house-of-money.com ändert AGB

Falls er überhaupt einen Anwalt hat.

Viele drohen ja mit Anwälten usw, aber haben dann nicht mal die Kohle um ihre AGB von einem Anwalt formulieren zu lassen.
 
Es ist zwar möglich gegen den MB und auch gegen einen eventuellen VB zu widersprechen, dennoch hat das keine aufschiebende Wirkung.

Das wird der Grund sein, warum der Anwalt vom Webbi, ihm die vorläufige Zahlung empfiehlt.

Im weiteren Verfahren kann das ja aufgerechnet werden, nur ist mit Zahlung der MB erledigt und die Verfahrenskosten bleiben möglichst gering.

Es kann dann kein VB mehr beantragt und vollstreckt werden.

Lg Bounty
 
Bonty, ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber :

Es ist zwar möglich gegen den MB und auch gegen einen eventuellen VB zu widersprechen, dennoch hat das keine aufschiebende Wirkung.

Der Antragsgegner muß dann zwangsläufig klagen, wenn er seine Forderung durchsetzen will.

Im weiteren Verfahren kann das ja aufgerechnet werden

Wenn der MB bezahlt ist, ist das Verfahren abgeschlossen. Wo/Wann soll da noch was verrechnet werden ?
 
@Bounty Das hatte ich auch eben gelesen, bzw. so sinngemäß zum VB. Das könnte natürlich ein Grund sein. Ist aber reine Spekulation.

Wir können weiter gespannt sein.

Wenn der MB bezahlt ist, ist das Verfahren abgeschlossen. Wo/Wann soll da noch was verrechnet werden ?

den hat er doch ohne Reaktion verstreichen lassen, hatte ich hier gelesen.

(edit) - hier:
Auf Mahnbescheid wurde nicht reagiert. Erlass eines Vollstreckungsbescheides ist raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komm nochmal zurück auf die grundsätzliche Möglichkeit, AGB zu ändern.

Lest Euch das mal durch, ich glaube, dann versteht Ihr, dass bei nahezu allen Paidmailern AGB nie geändert werden dürften, weil die AGB der Paidmailer dafür einfach zu "unbestimmt" sind.

Wenn man das, was auf der verlinkten Seite steht, konsequent zu Ende denkt, sind AGB-Änderungen bei den meisten Paidmailern (selbst den seriösesten) immer unzulässig.

Und dann steht man vor der Frage: Was macht man, wenn der Paidmailer seine AGB trotzdem ändert?

Jetzt dürft Ihr wieder! 8)
 
Versteh zwar nicht was du daraus ableitest. Erkläre doch mal was du meinst.
Den Artikel kenne ich bereits und sehe dort nichts was AGB-Änderungen bei Paidmailern unmöglich machen sollte.
 
Es geht darum: Bei nahezu jedem Paidmailer fehlt der "wirksame Änderungsvorbehalt".

Der entscheidende Passus im Artikel ist der:

Ein solcher Änderungsvorbehalt muss aber im Hinblick auf die zu berücksichtigenden Interessen der angemeldeten Nutzer sachlich gerechtfertigt und so transparent sein, dass auch der Nutzer bei Vertragsschluss vorhersehen kann, unter welchen Voraussetzungen mit einer Änderung der AGB zu rechnen ist.

(...)

Für einen rechtswirksamen Änderungsvorbehalt ist daher grundsätzlich notwendig, dass die Gründe unter denen eine AGB-Änderung zulässig sein soll, ausdrücklich genannt sind.

Das heißt nix anderes als:

In den AGB muss z.B. drinstehen, dass die AGB für den Fall, dass sich die Rechtsprechung hinsichtlich der Punkte x, y, und z ändert und sich dies direkt auf das Vertragsverhältnis auswirkt und genau das dann allein durch eine Änderung der AGB kompensiert werden kann, geändert werden dürfen.

Steht in den AGB dagegen: "paidmailerxyz.de kann jederzeit die AGB ändern." ist das eben zu unbestimmt und damit einfach unwirksam.

Genausowenig würde reichen: "Sollten aktuelle Umstände es erfordern, behält sich der Dienst paidxyz.de vor, die AGB zu ändern."

Man muss eben die Gründe genau benennen. Gar nicht schlecht gemacht hat das z.B. studiVZ. Schau Dir z.B. mal deren Ziffer 10 der AGB an, dann siehste, was ich mein. ;)
 
Ja, Du hast recht Studi hat es an dieser Stelle wohl richtig gemacht, allerdings würde ich nicht so weit gehen das andere AGB Änderungen nicht möglich sind, solange sie die rechtliche Form wahren.



@MoonmanXL,
Viertens ist es richtig das der User einen Mahbescheid gesendet hat denn wir laut unseren Amwalt auch erstmal zahlen werden aber im gegenzug mit unseren Anwalt überlegen ob wir gegen diesen User eine Klage wegen Geschäftsschädigung wie auch Verbreitung von Unwahrheiten einreichen werden, da wir im Gegensatz wie vom User ausgesagt bis zum Mahnbescheid immer in e-Mail kontakt waren und versucht haben eine Lösung zu finden.
Hierauf war mein Einwand mit dem weiteren Verfahren gemeint, da so lange der MB über den Widerspruch und den Widerspruchsbescheid nicht zurückgenommen ist, der Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat und somit auch zu einem VB und zur Vollstreckung führen könnte.
 
Es geht darum: Bei nahezu jedem Paidmailer fehlt der "wirksame Änderungsvorbehalt".

Das meinst du. Du mußt den ganzen Artikel lesen. Unabhängig von diesen Änderungsvorbehalt kann man natürlich die AGB ändern, wenn die Form eingehalten wird. Also der Vertragspartner bzw. User zustimmt (was laut Aussage des Schreibers dort "wenig praktikabel ist" aber eben nicht unmöglich. Zumindest lese ich das daraus.;)
 
Die einzige Antwort vom Betreiber auf meine Email´s, Brief und Mahnbescheid ist die Mitteilung, dass mein Account gesperrt wird, nachdem ich die Aktivität eingestellt und die Paidmails als Spamm betrachtet habe. Wo da eine Rufschädigung sein soll ist mir nicht klar. Bei einem korrekten Verhalten des Betreibers würde es diese Diskusion gar nicht geben.
Frage wieso muss ich das unterhehmerische Risiko, beim Verkauf eines Mailers, tragen? Mein Guthaben muss ja vorhanden sein und nicht "nochmals verdient" werden-oder?
 
Die einzige Antwort vom Betreiber auf meine Email´s, Brief und Mahnbescheid ist die Mitteilung, dass mein Account gesperrt wird, nachdem ich die Aktivität eingestellt und die Paidmails als Spamm betrachtet habe.

Hmm du sagst es aber gerade selbst, das du seine Mails als Spam betrachtet hast, ich denke das wirst du Ihm auch geschrieben haben. Logische Konsequenz, das du dann vorerst keine Mails mehr bekommst.

Oder verstehe ich hier irgendwas nicht.

Also jetzt mal Butter bei die Fische. Meine Frage hast du ja scheinbar bewußt nicht beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmalige Richtigstellung des Admins

Als erstes wurde der Account nur gesperrt weil der User keine Mails mehr empfangen wollte und damit per e-Mail drohte eine Anzeige wegen Spam zu erstatten, zweitens wurde nach der sperrung eine E-mail an den User gesendet mit der mitteilung er könne jederzeit wieder entspeert werden, da es aber bis jetzt keine Anfrage zu diesen Punkt kam ist er bis heute gespeert. Ich habe mich heute zu folgenden Schritten entschieden ich werde den Mahnbescheid bezahlen und keine weiteren Schritte unternehmen aus folgenden Grund, erstens haben ich bei beiden Mailern über 1600 aktive User die alle Schritte die ich gemacht habe begrüssen und alle Auszahlungen die beantragt worden pünklich bezahlt also kann es nicht falsch sein was ich so tu, zweitens habe ich keine Lust mich mit Leuten rumzuärgern die nur Ihre Zeit nutzen um eine Möglichkeit zu finden andere das Leben schwer zu machen, drittens sehe ich nicht ein Gerichte zu beschäftigen wegen 5 Euro und ein paar cent wo es weiß Gott viele wichtigere Fälle wie Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und andere Delikte warten auf Ihre Verhandlung weil die Gerichte überlasstet sind mit so einen Kleinkram und viertens sollte sich einige vielleicht überlegen sich andere Hobbys zu suchen oder aus dem Paidmailbereich sich zu entfernen. Sicher gibt es viele schwarze Scharfe aber jedes Geschäft im Internet ist ein Risiko von beiden Seiten aus aber nur um ein wenig Ärger zu machen gleich so eine Welle hochzutreiben ist übertrieben. Hätte der User 1 Monat weiter E-Mails bestättigt hätte er die 7 Euro Auszahlungsgrenze erreicht und hätte danach ja kündigen können. Ich hoffe das dieses Thema jetzt durch ist weil wie gesagt über 1600 User können sich eigendlich nicht irren im gegesatz zu einem. Gleichzeitig bitte ich hiermit diese Diskusion von den User zu beenden da er in den nähsten Tage sein Geld bekommen wird und meinetwegen auch sich freuen kann was er großes geleistet hat und alle anderen Wünsche ich noch einen schönen Tag und hoffe das die User die das hier lesen werden nachdenken können und sich Ihren Teil denken werden.

Viele Grüße
Martin Bartels
Admin www.house-of-money.com und www.geld-mails.eu
 
drittens sehe ich nicht ein Gerichte zu beschäftigen wegen 5 Euro und ein paar cent wo es weiß Gott viele wichtigere Fälle wie Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und andere Delikte warten auf Ihre Verhandlung weil die Gerichte überlasstet sind mit so einen Kleinkram und viertens sollte sich einige vielleicht überlegen sich andere Hobbys zu suchen oder aus dem Paidmailbereich sich zu entfernen

Hast du zuviel bei Wiki gelesen oder einfach nur keine Ahnung von rein gar nix?

Das MAHNWESES etc. ist Zivielrechtlich, selbst wenn da NIEMAND mehr was einklagen würde hätten vergewaltiger etc. nicht schneller Ihren Prozess, denn Strafgericht und Zivilgericht sind zwei völlig verschiedene Sachen.

Du bist anscheined ganz einfach Pleite, denn sonst hättest du ja nach diesem Posting bereits das Geld auf den Weg gebracht und nicht wieder 2 Wochen und eine weitere beschwerde des entsprechendes Users abgewartet.
 
Trotz Zusage hier und per Email ist das versprochene Guthaben immer noch nicht überwiesen worden. Morgen geht die Vollstreckungbescheid an den zuständigen Gerichtsvollzieher raus.
 
Warscheinlich redet sich dieser "Cyberbandit" damit raus, dass er nicht gesagt hat welches "Ende welcher Woche" gemeint war :LOL:. Spiel ja schon lange auf Zeit.

Eindeutig ein schwarzes Schaf. :evil: