Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
Mich nervt das Festgehalte an der Bibel. ...
Wenn es Gott gibt versteh ich nicht warum die Kirche Ihren Glauben ständig an unser heutiges Verständnis anpassen muss, wusste Gott damals noch nicht das die Erde nicht im Mittelpunkt steht?
Egal, Gott wie ihn die Kirche beschreibt ist ein schönes Märchen, die Umsetzung der Kirche ist ´ne Katastrophe. Wenn es was gibt, dann definitiv keinen Gott der uns 10 Gebote in den Mund legt, sondern etwas viel Höheres und Mächtigeres, das sich über den heutigen Glauben totlacht.

Aus meiner Sicht widersprichst du dir, wenn du das Festhalten an der Bibel kritisierst und das Anpassen an die heutige Zeit. Und woran sollten sich Christen sonst festhalten, wenn nicht an der Bibel? Dass die Bibel mehr als ein Märchen ist wird von Menschen, die sich ehrlich damit auseinandersetzen wohl kaum bestritten.
Deinen letzten Satz finde ich noch bemerkenswert. Vllt. weint Gott auch, wenn er sieht, welch blödsinnige Regeln sich manche Religionsgemeinschaften auferlegen, angeblich um ihm nahezukommen. Dabei hat er es uns doch so einfach gemacht.
 
...

ein mensch kann das nicht, zumindest kein "normaler". es gibt sicherlich wesen, die dies können.

grund für meine behauptung:
man stelle sich blattläuse auf einem blatt vor. so ungefähr sind wir im universum.
- die blattlaus weiß auch nicht, dass es menschen gibt, oder andere tiere. es ist für sie einfach zu groß um da durchblicken zu können.
- die blattlaus weiß nicht, wie es außerhalb des blattes oder des baums aussieht.

=> gott ist für mich mehrere personen, welche höhere dimensionen beeinflussen können (so auch die "reise durch die zeit") so wie menschen das für blattläuse sind.
man wird sie halt einfach nur nie zu gesicht bekommen. ich gaube jedenfalls nicht an gott als einzelne person. es ist einfach das, was wir nie sehen werden und uns nicht vorstellen können. viele, weit entfernte "lebenwesen".
 
Wenn du ne Theorie hast die plausibler ist, immer her damit.

"Chemotherapie ist gefährlich."
"Wenn du was besseres hast, immer her damit."

So kann man deine aussage etwa vergleichen.

Bis jetzt war ALLES falsch, was die menschheit gelernt hat.
-Das Geozentrische Weltbild.
-Die Klimazonen auf der Erde. (man ist davon ausgegangen dass sie nix mit dem weltraum zutun haben)
-Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
-Ein Tropfen Wein in einem großen Faß Wasser wird zu Wasser.
-Die Atomenergie mag vielleicht so gut sein wie die uns heute bekannten Sprengstoffe, aber es ist sehr unwahrscheinlich, etwas sehr viel gefährlicheres herstellen zu können.
- Die Erde ist hohl
-Es ist unmöglich, Flugmaschinen zu bauen, die schwerer als die Luft sind.
-Atomenergie läßt sich weder zivil noch militärisch nutzen.


Das sind ein paar Irrtümer der Menschen. Menschen irren sich. Und bis heute haben sie das IMMER getan. Daran wird sich nichts geändert haben.
Früher hättest du gesagt, dass diese Theorien stimmen müssen, weil sie am Plausibelsten sind. Heute weißt du, dass diese leute total falsch lagen.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis Darwins theorie von einer anderen abgelöst wird, die dann plausibler ist.
 
kann sein, kann aber auch nicht sein. ich bleibe nach wie vor auf dem standpunkt meiner "blattlaustheorie".
 
frage, nur aus interesse:
wie meinst du gläubiger christ? sprich glaubst du an gott, jesus oder irgendeine andere person? oder an einen anderen Part der bibel? oder wie genau ist das dann gemeint?
 
frage, nur aus interesse:
wie meinst du gläubiger christ? sprich glaubst du an gott, jesus oder irgendeine andere person? oder an einen anderen Part der bibel? oder wie genau ist das dann gemeint?

Ich glaube an den dreifaltigen Gott. Also Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Vor der Kirche hab ich eigentlich keinen respeckt. Klar, ich gehe in den Gottesdienst, aber ich glaube nicht an das was die Kirche einem aufzuschwatzen versucht.
Die Leute die "bei der Kirche arbeiten" sind doch selbst nicht besser.

Meine Oma hat mal einen aus ihrer Eucharistiefeier bei sich zuhause aufgenommen, weil dieser keine bleibe hatte.
Als sie dann mal nachhause gekommen ist, hat sie ihn mit einem Kerl erwischt, mit dem er im Bett zugange war.
Dann hat sich herrausgestellt dass dieser ein Pfarrer war.

Und so einer soll mir erzählen wie ich zu leben habe?
 
"Chemotherapie ist gefährlich."
"Wenn du was besseres hast, immer her damit."

So kann man deine aussage etwa vergleichen.

Warum meine Aussage mit Blödsin vergleichen? Lies sie doch so, wie sie da steht. Du fragst warum so viele an der ET festahalten (die mitlerweile Mehrfach ergänzt wurde). Antwort: Sie ist schlüssig, plausibel und die beste Theorie, die wir haben. Nun kann man Versuchen dem weiter auf den Grund zu gehen, oder was du forderst: Die Theorie direkt in den Eimer werfen und an gar nichts glauben. Alle Grabungen einstellen. Ist eh falsch.

Bis jetzt war ALLES falsch, was die menschheit gelernt hat.
(...)
Du wirst es mir jetzt sicherlich nicht glauben. Aber mitlerweile sind wir bei einigen Dingen am Ende der Beweiskette angekommen. Die Erde ist nahezu eine Kugel. Du kannst dir nen Ticket kaufen, zur ISS fliegen und sie dir angucken. Peng. Da wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht irgendwann rausstellen, dass sie doch nen Würfel ist und die Menscheheit (wie immer) falsch lag.

Es gibt Ausgrabungsfunde und die Genforschung, die diese Theorien untermauern. Früher gab es keine wissenschaftlichen Methoden um nachzuweisen ob der Stein aus dem Element "Erde" besteht oder ob es 1,9% Salz sind, 3,2% Kohlenstoff und und und.
Heutzutage ist die Wissenschaft aber auch immer bestrebt Theorien zu untermauern oder zu widerlegen. Auch diese Bereitschaft gab es früher nicht in diesem Umfang, was dazu führte, dass falsche Schlussfolgerungen über Jahrhunderte bestand hatten.

Wie Evolution im Detail abläuft ist nicht lückenlos bewiesen, aber es wird daran gearbeitet.
 
Aus meiner Sicht widersprichst du dir, wenn du das Festhalten an der Bibel kritisierst und das Anpassen an die heutige Zeit.
nee wiederspreche mir nicht, ich meine natürlich das die Interpretationen der Aussagen die in diesem Märchenbuch stehen, ständig neu angepasst werden, anstatt mal zu verstehen das dies nur ein netter Mythos ist. Wäre doch mal grosses Kino wenn die Kirche sagt: Es könnte eine Art Intelligenz geben welche sehr viel mit der Entstehung unserer Welt zu tun hatte aber diese haben nix mit biblischen Aussagen zu tun und alle Sachen an die wir bisher geglaubt haben werden dementiert.
 
Es ist nur eine Frage der Zeit bis Darwins theorie von einer anderen abgelöst wird, die dann plausibler ist.

Soweit ich weiß, ist es heute die Synthetische Evolutionstheorie... *klugscheiß*

Dennoch, je nachdem ob man an Gott glaubt oder nicht, er war der Grund, weshalb es die Menschheit noch gibt (oder nicht, je nachdem wie man es betrachtet :ugly:).
Denn dadurch wurden Gesetze und Gebote erschaffen, die für ein geregeltes Leben miteinander sorgten. Früher war es eben um die Gnade "Gottes" zu erlangen. Heute ist es eben so um keine Strafen vom Staat zu bekommen.
 
Warum meine Aussage mit Blödsin vergleichen? Lies sie doch so, wie sie da steht. Du fragst warum so viele an der ET festahalten (die mitlerweile Mehrfach ergänzt wurde). Antwort: Sie ist schlüssig, plausibel und die beste Theorie, die wir haben. Nun kann man Versuchen dem weiter auf den Grund zu gehen, oder was du forderst: Die Theorie direkt in den Eimer werfen und an gar nichts glauben. Alle Grabungen einstellen. Ist eh falsch.


Du wirst es mir jetzt sicherlich nicht glauben. Aber mitlerweile sind wir bei einigen Dingen am Ende der Beweiskette angekommen. Die Erde ist nahezu eine Kugel. Du kannst dir nen Ticket kaufen, zur ISS fliegen und sie dir angucken. Peng. Da wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht irgendwann rausstellen, dass sie doch nen Würfel ist und die Menscheheit (wie immer) falsch lag.

Es gibt Ausgrabungsfunde und die Genforschung, die diese Theorien untermauern. Früher gab es keine wissenschaftlichen Methoden um nachzuweisen ob der Stein aus dem Element "Erde" besteht oder ob es 1,9% Salz sind, 3,2% Kohlenstoff und und und.
Heutzutage ist die Wissenschaft aber auch immer bestrebt Theorien zu untermauern oder zu widerlegen. Auch diese Bereitschaft gab es früher nicht in diesem Umfang, was dazu führte, dass falsche Schlussfolgerungen über Jahrhunderte bestand hatten.

Wie Evolution im Detail abläuft ist nicht lückenlos bewiesen, aber es wird daran gearbeitet.

Ja genau am Ende der Beweiskette...
Das hat der Neanderthaler bestimmt auch gesagt als er seine neue Keule vorstellte. Er hat bestimmt auch damit geworben, dass keine bessere Waffe mehr entstehen wird.
Bei uns ist und war es bis heute immer so:
Haben wir eine Frage beantwortet, entstehen dabei gleichzeitig hunderte neue fragen.
Und das wird sich nicht ändern.
Wir denken jetzt, dass wir bereits sehr viel wissen,aber in wirklichkeit werden uns unsere Enkel auslachen, weil wir eigentlich so primitiv sind.

Ich glaube fest daran, dass CERN uns viele fragen über unsere entstehung beantworten wird, aber eins werden sie niemals beweisen können:
Warum wir Leben und wie leben entsteht.
Denn wenn man alles durch den Urknall erklären kann, dann kann man doch sicher unsere Toten auferstehen lassen, weil dies ja nichts andere als ein Chemischer Prozess ist.
Hast du dich das noch nie gefragt?
Wieso leben wird? Wir leben weil irgendwelche teilchen meinten sie müssen explodieren? Also ich hab noch nie im Chemie unterricht gesehen wie leben entsteht. Du etwa?
 
Ja genau am Ende der Beweiskette...
Das hat der Neanderthaler bestimmt auch gesagt als er seine neue Keule vorstellte.

Du kannst unseren heutigen Wissensstand nicht mit dem eines Neanderthalers vergleichen. Und auf eine Diskussion auf dieser Grundlage lasse ich mich auch nicht ein. Die Unterschiede sind für jeden erkennbar.

Wir leben weil irgendwelche teilchen meinten sie müssen explodieren? Also ich hab noch nie im Chemie unterricht gesehen wie leben entsteht. Du etwa?
Nein. Ich hab allerdings auch nicht X Milliarden Jahre im Chemie-Unterricht verbracht und nahezu unendlich viele Experimente bei allen im Universum vorkommenden Bedingungen durchgeführt.
 
...der Aussagen die in diesem Märchenbuch stehen, ständig neu angepasst werden, anstatt mal zu verstehen das dies nur ein netter Mythos ist. ...

Um es mal so zu sagen:

Du kannst unseren heutigen Wissensstand nicht mit dem eines Neanderthalers vergleichen. Und auf eine Diskussion auf dieser Grundlage lasse ich mich auch nicht ein. Die Unterschiede...
...zwischen einem Märchenbuch und der Bibel...
...sind für jeden erkennbar...
...der sich ernsthaft damit beschäftigt.
 
Ich habe nun noch einmal etwas zum Thema Evolution aus diesem Thread zusammengelsen.

1. Die Entstehung des Lebens wird durch die ET nicht erklärt. Zitat CDD-R vom 3.7.: "...die ET hat absolut nichts mit der Entstehung des Lebens zu tun. Die Abiogenese beschäftigt sich damit. Und sie ist bei weitem nicht so schlüssig und gut erklärt wie die ET."

2. Beispiele für Höherentwicklung/Makroentwicklung konnten hier nicht genannt werden
Zitat von CDD-R (4.7.)
Bis wir Indizien für einen guten Stammbaum finden wird diese Einordnung wohl warten müssen. Beim Wal ist das z.B. auch der Fall, da sieht es sogar noch düsterer aus.

Die einzigen genannten Beispiele beziehen sich auf Evolutionsprozesse innerhalb einer Art, z.B: Darwinfinken, Salamander.

3. Beispiele für "Nicht-Entwicklung" werden als Belege für die Evolution anerkannt
CDD-R vom 4.7.: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebendes_Fossil
Da wird alles beschrieben. Unter "Stabilisierende Selektion" steht warum das passiert.


Aber ich lerne ja noch dazu...

Deswegen stelle ich noch eine Frage: Wie sieht es mit Veränderungen innerhalb von Tierarten über die Jahrmilliionen aus? Also, hat sich z.B. der T-Rex in irgendeine Richtung entwickelt? Wurde er wenigstens größer? oder kleiner? Ich kenne das Bsp. der Darwinfinken, mir geht es hier eher um Fossilienbelege.
Und bevor ich hier wieder die Antwort bekomme "Zum T-Rex gibt es nix, Fossilienfunde sind selten..." Ich lege mich nicht auf eine Tierart fest, es ist jede beliebige Tier- oder Pflanzenart erlaubt. Ich möchte einfach ein Beispiel, wo man erkennt, wie sich so ein Lebewesen in den Jahrmillionen entwickelt/verändert hat. Hoffe, dass die Frage nicht zu schwer ist:)
 
So wie ich es noch aus der Schule weiß, hängt das zum Teil von der Umwelt ab. Es mag zwar eine Tierart geben, aber nicht alle Individuen einer Art sind völlig identisch. Manche von denen haben evt. fehlerhafte Gene, die aber dafür sorgen, dass sie z.B. besser Nahrung finden. Wenn dem so ist, dann haben sie bessere Vorteile zum Überleben und können sich besser vermehren und geben ihre Gene weiter mit den "fehlerhaften" Teilen, die sie mit ihren Eigenschaften beherbergen.

Aber darüber hinaus gibt es ja auch noch den Zufall, also wenn z.B. durch Naturkatastrophen manche Individuen sterben oder wenn eine Gruppe von Individuen von ihrer eigenen Art getrennt werden, etc.

Müsste theoretisch alles in der Synthetischen Evolutionstheorie zu finden sein.
Ist aber wie gesagt im Grunde auch nur eine Theorie. Wenn man es genau wissen möchte, hätte man sie die ganze Zeit beobachten müssen oder durch ausreichend Fossilien belegen können, was zum Teil ja möglich ist.
 
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben. Aber das kann ich nicht belassen:

Ich habe nun noch einmal etwas zum Thema Evolution aus diesem Thread zusammengelsen.

1. Die Entstehung des Lebens wird durch die ET nicht erklärt. Zitat CDD-R vom 3.7.: "...die ET hat absolut nichts mit der Entstehung des Lebens zu tun. Die Abiogenese beschäftigt sich damit. Und sie ist bei weitem nicht so schlüssig und gut erklärt wie die ET."
Und was soll das nun? Das bedeutet nicht, dass Gott für die Entstehung des Lebens notwendig ist. Es gibt schon ganz gute Hypothesen dazu, aber nichts annähernd so stimmige, wie die ET.

2. Beispiele für Höherentwicklung/Makroentwicklung konnten hier nicht genannt werden
Zitat von CDD-R (4.7.)
Bis wir Indizien für einen guten Stammbaum finden wird diese Einordnung wohl warten müssen. Beim Wal ist das z.B. auch der Fall, da sieht es sogar noch düsterer aus.

Die einzigen genannten Beispiele beziehen sich auf Evolutionsprozesse innerhalb einer Art, z.B: Darwinfinken, Salamander.
Ich hab bestimmt schon ein dutzend Beispiele genannt.
Pferde z.B. schön mit Bildchen und allem. WAS WILLST DU EIGENTLICH? Und seit wann ist jeder Salamander ein Salamander der selben Art? Ich fasse es nicht. Echt ey.
3. Beispiele für "Nicht-Entwicklung" werden als Belege für die Evolution anerkannt
CDD-R vom 4.7.: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebendes_Fossil
Da wird alles beschrieben. Unter "Stabilisierende Selektion" steht warum das passiert.
Ein Beleg würde ich es nicht nennen. Aber dieses Phänomen kann auch durch die ET erklärt werden. Was hängst du dich denn jetzt schon wieder daran auf?

Deswegen stelle ich noch eine Frage: Wie sieht es mit Veränderungen innerhalb von Tierarten über die Jahrmilliionen aus? Also, hat sich z.B. der T-Rex in irgendeine Richtung entwickelt? Wurde er wenigstens größer? oder kleiner? Ich kenne das Bsp. der Darwinfinken, mir geht es hier eher um Fossilienbelege.
Und bevor ich hier wieder die Antwort bekomme "Zum T-Rex gibt es nix, Fossilienfunde sind selten..." Ich lege mich nicht auf eine Tierart fest, es ist jede beliebige Tier- oder Pflanzenart erlaubt. Ich möchte einfach ein Beispiel, wo man erkennt, wie sich so ein Lebewesen in den Jahrmillionen entwickelt/verändert hat. Hoffe, dass die Frage nicht zu schwer ist:)
https://scienceblogs.com/notrockets...tyrannosaurus_body_p/Raptorex_family_tree.jpg

Reicht das für den Anfang? Natürlich hat der T-Rex Vorfahren, die kleiner waren. Auch wir Menschen haben mit dem T-Rex gemeinsame Vorfahren, liegt natürlich sehr sehr weit zurück
https://media3.washingtonpost.com/wp-dyn/content/graphic/2008/04/25/GR2008042500253.gif
Da wo die Maus ist muss ne lange Linie zu den Menschen irgendwann führen.

Ich fasse nicht, wie man so ignorant sein kann. Hoffentlich lernen die Kinder das heute gut in der Schule. Vor allem Leute mit religiösem Hintergrund, die die ET nicht abkönnen, weil sie denken, dass es eine Gefahr für ihr Weltbild ist, sind unfähig, sich für die Theorie zu öffnen.