Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
Bitte bitte nicht. Begehe als Atheist nicht den selben Fehler von Gläubigen. Informiere dich bitte richtig über die Pyramiden, dann wirst du feststellen, dass alle Wissenschaftler in dem Gebiet überzeugt davon sind, dass es mit der damaligen Technik möglich war Pyramiden zu bauen.
Hilfe von außen ist doch nicht das gleiche wie Hilfe aus dem Weltall! Natürlich kann man Pyramiden irgendwie bauen. Mir gings eher um die Maya, die die Pyramiden nicht nur irgendwie gebaut haben, sondern ganz gezielt angeordnet haben. Die hatten irgendein Wissen, was jetzt nicht mehr existiert. Woher das kam und wieso es weg ist, keine Ahnung.

Aber um mal dein Alienbeispiel aufzugreifen: Es ist ein bisschen vermessen, wenn nicht gar arrogant, zu glauben, dieses unendliche Universum hätte nur eine intelligene Spezies hervorgebracht. ;)
 
@CDD-R: Ich stimme dir zu 100% in dienem Beitrag zu. Wirklich top und danke für deine Verteidigung! ;)

Aber um mal dein Alienbeispiel aufzugreifen: Es ist ein bisschen vermessen, wenn nicht gar arrogant, zu glauben, dieses unendliche Universum hätte nur eine intelligene Spezies hervorgebracht. ;)

"Arrogant" würde ich jetzt nicht gerade sagen, aber die Statistik sagt, dass es Millionen Planeten gibt, die ähnlich unserer Erde sind und auf denen Leben existiert. Aber ich habe CDD-R schon verstanden. Dieses extraterrestrische Leben wird wohl kaum ein paar Pyramiden auf der Erde gebaut haben... ;)
 
Aber ich habe CDD-R schon verstanden. Dieses extraterrestrische Leben wird wohl kaum ein paar Pyramiden auf der Erde gebaut haben... ;)

Eben das meinte ich. Ich gehe stark davon aus, dass es tausende Planeten gibt, die intelligentes Leben beinhalten. Aber die räumlichen Dimensionen sind so, dass wir niemals welche treffen werden. (außer wir schaffen Überlichtgeschwindigkeit.)
 
war mir klar, dass das wieder in eine Richtung ausartet, wo man nicht sinnvoll diskutieren kann...

Aber ist ok. Ihr habt Recht. Meine 3 Jahre Philosophie- und Theologie-Studium waren für die Katz. Ich hab mich da nur indoktrinieren lassen. :roll:

Ich hab keine Lust auf Beweise und Belege, dafür bräuchte ich jetzt Stunden... mal davon abgesehen, dass ich nicht tief genug in der Materie bin.
Von der "scientific method" hab ich genausoviel Ahnung. Die wird im Theologie-Studium auch angewandt. :roll:
 
war mir klar, dass das wieder in eine Richtung ausartet, wo man nicht sinnvoll diskutieren kann...

Aber ist ok. Ihr habt Recht. Meine 3 Jahre Philosophie- und Theologie-Studium waren für die Katz. Ich hab mich da nur indoktrinieren lassen. :roll:

Ich hab keine Lust auf Beweise und Belege, dafür bräuchte ich jetzt Stunden... mal davon abgesehen, dass ich nicht tief genug in der Materie bin.
Von der "scientific method" hab ich genausoviel Ahnung. Die wird im Theologie-Studium auch angewandt. :roll:
:ugly:
Stimmt. Zum Glück hast du mehr Ahnung mit deinem 3 Jahre Studium als wir. Jeder Atheist ist sowieso nicht so gebildet. :roll: Was soll das?
Opfer doch mal ein paar Stunden wenn du glaubst Beweise und Belege zu haben. Hunderte millionen Atheisten würden sich dafür interessieren. Meinste echt du könntest noch was bringen, was ich nicht schon hunderte Male gehört habe? Scientific method kennst du? Ok, mal ein interessanter praktischer Versuch. Du glaubst an den christlichen Gott. Jetzt zeig mir mal, warum du nicht lieber Moslem sein solltest. Bin gespannt auf die Antwort. Da kommen nur genauso falsche Sachen, wie Moslems, die das gegenteilige versuchen. Dann kommen wir wieder zu "persönlichen" Erfahrungen, die jeder der von Aliens entführt worden ist auch hat :LOL: Diese sind offensichtlich (!) auch nicht gut. Bin gespannt was du bringen wirst.
https://www.youtube.com/watch?v=2aPOMUTr1qw
Atheisten gab es schon immer. Nur seit neustem hat man es leichter an andere Meinungen zu gelangen (internet) und viele outen sich. (Vor allem in Amerika ist das immer noch sehr schwer in großen Teilen des Landes)



Übrigens. Ich glaube es gibt mehrere Gruppen von Menschen. Welche, die logisch(scientific method) denken und welche, die nicht so denken (bzw. bei einigen Teilen nur (Religion etc.)). Dies entscheidet sich schon relativ früh, sodass ein Atheist mit 18 sicherlich nicht schwächer in seiner Meinung sein muss, wenn er sich gründlich mit dem Thema beschäftigt. Seit fast 2 Jahren beschäftige ich mich täglich 1-3 Stunden mit dem Thema, weil es mich sehr interessiert. Ich wette schon fast mit dir, dass ich in der Zeit mehr Zeit mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe als du und sicherlich deutlich mehr als 90% der Menschen in Deutschland.
 
war mir klar, dass das wieder in eine Richtung ausartet, wo man nicht sinnvoll diskutieren kann...
Ich verstehe nicht, wieso du jetzt beleidigt bist. :(
Entweder man ist gläubig oder auch nicht, das wird sich innerhalb so einer Diskussion auch nicht ändern.

Mich würde aber interessieren, wieso du glaubst, daß es einen Gott gibt. Was macht dich so sicher?
 
Übrigens. Ich glaube es gibt mehrere Gruppen von Menschen. Welche, die logisch(scientific method) denken und welche, die nicht so denken (bzw. bei einigen Teilen nur (Religion etc.)).

Und ich glaube die Welt ist nicht so schwarz/weiß wie Du das gerne hättest. Ich bin durch und durch Analytiker und trotzdem gläubig und habe ein konsistentes Weltbild. Unnu?

Mich würde aber interessieren, wieso du glaubst, daß es einen Gott gibt. Was macht dich so sicher?

Auch wenn ich nicht gemeint war: Impliziert Glaube nicht grade, dass man es eben nicht sicher weiß? Was ich weiß brauche ich nicht glauben. Man kann es eben weder belegen noch widerlegen, deshalb sind die Standpunkte von wissenschaftlicher Sicht her vollständig äquivalent. Jeder darf selbst wählen womit er in seinem Leben besser klar kommt...
 
Aber man muß doch irgendwie einen Anhaltspunkt dafür haben, daß Gott existieren könnte.
 
Mich würde aber interessieren, wieso du glaubst, daß es einen Gott gibt. Was macht dich so sicher?


ich WEISS es ja nicht.

und an CDD-R: ich rede nicht vom christlichen Gott! hab ich im ganzen Thread nicht! bitte lest doch mal richtig.
Auch hab ich nie gesagt, dass Ungläubige dumm sind. Nirgends nicht!

ich plädiere die ganze Zeit dafür, das mal vllt. aus ner objektiven Sicht zu betrachten. Wenn mir aber ständig atheistische Wellen entgegenschlagen, ist es schwer objektiv zu bleiben.
Ich behaupte Dawkins ist genauso fundamentalistisch, wie irgendwelche dämlichen Kreationisten, denen ich genauso den Schädel einschlagen würde, wenn ich ne ordentliche Keule hätte, wie einem der mir sonstwas böses will :ugly: :biggrin:
und das als moralisch einwandfrei gebildeter Mensch. Heftig, nicht?



und verdammt nochmal, wenn ich die endgültige Lösung hätte, warum sollte ich sie nicht veröffentlichen? Ich würde n Buch schreiben und n Haufen Kohle verdienen. Aber auch das hab ich schon mehrfach geschrieben. Liest nur wieder keiner mit. Selbst 2000 Jahre Theologie haben Gott nicht endgültig beweisen können. Aber ich sage eben auch, dass WIssenschaft - egal ob scientific method oder nicht - Gott auch nicht widerlegen kann.

Wahrscheinlichkeiten, ob ja oder nein bringen uns genausowenig weiter.

Ja, ich wurde christlich erzogen und ich behaupte, dass ich gerade deswegen objektiv bin und meinen Verstand so gut es geht, dazu einsetze die Wahrheit zu finden.

Und wie oben schon geschrieben. Theologie ist nicht gleich "Dogmatik" oder "Bibelbeweise" oder "Fundamentalistisch".
Aber mir hört ja keiner zu :D

ich schreib hier etliche Seiten, dass sich diese Frage nicht klären lässt und dann kommen doch immer welche daher und patschen hier mit ihren Totschlagargumenten rum, die die Nichtexistenz Gottes aber auch nicht endgültig beweisen.
Warum sollte ich da weiter diskutieren?
mal davon abgesehen, sagte ich auch bereits, dass ich nicht tief genug in der Materie drinbin. Ich hab keine Zeit mich damit zu beschäftigen die Lösung aller Probleme zu suchen. Gibt es Gott, gibt es ihn nicht?
Who fucking cares? Ich hab nur ein Leben. Sucht ihr nach ner Lösung, die für euch passt, aber dann behauptet nicht ich wäre nicht objektiv, nicht intelligent oder minder intelligent, als ein "Wissenschaftler".
Albert Einstein und genügend andere hochranige Wissenschaftler glaubten auch an die Existenz eines übernatürlichen Wesens.


warum ich genervt bin? weil ich Sachen schreib, die zerpflückt werden, die nicht im Kontext gelesen wurden. Dass man sich an kleinlichen Formulierungen aufhält, unterstreicht doch die Kleingeistigkeit mancher Diskussionen. Und weil sie eben kleingeistig werden, spar ich mir auch ausführlichere Ausführungen. Macht ja keinen Sinn :D
ich will auch - Gott bewahre - niemanden missionieren. Ich bin alles, aber kein guter Christ im herkömmlcihen Sinne.
Ich sage nur - ich fasse nochmal zusammen - dass all die Argumente, die wir für oder wider bringen sich irgendwann und irgendwie entkräften lassen können. Dass das vllt nicht sofort geschehen kann, ist auch klar.
Und dass ich das als kleiner 25jähriger Hobbyphilosoph nicht kann, macht auch Sinn. Aber andere können das ebensowenig. Denn wenn sie's könnten, dann wäre die Welt doch schon längst viel besser. Gibt ja auch schon seit Jahrhunderten Philosophen, die das versucht haben, und unser geistiges Vermögen um Längen übertrafen. Und auch die habens nicht geschafft.

Amen.
 
Naja aber den Glauben an Gott damit "belegen" zu wollen, daß man seine Existenz ja auch nicht widerlegen kann, ist doch auch nicht befriedigend. :-?
 
Naja aber den Glauben an Gott damit "belegen" zu wollen, daß man seine Existenz ja auch nicht widerlegen kann, ist doch auch nicht befriedigend. :-?

Der "Glaube" braucht keinen Beleg. Ein Beweis widerspricht schon dem Prinzip. Man glaubt, eben weil man es nicht weis. Du suchst einen Widerspruch, wo es keinen gibt. :p
 
Ich suche keinen Widerspruch, ich suche lediglich eine Erklärung dafür, warum manche an Gott glauben.
 
Naja aber den Glauben an Gott damit "belegen" zu wollen, daß man seine Existenz ja auch nicht widerlegen kann, ist doch auch nicht befriedigend. :-?

Naja aber den Glauben an Gott damit "widerlegen" zu wollen, daß man seine Existenz ja auch nicht belegen kann, ist doch auch nicht befriedigend. :-?

Merkst was? :mrgreen:


Ich sage: beide Annahmen sind äquivalent, da es weder Beweise nich Gegenbeweise geben kann. Fifty-fifty-Chance richtig zu liegen. ;)
 
Ich will nix widerlegen. Ich will nur wissen, wieso jemand glaubt. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Und ich glaube die Welt ist nicht so schwarz/weiß wie Du das gerne hättest. Ich bin durch und durch Analytiker und trotzdem gläubig und habe ein konsistentes Weltbild. Unnu?
Gehörst für mich eher zur 2. Gruppe. Ich habe doch 1. geschrieben, dass Gläubige nicht dumm sein müssen und 2., dass die 2. Gruppe auch nur teilweise die Logik verlässt)


Auch wenn ich nicht gemeint war: Impliziert Glaube nicht grade, dass man es eben nicht sicher weiß? Was ich weiß brauche ich nicht glauben. Man kann es eben weder belegen noch widerlegen, deshalb sind die Standpunkte von wissenschaftlicher Sicht her vollständig äquivalent. Jeder darf selbst wählen womit er in seinem Leben besser klar kommt...
Es ist eben nicht vollständig äquivalent. DA ist der große Unterschied zwischen den 2 Gruppe.

Sind Leute, die an Bigfoot glauben aus wissenschaftlicher Sicht äquivalent mit Leuten, die nicht an Bigfoot glauben?
Wenn nicht, erläutere bitte den Unterschied zu Gott und wenn ja, dann muss ich entschieden dagegen argumentieren.


Ich behaupte Dawkins ist genauso fundamentalistisch, wie irgendwelche dämlichen Kreationisten, denen ich genauso den Schädel einschlagen würde, wenn ich ne ordentliche Keule hätte, wie einem der mir sonstwas böses will :ugly: :biggrin:
und das als moralisch einwandfrei gebildeter Mensch. Heftig, nicht?
Bitte zeuge wo Dawkins fundamentalistisch sein soll. Er schließt Gott nicht fundamental aus, beleidgt nicht, benutzt Logik und Verstand. Wenn Gläubige natürlich mit ihrem Weltbild allergisch auf die Wirklichkeit reagieren, ist verständlich.

und verdammt nochmal, wenn ich die endgültige Lösung hätte, warum sollte ich sie nicht veröffentlichen? Ich würde n Buch schreiben und n Haufen Kohle verdienen. Aber auch das hab ich schon mehrfach geschrieben. Liest nur wieder keiner mit. Selbst 2000 Jahre Theologie haben Gott nicht endgültig beweisen können. Aber ich sage eben auch, dass WIssenschaft - egal ob scientific method oder nicht - Gott auch nicht widerlegen kann.

Wo behaupte ich, dass die Wissenschaft Gott widerlegen kann? Niemand kann ein Negation beweisen. Es gibt nur keine Gründe an einen Gott zu glauben. Genauso wie es keine Gründe gibt an Bigfoot zu glauben. Anscheinend können wir nämlich Fiktion von Fakten unterscheiden, wie man an Bigfoot sieht. Und wofür es keine Beweise gibt sollte man nicht sein ganzen Leben danach richtig.
Wahrscheinlichkeiten, ob ja oder nein bringen uns genausowenig weiter.
Genauso wenig wahrscheinlich, dass es Bigfoot gibt, ist es, dass es einen Gott gibt, weil es für beides keine Beweise gibt, hilft sehr wohl weiter.
Albert Einstein und genügend andere hochranige Wissenschaftler glaubten auch an die Existenz eines übernatürlichen Wesens.
So konkret würde ich das nicht sagen. Er glaubt schon mal nicht an einen persönlichen Gott. Also direkt im Gegensatz zu deiner Ansicht. Und da kann man leicht Gott mit Universum ersetzten.
Und selbst wenn? Das war 50 Jahre her. Im letzten Jahrtausend waren die meisten gläubig, das liegt aber an dem geschichtlichen Hintergrund. Heutzutage sind über 80% aller Wissenschaftler in der Amerikanischen Liga oder was auch immer das war Atheisten. Heutzutage sieht das alles anders aus. Die Industriestaate werden immer sekulärer und das ist auch gut so.

Ja, ich wurde christlich erzogen und ich behaupte, dass ich gerade deswegen objektiv bin und meinen Verstand so gut es geht, dazu einsetze die Wahrheit zu finden.
Und die Wahrheit hast du zufällig da gefunden, was dir auch von kleinauf erzählt wurde? Was ein Zufall :mrgreen: Jetzt sag bitte, was das Christentum im Gegensatz zu allen anderen Religion glaubwürdiger macht (um die Wahrheit zu finden wohlgemerkt)!

Ich sage nur - ich fasse nochmal zusammen - dass all die Argumente, die wir für oder wider bringen sich irgendwann und irgendwie entkräften lassen können.
Sehe ich nicht so. Nicht einmal wurde mir ein Beweis gebracht, dass es Gott gibt.
Das Theodizeeoroblem wurde übrigens immer noch nicht gelöst. Nicht mal annähernd.


Schade, dass Sie nicht auf die einzelnen Punkte meines Posts eingehen.




Naja aber den Glauben an Gott damit "widerlegen" zu wollen, daß man seine Existenz ja auch nicht belegen kann, ist doch auch nicht befriedigend. :-?

Merkst was? :mrgreen:


Ich sage: beide Annahmen sind äquivalent, da es weder Beweise nich Gegenbeweise geben kann. Fifty-fifty-Chance richtig zu liegen. ;)

AHHHHHHHH. 50:50 Chance, meinst du das ernst?
OMFG.
50:50 Chance, dass es Bigfoot gibt.
50:50 Chance, dass es Zeus gibt.
50:50 Chance, dass es Gott gibt.
50:50 Chance, dass es Ufos gibt.
50:50 Chance, dass es FSM gibt.
Nein. Ganz sicher nicht. Ich hoffe, du begreifst das jetzt.
 
Ich will nix widerlegen. Ich will nur wissen, wieso jemand glaubt. Nicht mehr und nicht weniger.

Aus dem Wunsch, das nicht "Nichts" ist, aus Langeweile, aus Gewohnheit, Weils die Eltern auch machen - es ist doch egal. Sicher sein kannst du Dir nur, dass keiner glaubt, weil der Die Existenz eines Gottes "Beweisen" kann oder sie ihm bewiesen wurde. Auch das kann man höchstens glauben.

Am Wahrscheinlichsten aus dem Wunsch, dass das Leben einen Sinn hat - denn den kann auch die besten Wissenschaft nicht bieten... zumindest keinen erschöpfenden.
 
ich WEISS es ja nicht.

Schrieb ich ja auch schon. Ich weiss es nicht, warum ich glaube, dass da irgendwo was größeres ist. Weil es mir einfach unbegreiflich ist, dass alles, WAS IST nur rein zufällig sein soll.

Es macht keinen Sinn, dass Schneekristalle IMMER aus Sechsecken bestehen.
Es macht keinen Sinn, dass die kleinste geometrische Struktur, mit der man alles bauen kann, ein Dreieck ist. Warum kein Viereck?

Irgendwoher müssen diese Entitäten doch programmiert sein... :-?
 
Schrieb ich ja auch schon. Ich weiss es nicht, warum ich glaube, dass da irgendwo was größeres ist. Weil es mir einfach unbegreiflich ist, dass alles, WAS IST nur rein zufällig sein soll.
Was meinst du mit zufall? Ich hoffe doch, dass du das Prinzip der Evolution verstanden hast oder? Ich denke, wenn man das begreift, dann ist der Rest ein Klacks. Und etwas größeres als die Evolution, die scheinbar zufällig (sie funktioniert auch nach "Regeln" alles andere als zufällig) Lebewesen hervorbringt, in solch einer Vielfalt, gibt es gar nicht. Höchstens noch die Fazination von Bildern wo jedes Licht kein Stern sondern eine Galaxy mit milliarden von Sternen ist.
Irgendwoher müssen diese Entitäten doch programmiert sein... :-?
Dafür sind die physikalischen Gesetze da. Wären sie anders, wäre die kleinste geometrische Struktur, mit der man alles bauen kann, ein Viereck.
Von den vielen inteligenten Lebewesen auf unterschiedlichen Planeten, warum bin ich grad bei den Menschen gelandet? Das ist nun mal so. Man kann es entweder annehmen oder rumspekulieren. Ich mache da lieber das erste.
 
Dafür sind die physikalischen Gesetze da.


können wir genauso weiterfragen:
wer hat die Evolution programmiert?
wer hat physikalische Gesetze programmiert?

bringt aber nix ;-) verstehst? deswegen bringen auch die Fragen vorher nix. Und auch die ganzen Beispiele, die sich Menschen noch vorstellen können.
Bringt alles nix. Keiner hat die alles erschöpfende Antwort.

(mal davon abgesehen gibts Leute, die behaupten die Evolution ist auch nur eine Theorie ;) )
 
Zuletzt bearbeitet: