Ich persönlich finde es echt lustig das Gegenteil beweisen kann Herr Darkkurt nicht naja dann ist es halt Verschwörung wenn einen nichts mehr einfällt.

Im angesprochenen Thread habe ich mehrere Interessante Links zu dem Thema gepostet - komischerweise wird eine bestimme Person immer für eine Weile still, wenn man gegenteilige Argumente postet - von einem darauf eingehen rede ich ja noch nicht mal! Tut mir ja auch Leid, dass ich nicht mit einfachen, oberflächlichen YouTube-Videos aufwarten kann, aber per Video erklärt man nichts, worüber sich sogar Historiker trefflich streiten können.

@seppl2000: Ich rede nicht von "den Verschwörungstheorien", sondern von einer ganz bestimmten. Aber du hast recht - weiter weiß ich tatsächlich nicht mehr. Zumindest nicht, wie man auf dogmatisch wiederholte (und schon widerlegte) Argumente reagieren soll... :roll:

Nachtrag @Doctrax:
Ändert das irgend etwas an der aktuellen Situation? Nö.
 
@seppl2000: Ich rede nicht von "den Verschwörungstheorien", sondern von einer ganz bestimmten. Aber du hast recht - weiter weiß ich tatsächlich nicht mehr. Zumindest nicht, wie man auf dogmatisch wiederholte (und schon widerlegte) Argumente reagieren soll... :roll:

Nachtrag @Doctrax:
Ändert das irgend etwas an der aktuellen Situation? Nö.



Na dann wiederlege es doch mal. Hier und Jetzt.
 
Na dann wiederlege es doch mal. Hier und Jetzt.

Wie schon gesagt - ich bin es Leid, mich zu wiederholen. Beantworte meine Fragen, die ich Dir schon vor Monaten im anderen Thread gestellt habe, lies,was ich dort geschrieben habe, und poste dann dort. ich warte...

Ich will auch nicht das Deutsche Reich mit dominierendem Preußen wieder errichten - war ja auch Mist - ähnelt übrigens der EU mit dominierendem Deutschland. Ein Fraktal?
Also Nebenkriegsschauplatz... :ugly:
 
Ich habe in dem Thread geschaut habe aber nix produktives von dir gefunden nur Bla Bla. Und danke das du hier die Posts löscht wunderbar bekommst ein bienchen.
 
Ich möchte den gesamten Ostblock mit der EU vergleichen. Und da passt es ziemlich gut, wie ich finde. Aber wir können auch andere Separationsbestrebungen heran ziehen, wie etwa Palästina oder Sudan (Südsudan), Somalia, Spanien (Katalonien), China (Taiwan), ... Such' Dir was aus ;)

Solange es keine Krise gibt, können solche Völker meistens durch politische Besänftigungen stillgehalten werden. Wenn es aber Krisen gibt, nährt dies den Boden für Sezessionen. Das was nicht zusammengehört löst sich dann von dem, wohin es eingegliedert wurde.

Es gibt noch dutzend weitere Beispiele in denen es beim nächsten Finanztzunami zu große Spannungen kommen könnte. Man nehme nur das Beispiel Deutschland. Wir haben in diesem Land 16 verschiedene Bundesländer und etliche Völker in Deutschland geeint. Bayern wird ja scherzhaft manchmal nicht zu Deutschland gezählt, wobei man ehrlicherweise auch sagen müsste, dass wir es zwar geschafft haben, den deutschen Sprachraum einigermaßen zu einen aber der Euro spaltet auch Deutschland.

Einige erinnern sich wahrscheinlich an die derzeit laufende Debatte über den Länderfinanzausgleich. 3 Länder zahlen ein und 13 Länder kassieren das Geld der fleißigen. Man sieht, selbst in Deutschland rumort und brodelt es zwischen den Ländern. Die Frage ist, in wieweit sich das kontrollieren lässt, wenn die Geberländer selber nicht mehr zahlen (können). Das hat vielleicht noch ein bisschen Zeit aber das steht quasi schon um die Ecke.

Wenn Bayern und Hessen die Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gewinnen, möchte ich die langen Gesichter z. B. in Berlin sehen, wenn Herr Wowereit seinen Bürgern erzählen muss, dass nichts mehr in der Kasse drin ist.

Das mag stimmen - aber ob Deutschland souverän ist/war oder nicht ist ein - reichlich dämlicher - Nebenkriegsschauplatz und lediglich für Verschwörungstheoretiker wie Mannaegg interessant...

Ich finde aber auch, dass man andere Meinungen/Ansichten zu Wort kommen lassen muss. Du hast ja deinen Standpunkt und kannst das für dich herausfiltern, was du für richtig hältst. Jeder hat ja die Option ohne Vorbehalte eigene Recherchen anzustellen.

Ich kann dazu nichts sagen, denn ich war nicht dabei und bin auch sehr froh. Es gibt gewisse Unsäglichkeiten und Pfuschereien, die noch nicht nachgeholt wurden. Artikel 146 GG schreit alle Bürger deshalb dazu an einem vom Volk bestimmten Tag, eine neue Verfassung zu geben, wobei gewisse Artikel auf keinen Fall geändert werden dürfen u. a. Artikel 1 GG, worauf ich sehr stolz bin, dass wir das in unserem Grundgesetz stehen haben.

Soviel aber zu dem kleinen Ausflug in die Vergangenheit. Es spielt für mich heute gar keine Rolle, welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden, denn diese lösen für mich das Problem nicht.
Man muss in die Zukunft schauen, das ist die bessere Wahl und die kann keiner von uns voraussehen, schließlich hat niemand eine Glaskugel.

Es kann wg. der Finanzkrise auch einfach gar nichts passieren und der Schuldenberg/Geldberg wird weiter aufgetürmt. Theoretisch ginge das unendlich nur ob man dies der Bevölkerung glaubhaft machen kann, das ist für mich schon die entscheidende Frage.

Die doppelte Buchhaltung bedeutet, dass Schulden = Geld ist und umgekehrt. Daraus leitet sich ab, dass man vor Schulden generell keine Angst haben muss. Vielmehr sind die eigenen Geldscheine ein Kredit eines anderen Schuldners. Am Ende ergibt Geld + Kredit = 0, wobei der Zins als Preis des Geldes dafür sorgt, dass der Markt einige Schuldner in Konkurs ziehen müsste, wenn der Geldhahn der EZB zugedreht wird.

Der Geldhahn darf daher unter keinen Umständen zugedreht werden. Andererseits früher oder später ließe sich daraus ableiten, dass die EZB keine Geldscheine mehr drucken könnte, wenn wenige Billionen in Bargeld ausgezahlt werden würden (Bank-runs).

Es geht nur über die Möglichkeit, bargeldlose Zahlungen zu etablieren, sodass nicht jeder in voller Höhe über seine Buchwerte verfügen kann. Nur so ließe sich das System aufrechterhalten. Nichts desto trotz sind Insolvenzen notwendig. Kreditforderungen müssen an irgendeinen Punkt neuverhandelt werden. Die Gläubiger müssen dann sehr große Schuldenschnitte in Kauf nehmen, um überhaupt noch ihr Geld zu sehen. Andernfalls gehen sie leer aus.

Heutzutage sind wir aber in der Situation, dass Gläubiger deren Forderungen eigentlich abgeschrieben werden müssten, bei einer möglichen Abschreibung selbst in die Insolvenz geführt werden könnten, weil ihre Eigenkapitaldecke zu gering wäre. Da die eine Bank die andere angepumpt hat, wäre das destaströs. Andererseits wär man gut beraten gewesen, man hätte nur die Forderungen der Wirtschaft und der Bürger gerettet und die Bank per se in den Konkurs geführt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...] Einige erinnern sich wahrscheinlich an die derzeit laufende Debatte über den Länderfinanzausgleich. 3 Länder zahlen ein und 13 Länder kassieren das Geld der fleißigen.
Das hat ja nix mit Fleiß zu tun. Ist ja nicht so, dass wir Berliner hier nur die Plauze in die Sonne halten, während der arme Knödelgermane nicht mal mehr die Zeit hat, morgens sein Bier und Weißwurschtl zu essen.

Allerdings habe ich auch nicht den Wowereit gewählt. Ich weiß sowieso nicht, wer den Vollpfosten gewählt hat. Aber nun klebt der ja an seinem Amt wie Scheiße am Schuh. Mir eigentlich egal, aber auch wegen ihm haben wir diese miese Bilanz. Natürlich nicht nur wegen ihm, aber er trägt halt auch Schuld daran, dass es immer schlimmer wird - und damit meine ich nicht nur BER.

Aber: Die Bundesrepublik kann man nicht detailliert mit der EU vergleichen. Denn letztlich leben alle Bundesländer unter einer Regierung zusammen. Mag ja sein, dass es noch Landesregierungen gibt und dass die Länder auch ihre eigenen Gesetze machen können. Allerdings bricht ja Bundesgesetz das Landesgesetz (Art. 31 GG) und damit fallen unter Ländergesetze eigentlich nur Lappalien und Feiertage.

Aber erinnern wir uns mal daran, dass es gar nicht so einfach war, das Deutsche Reich zu einen. Besonders die Knödelgermanen unter Ludwig II. haben ja so viele Bedingungen gestellt, dagegen sind ja die Briten in der EU noch Waisenknaben. Also so einfach ist ein Bündnis ohnehin nicht. Vor allem erfordert es immer enormes diplomatisches Geschick, damit alle dabei gewinnen. Nur wie schon oft gesagt: Ich halte meine Volksverräter außer Stande, das zu realisieren. Sie können oder sie wollen es nicht, in jedem Fall tun sie es nicht.

Und wenn wir jetzt ein Europa bauen wollen, wie einst das Deutsche Reich, dann ist die Aufgabe ungleich schwerer. Nicht nur kulturelle Barrieren, sondern auch die Sprache. Und wenn ich jetzt noch höre, dass man schonwieder mit der Türkei verhandelt, wird mir übel. Die haben ja noch immer Nordzypern besetzt und solche Dinge passen weder nach Europa, noch in unsere Zeit. Kein Land hat so viele kulturelle Unterschiede zu einem anderen Land in der EU wie es die Türkei hätte. Außerdem gehört die Türkei für mich eindeutig nach Vorderasien und nicht nach Europa. Ansonsten bin ich dafür, das wirtschaftlich starke Japan und China in die EU zu holen, das ist ja dann auch egal und Buddhisten vertragen sich mit allen, was man von Muslimen nicht uneingeschränkt behaupten kann. Und wenn die EU Geld braucht, dann kann man ja noch Putin mit rein holen. Eigentlich keine üble Idee...
 
Ansonsten bin ich dafür, das wirtschaftlich starke Japan und China in die EU zu holen,
Genau, Japan hat mit Deutschland mehr gemein als der ganze Rest der EU.

Finanz-Anlagen: 75 Prozent Verlust zu erwarten
Das Finanzsystem läuft wirklich auf dem Zahnfleisch und ist außer Stande ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Wer da noch Geld einbringt ist selbst schuld. Alle risikoarmen Anlagen bringen einen realen Verlust und dann soll man noch Steuer auf den mickrigen Bruttoertrag zahlen, obwohl man Netto schon im Minus ist.
 
Das Finanzsystem läuft wirklich auf dem Zahnfleisch und ist außer Stande ordentliche Renditen zu erwirtschaften.
Wenn es um Geld gundsätzlich geht, war das doch bisher der wichtigste Kritikpunkt, dass Geld Rendite erwirtschaftet und dieses Zinssystem alles kaputt macht.

Da müsste es die Kritiker doch erfreuen, dass dies nun nicht mehr gegeben ist. Konsum ist das Gebot der Stunde. Wenn Geld durch Inflation weniger wert wird und Zinsen das schon nicht mehr ausgleichen, dann muss man sein Geld ausgeben.

Alle risikoarmen Anlagen bringen einen realen Verlust und dann soll man noch Steuer auf den mickrigen Bruttoertrag zahlen, obwohl man Netto schon im Minus ist.
Ab wieviel Anlagebetrag auf einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto ist man denn gezwungen, Steuern auf die Erträge zu zahlen? Die Wenigsten dürften davon betroffen sein.

Marty
 
[...] Das Finanzsystem läuft wirklich auf dem Zahnfleisch und ist außer Stande ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Wer da noch Geld einbringt ist selbst schuld. Alle risikoarmen Anlagen bringen einen realen Verlust [...]
Das ist ja auch so gewollt. Wenn der Leitzins in den Keller gedrückt wird, stärkt das im Allgemeinen die Konjunktur. Banken können sich billiger Geld leihen und der Anleger sucht nach anderen Anlagemöglichkeiten. Heißt also, dass so mancher sein Geld von der Bank holt und es investiert. Was aber alles in allem auch völlig uninteressant für den Kleinsparer ist - also für mich beispielsweise :)

Wenn es um Geld gundsätzlich geht, war das doch bisher der wichtigste Kritikpunkt, dass Geld Rendite erwirtschaftet und dieses Zinssystem alles kaputt macht.

Da müsste es die Kritiker doch erfreuen, dass dies nun nicht mehr gegeben ist. Konsum ist das Gebot der Stunde. Wenn Geld durch Inflation weniger wert wird und Zinsen das schon nicht mehr ausgleichen, dann muss man sein Geld ausgeben.
Die Senkung des Leitzinses durch die EZB soll ja die EU stärken. Dieser Hebel der Politik kommt nach meiner Meinung aber viel zu früh. Es ist ja zauberhaft, dass dadurch auch Griechenland, Bulgarien, Rumänien und wie sie alle heißen günstigere Kredite bekommen. Aber die haben nach wie vor das Problem der Korruption in ihren Ländern. Die, die das Geld brauchen, bekommen es nach wie vor nicht. Wer solche Staaten in die EU holt, der sollte wenigstens einen Plan haben, wie man dort Korruption, Vetternwirtschaft und vielleicht auch Rassismus (Zigeuner) bekämpft und das auch überwacht. Aber den Plan hatte und hat keiner. Erstmal rein in die EU und Geld geschickt. Nur sucht sich das Geld ähnlich wie Wasser unkontrolliert immer einen Weg, der nicht unbedingt gewünscht ist.

Daran wird meiner Meinung nach wohl auch die EU zusammen brechen. Hürden wie Kultur und Sprache sind dagegen völlig unwichtig. Diese Probleme in verschiedenen Ländern waren lange vor deren Beitritt zur EU bekannt. Man hat sie trotzdem in die EU geholt. Nun stellt sich mir die Frage, warum.

Möglichkeit 1: Man dachte, die Länder können diese Probleme selbst innerhalb kürzester Zeit bekämpfen, wenn man nur genug Geld schickt und der Wohlstand in den Ländern steigt. In dem Fall hat man in Geschichte nicht aufgepasst und ist dümmer als 5 Meter Feldweg.

Möglichkeit 2: Aus sentimentalen Gründen hat man das in Kauf genommen und gehofft, dass Gott der EU schon beistehen wird. In dem Fall ist man einfach nur verantwortungslos und dümmer als 5 Meter Feldweg.

Möglichkeit 3: Man hat den Leuten nicht geglaubt, die die Zustände in diesen Ländern beschrieben haben und warnten, weil man beim Staatsbesuch ja seinen Arsch immer in diese schönen goldbestickten Kissen gedrückt hat und die Präsidenten immer so freundlich waren. Außerdem war der gereichte Kaffe fantastisch. In dem Fall sind sie einfach nur dümmer als 5 Meter Feldweg.

Möglichkeit 4: Es ist viel Geld unter dem Tisch gezahlt worden, damit man für den Beitritt zur EU stimmt. Die EU-Hilfen gleichen die gezahlten Summen ja auch schnell wieder aus. In dem Fall haben wir es einfach nur mit Verbrechern zu tun. Dann sind sie auch nicht dumm, weil bisher nicht erwischt.

Ich mit meiner rosaroten Brille halte sie einfach nur für dumm in der Hoffnung, dass sie keine Verbrecher sind :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht mal, dass so viel Geld in diese Länder fliesst. Das meiste Geld der EU wird doch für die eigene Erhaltung verbraten. Und die ständigen Leitzinssenkungen dienen doch nur einem Zweck: Banken und Staaten am Leben erhalten. Dieses Szenario fährt Japan schon seit 20 Jahren und sie bekommen ihr Schuldenproblem nicht in den Griff.

Die Leitzinssenkung beschert den (grossen) Staaten die Möglichkeit, ihr Schuldenproblem noch weiter rauszuzögern, weil die Zinslast ja sinkt. Das macht aber nur dann Sinn, wenn jetzt wirklich mal privater Konsum stattfindet und die Vermögenden ihr Geld auch mal ausgeben. Das würde die Steuereinnahmen des Staates erhöhen und damit könnte man die Schuldenlast mal drücken. Vorausgesetzt, man verteilt mir den steigenden Einnahmen nicht immer nur weitere Geschenke an einzelne Bevölkerungsgruppen.

Marty
 
Ich mit meiner rosaroten Brille halte sie einfach nur für dumm in der Hoffnung, dass sie keine Verbrecher sind :)
Möglichkeit 5: Wenn es eine Abteilung in der EU gibt, die für deren Erweiterung zuständig ist, dann wird sie ihre Aufgabe so lange erfüllen, bis es nichts mehr zu erweitern gibt. Man kann doch nicht so einfach Beamte entlassen, die gute Arbeit machen. So was kann sich verselbstständigen, wenn niemand die Bremse zieht.

Ab wieviel Anlagebetrag auf einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto ist man denn gezwungen, Steuern auf die Erträge zu zahlen? Die Wenigsten dürften davon betroffen sein.
Bei den derzeit niedrigen Zinsen gebe ich Dir Recht: Die Wenigsten dürften über den Freibetrag hinaus Erträge haben.

Wundert das jemand?
 
Möglichkeit 5: Wenn es eine Abteilung in der EU gibt, die für deren Erweiterung zuständig ist, dann wird sie ihre Aufgabe so lange erfüllen, bis es nichts mehr zu erweitern gibt. Man kann doch nicht so einfach Beamte entlassen, die gute Arbeit machen. So was kann sich verselbstständigen, wenn niemand die Bremse zieht.
Gut und schön. Nehmen wir mal an, das wäre so, dann müsste diese Abteilung doch auch prüfen, ob die Beitrittskriterien erfüllt werden. Dann kann man doch auch noch etwas mehr prüfen, vielleicht ob die vorgelegten Zahlen überhaupt stimmen. Also entweder sie werden auf Akkord bezahlt, wo es oft zu Pfusch kommt. Oder sie sind dann doch dumm :D