Wasweissdennich
Hakuna Matata
- 21 April 2006
- 11.830
- 989
Ach mir wird das zu blöde 
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Das ist richtig. Du hast nicht nur das Eigentum an dem Wertpapier, sondern auch an der Forderung. Und die führt halt hier zu einem Totalausfall, wobei der genaue Wortlaut der Erkläung nicht bekannt ist.Man hat doch aber das Eigentum an seinen Wertpapieren? Deswegen gehen die doch auch nicht in die Konkursmasse wenn die eigene Bank Pleite geht...
Hier mal wieder eine Brise Diktatur.
https://deutsche-wirtschafts-nachri...eltere-autos-in-deutschen-staedten-verbieten/
Also wir haben es ja jeden den es betreffen wird kann sich ja ein neues Auto leisten.
Fakt ist, dass wir in Berlin einem Verkehrsinfarkt entgegen fahren. Ich brauche zum Teil mit dem Auto auf direktem Weg zum Ziel zum Teil genauso lange (teilweise sogar länger) als mit dem öffentlichen Nahverkehr. Einen Parkplatz zu finden ist (trotz horrender Parkgebühren!) an einigen Tagen ausgeschlossen. Insofern begrüße ich die Idee.Es geht offensichtlich um die größeren Städte und in denen sollte man tatsächlich motorisierten Individualverkehr soweit es geht vermeiden --> also die Bürger dahin gegen steuern wann immer es möglich ist auf die Öffentlichen umzusteigen. [...]
Wir haben 2 Jahreskarten für Berlin ABC, einmal die volle Version für 885 Euro und einmal eine 10 Uhr-Karte für ich glaube 660 Euro. Das ich mit 885 Euro pro Jahr annähernd Kleinwagen fahren kann nehme ich Dir nicht ab und wenn man drauf verzichten kann zwischen 3 Uhr nachts und 10 Uhr morgens das Netz zu belasten wird es halt nochmal ein ganzes Stück billiger.Finanziell nehmen sich das Auto und der öffentliche Nahverkehr nicht viel, weil ich eben auch einen Kleinwagen habe.
Mit dem Aufbau grüner Wellen und deren Simulation hatte ich im Studium und der Arbeit nebenbei zu tun und bin mir sicher das Du da falsch liegst. Auch Baustellen wirst Du den Menschen noch sehr viel schwerer ausreden als das eigene Auto.Ein paar Baustellen weniger, ein paar intelligente "grüne Wellen" mehr und der Verkehr würde wieder flüssig laufen.
Aufforstungsprojekte gibt es doch viele, nur dann kommt der nächste und sagt "Können die nicht lieber was anderes tun als wertvolles Land mit Bäumen vollzustellen".Können sich diese Clowns nicht mal dafür einsetzen, dass mehr Bäume gepflanzt werden, statt mir mein Auto immer teurer machen zu wollen?
Na so einen Job möchte ich auch nochmal haben, wo ich nach 10 Uhr das Haus verlassen kannWir haben 2 Jahreskarten für Berlin ABC, einmal die volle Version für 885 Euro und einmal eine 10 Uhr-Karte für ich glaube 660 Euro. Das ich mit 885 Euro pro Jahr annähernd Kleinwagen fahren kann nehme ich Dir nicht ab und wenn man drauf verzichten kann zwischen 3 Uhr nachts und 10 Uhr morgens das Netz zu belasten wird es halt nochmal ein ganzes Stück billiger.
Ich fahre seit 21 Jahren Auto und hatte 3 Unfälle, 2 davon selbst verschuldet. Nur Blechschäden. Ich bin auch 5 Jahre Motorrard gefahren, hatte 6 Unfälle, 2 davon selbst verschuldet, allerdings ohne Fremdbeteiligung (schlicht zu schnell in der Kurve gewesen). Wenn ich mal die Öffentlichen fahre, habe ich noch nie einen Unfall erlebt. Insofern hast Du recht. Dafür hatte ich an Bahnhöfen oder im Verkehrsmittel schon häufiger das Problem, dass irgendein Vollpfosten Ärger mit mir wollte. Das ist mir im Auto noch nicht passiert. Zählt man das mit dazu und wie das ausgegangen ist, dann ist das Auto für mich persönlich etwa 1000 mal sicherer...Das Zeit- und Flexibilitätsargument ist sicher richtig, ich brauche 2 x 25 Minuten länger an jedem Arbeitstag und auch die anderen Fahrgäste sind nicht immer angenehm das stimmt. Das Unfallrisiko im eigenen Auto schätze ich persönlich höher ein als das Risiko das mir jemand in den Öffentlichen was wesentlich schlimmeres antut als nach Knoblauch zu stinken.
Das ist ein Thema, das mich wirklich sehr interessiert. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn ich ständig anfahren - bremsen - warten - anfahren - bremsen - warten muss, ich genauso lange bis nach Hause brauche, als würde ich gemütlich mit 50 durch fahren. Aber ich habe dazu auch nie eine Studie gelesen, ist nur ein Gefühl. Kannst Du mir dazu mal was schicken?Mit dem Aufbau grüner Wellen und deren Simulation hatte ich im Studium und der Arbeit nebenbei zu tun und bin mir sicher das Du da falsch liegst. Auch Baustellen wirst Du den Menschen noch sehr viel schwerer ausreden als das eigene Auto.
Mit jedem einzelnen würde ich gern sprechen. Wer in Berlin wohnt und nicht gerne mehr grün um sich herum hätte, muss einen an der Waffel haben. Außerdem lassen sich Bäume (müssen ja nicht gerade Linden sein) hervorragend mit Parkplätzen kombinieren. Dann steht das Auto im Sommer schön schattig und sonst halten Bäume auch gut die Witterung ab.Aufforstungsprojekte gibt es doch viele, nur dann kommt der nächste und sagt "Können die nicht lieber was anderes tun als wertvolles Land mit Bäumen vollzustellen".
Haben die Frau und ich auch nur bedingt, aber die Karten sind übertragbar und es ist selten das wir wirklich beide vor 10 Uhr los müssen.Na so einen Job möchte ich auch nochmal haben, wo ich nach 10 Uhr das Haus verlassen kann![]()
Verständlich, habe mir da auch schon oft gedacht das sich das durch den Mehraufwand unterm Strich finanziell wenig lohnt. Aber die gute Sache und das verminderte Unfallrisiko haben an der Waage dann doch den Ausschlag gebracht. Schon möglich das Du ein größeres Risiko hast beim Bahn fahren als ichWegen 20 Euro weniger tue ich mir das nicht an.
Das weiß ich bei mir auch noch nicht. Aber die einzelnen Monatsabschnitte kann man z.B. bei Ebay gut verkaufen so das man auf den Kosten nicht hängen bleiben muss wenn man einige Monate nicht mehr fahren muss.Was die Jahreskarte betrifft: Das ist bei mir nicht zu machen, weil ich nicht weiß, ob ich das ganze Jahr über in Berlin bin. Deswegen lohnt sich bei mir, wenn überhaupt, nur die Monatskarte.
Wenn ich das nächste mal an meinem Arbeitsrechner vorbei komme (nächsten Dienstag) schaue ich gern nach was ich Dir davon schicken darf. Generell gibt es aber zwei große Ziele die nicht immer die selben Maßnahmen erfordern und es gelegentlich für den einzelnen Verkehrsteilnehmer auch ärgerlich machen.Das ist ein Thema, das mich wirklich sehr interessiert. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn ich ständig anfahren - bremsen - warten - anfahren - bremsen - warten muss, ich genauso lange bis nach Hause brauche, als würde ich gemütlich mit 50 durch fahren. Aber ich habe dazu auch nie eine Studie gelesen, ist nur ein Gefühl. Kannst Du mir dazu mal was schicken?
Mit jedem einzelnen würde ich gern sprechen. Wer in Berlin wohnt und nicht gerne mehr grün um sich herum hätte, muss einen an der Waffel haben. Außerdem lassen sich Bäume (müssen ja nicht gerade Linden sein) hervorragend mit Parkplätzen kombinieren. Dann steht das Auto im Sommer schön schattig und sonst halten Bäume auch gut die Witterung ab.
Ich denke, dass es in jeder Großstadt so ist: Je weiter man in die Innenstadt kommt, desto mehr muss man auf Natur, frische Luft und Ruhe verzichten. Das weiß man aber auch und letztlich zahlt man dafür ja auch einen enorm erhöhten MietpreisSicher hätte gern jeder mehr Grün, aber noch lieber haben die Menschen ihre Einkommensquellen.
Ich denke, dass es in jeder Großstadt so ist: Je weiter man in die Innenstadt kommt, desto mehr muss man auf Natur, frische Luft und Ruhe verzichten. Das weiß man aber auch und letztlich zahlt man dafür ja auch einen enorm erhöhten Mietpreis![]()
Aus meiner Sicht würde die EU mal was Gutes tun, wenn sie ein umfangreiches Aufforstungsprojekt in Großstädten durchsetzen würde, denn das Problem betrifft de facto jede Großstadt in Europa.
Will sagen: An sich könnte die EU so viel Gutes tun. Gerade auch, weil sie eben so großen Einfluss auf mehr als nur ein Land hat. Tut sie aber nicht. Wohl weil es eben doch nur ein Verbund der Großkonzerne ist.
Da irrst du Dich. Die Vorgabe der EU war bzw. ist, die Emissionen von krebserregenden Luftschadstoffen (z.B. Rußpartikel, aromatisierte Kohlenwasserstoffe) in Ballungsgebieten nachhaltig zu senken. Die Feinstaubplakette ist eine deutsche Idee, die inzwischen auch in anderen europäischen Ländern Anwendung findet....Diese umstrittene Feinstaubplakette war so eine nette Idee von der EU. Deutschland hat es nur in nationales Recht umgesetzt. Man sieht, das ist ein ganz witziger Verein.
Inzwischen hat man herausgefunden, dass diese Feinstaubplaketten gar nichts gebracht haben.![]()
Ja, das ist wirklich so. Wobei ich schon allein das Vorhandenseins eines "Mietspiegels" für absolut pervers finde. Ich meine - ich wohne hier in einer Mietwohnung. Das Haus wurde zuletzt vor 12 Jahren saniert. Seitdem steigt der Mietpreis. Warum eigentlich? Weil sich der Vermieter dem Berliner Mietspiegel anpasst. Die Wohnung verliert stetig an Wert, aber der Mietpreis steigt, weil im gleichen Bezirk die Mieten anderer Häuser auch steigen oder weil ein paar Straßen weiter ein neues Haus gebaut wurde? Das ist doch die dämlichste Begründung, die man sich ausdenken kann.[...] Man muss dazu sagen, dass der schon seit 5-6 Jahren den Mietspiegel nicht mehr beobachtet hatte [...]
Naja, aber das werden wir nicht mehr erleben. Das will ja nicht mal der "Aufstocker". Es ist eben eine Tugend, sich den Arsch wund zu arbeiten, um "etwas wert" zu sein. Habe ich schon in vielen Firmen erlebt. Die Leute, die am längsten da waren, hatten das höchste Ansehen. Es spielt keine Rolle, ob er in 12 Stunden effektiv weniger leistet, als ein besserer Mitarbeiter in 6 Stunden. Man sieht halt nur, dass er 12 Stunden täglich da ist und der wird auch am ehesten befördert. Dann hat man den nächsten Nappel in Führungsposition, der zwar seine Frau und Kinder kaum noch beim Namen kennt (sofern vorhanden), aber sich augenscheinlich den Arsch für die Firma aufreißt. Das ist leider nicht nur in Deutschland so. Menschen sind halt so (blöd)[...] Also wenn für ein angemessenes Einkommen gesorgt werden würde, ohne Schikane, dann könnten wir uns auch mehr Arbeitslose leisten und diese würden dann nicht für sinnlose Beschäftigungsverhältnisse den richtigen Arbeitern den Arbeitsweg blockieren.
Na das ist aber auch nicht gerade neu. "Kleider machen Leute". Warum kauft sich jemand einen neuen Benz, während er zuhause in IKEA-Möbeln haust? Weil eben das Trugbild wichtiger ist, als die Realität. Ich hatte mal ein interessantes Gespräch mit einem Banker im Zug nach Karlsruhe. Der hatte mir damals (es war 2005 glaube ich) schon gesagt, dass er in seinen "ersten Eindruck" über jemanden die Armbanduhr udn die Schuhe mit einbezieht. Heißt mit meinen Worten gesprochen: Haste eine Casio, brauchste den Mund gar nicht erst auf machen. Haste eine Breitling oder Ebel, kann man sich ja mal anhören, was Du willst. Bei Rolex oder Cartier ist es eigentlich egal, was Du sagst, Du hast schon gewonnen - sofern Du Deine Schuhe nicht bei Deichmann, sondern bei Ferragamo kaufst. Und wieder: Menschen sind eben so (blöd)[...] Status & Ansehen scheint manchmal wichtiger zu sein, als die Umweltprobleme, die wir mit diesem Konsumirrsinn verursachen.
Der Mensch konkurriert nur mit der Produktivität. Und natürlich kann kein Mensch das leisten, was eine Maschine leisten kann. Aber ein Mensch hat ja der Maschine gegenüber ganz andere Fähigkeiten. Er kann Maschinen entwickeln, er kann sie reparieren, überwachen und verbessern. Und deswegen bin ich der Ansicht, dass Bildung gerade in Zukunft so wichtig ist. Es ist heutzutage oft gar nicht mehr nötig, dass jemand am Fließband steht und den ganzen Tag Nubsel A in Manschette B drückt. Das kann eine Maschine besser, schneller und billiger erledigen.[...] Also man wird davon abgehen müssen, dass der Mensch immer mit der Maschine konkurieren muss. Das wird nicht funktionieren!
Nein. Lies mal die anderen Artikel vom Postillon. Ich habe auf der Seite schon Tränen gelachtReicht es nicht dass ich die Komissare kenne ??