engelchen0812
Über den Wolken...
- 15 Juni 2009
- 27.273
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Genauso ist es. Man kann leicht sagen es hätte besser gemacht werden können, nur um die richtigen Gedanken in so einem Fall zu ordnen und dann noch weitreichende Entscheidungen zu treffen ist sicherlich nicht einfach.
Es mag sein das darunter auch vielleicht falsche waren, aber man darf halt nicht vergessen es ist für jeden einzelnen das erste Mal egal ob für unsere Bundeskanzlerin oder für den Obdachlosen, den auch die Einschränkungen treffen. In der heutigen Zeit ist es sicherlich kein Problem sich beim Nachbarn zu erkundigen ob man ihm was mitbringen kann oder mit dem Alleinstehenden mal ein Telefongespräch. Wie driver schon sagt , die sind es um die wir uns hauptsächlich Gedanken machen müssen.
Ich habe so zurück gedacht wo wir die große Schneekatastrophe 78/79 hier hatten. Wie hat sich da der Zusammenhalt gestärkt. Nachbarschaftshilfe wurde groß geschrieben. Das ist in den letzten Jahren immer mehr verloren gegangen, da wir in einer Ellbogengesellschaft leben.
Jeder denkt an sich. Wir haben in einem Schlaraffenland gelebt und nun erleben wir auch mal einige Zeit das nicht alles immer vorrätig sein kann. Es vielleicht nicht die aus dem Auslang kommenden Gemüse/Obstsorten immer gibt. Dann gibt es halt saisonale Produkte aus der Region oder TK.
Ich denke das der Einzelhandel im Moment einen starken Job machen muss, das ihnen sehr viel auf die Schultern gelegt wird. Da sollten alle Verständnis zeigen,nicht maulen wenn es etwas länger dauert.
Respekt das sie bereit sind für uns gesundheitliche Risiken aufzunehmen. Genauso wie das medizinische Personal. Dieses hat zumindest den Vorteil ausgebildet zu sein und trotzdem auch für sie ist dieses Szenario das erste Mal.
Es mag sein das darunter auch vielleicht falsche waren, aber man darf halt nicht vergessen es ist für jeden einzelnen das erste Mal egal ob für unsere Bundeskanzlerin oder für den Obdachlosen, den auch die Einschränkungen treffen. In der heutigen Zeit ist es sicherlich kein Problem sich beim Nachbarn zu erkundigen ob man ihm was mitbringen kann oder mit dem Alleinstehenden mal ein Telefongespräch. Wie driver schon sagt , die sind es um die wir uns hauptsächlich Gedanken machen müssen.
Ich habe so zurück gedacht wo wir die große Schneekatastrophe 78/79 hier hatten. Wie hat sich da der Zusammenhalt gestärkt. Nachbarschaftshilfe wurde groß geschrieben. Das ist in den letzten Jahren immer mehr verloren gegangen, da wir in einer Ellbogengesellschaft leben.
Jeder denkt an sich. Wir haben in einem Schlaraffenland gelebt und nun erleben wir auch mal einige Zeit das nicht alles immer vorrätig sein kann. Es vielleicht nicht die aus dem Auslang kommenden Gemüse/Obstsorten immer gibt. Dann gibt es halt saisonale Produkte aus der Region oder TK.
Ich denke das der Einzelhandel im Moment einen starken Job machen muss, das ihnen sehr viel auf die Schultern gelegt wird. Da sollten alle Verständnis zeigen,nicht maulen wenn es etwas länger dauert.
Respekt das sie bereit sind für uns gesundheitliche Risiken aufzunehmen. Genauso wie das medizinische Personal. Dieses hat zumindest den Vorteil ausgebildet zu sein und trotzdem auch für sie ist dieses Szenario das erste Mal.