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[...]Eine elektronische Zigarette kann jedes Jahr folglich ca. 700.000 Menschen die Folgen von Tabakkonsum ersparen und soll daher nicht seitens der EU verboten werden.[...]
... das Rauchen sein lassen würden.[...]Helft auch ihr mit, auch die Nichtraucher unter uns, denn auch für euch ist es besser wenn mehr und mehr[...]
[...]Ansonsten für den freien Handel mit E-Zigaretten[...]
... Wenn man sogar schon auf seine Ersparnisse auf der Bank Steuern Zahlen muss...
Es geht hier nicht um die Verkäufer der E-Zigarette, zu mindestens nicht Primär, sondern um den Konsumenten der nun gern seine Dampfe dampfen will und auch weiterhin etwas Geld sparen will ohne auf das Nikotin zu verzichten.
Deswegen diese Richtlinien, den die Tabakindustrie will das Monopol für die E-Kippe. Nicht mehr und nicht weniger!
Quelle: tagblatt.deDas US-Unternehmen Lorillard kaufte die Marke "Blu". Die Altria Group ("f6", "L&M") hat sich mit "Green Smoke" die zweite E-Marke zugelegt.
Frag mal deine Bank,
auf den zugewinn (%te) meines Tagesgeldkontos muss ich Kirchensteuer Löhnen.
Es wird alles versteuert!
Stimmt. Allerdings bekommt man die erst ab 14 Jahre, oder?... wenn 12 jährige den ganzen Tag an elektronischen Shishas rumnuckeln...
Kurze Korrektur... Das ist kein Wasser was da "verdampft" wird, sondern i.d.R. Glycol oder Glycerin... .wenn ein Institut feststellt das dieser vernebelte Wasserdampf wie er in der Bühnentechnik und eZigarette eingesetzt wird...
New York (dpa) - Die Zahl der in den Vereinigten Staaten gemeldeten Fälle schwerer Lungenprobleme nach der Benutzung von E-Zigaretten steigt an.
Die Gesundheitsbehörde CDC berichtete am Mittwoch (Ortszeit) von insgesamt 153 Verdachtsfällen von Ende Juni bis zum 20. August in insgesamt 16 Bundesstaaten. Zwar hätten alle Fälle gemeinsam, dass zuvor mit einer E-Zigarette geraucht wurde, trotzdem habe man bislang kein bestimmtes Produkt ausfindig machen können, das mit allen Erkrankungen in Verbindung stehe. Es gibt viele verschiedene E-Zigaretten und Tausende sogenannte Liquids - also Flüssigkeiten, die verdampft werden - mit Aromen.
Hinweise auf einen Erreger, durch den Infektionen verursacht worden sein könnten, gebe es weiterhin nicht, erklärte die Behörde. In vielen Fällen allerdings hätten die Betroffenen angegeben, die psychoaktive Substanz THC, die auch in Cannabis vorkommt, genommen zu haben.
Vor wenigen Tagen hatte die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) noch von knapp 100 Betroffenen berichtet. Als Beschwerden listen sie Atembeschwerden, Atemnot und Brustschmerzen auf. Dazu kamen in einigen Fällen Magen-Darm-Erkrankungen mit Erbrechen und Durchfall. Zusammen mit der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) werde man die Erkrankungen weiter untersuchen, hieß es.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg hatte einen Zusammenhang zwischen den Symptomen und E-Zigaretten als «plausibel» bezeichnet. Es habe bereits in der Fachliteratur einzelne Berichte über spezielle Formen von Lungenentzündungen in Zusammenhang mit dem Konsum von E-Zigaretten gegeben. Die FDA hatte im Frühjahr bereits einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Krampfanfällen und der Nutzung von E-Zigaretten geprüft.