trickkiste greifen müssen - um mal ein Extrembeispiel zu nennen.