News DIHK: Migranten in Deutschland schufen 2010 bereits 150.000 Arbeitsplätze

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 13.09.2010 um 12:54:00 Uhr veröffentlicht:
DIHK: Migranten in Deutschland schufen 2010 bereits 150.000 Arbeitsplätze
Shortnews

Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wurden in diesem Jahr in Deutschland 150. 000 Stellen durch Firmenneugründungen von zugewanderten Mitbürgern geschaffen. 2009 wurden ca. 11. 000 Migranten und damit etwa 18 Prozent aller Anfragenden zur Unternehmensgründung von den Industrie- und Handelskammern beraten. Das waren fast 3. 000 mehr als noch zwei Jahre davor. Laut Hans Heinrich Driftmann, dem Präsidenten des DIHK, leisten Unternehmensgründer mit ausländischen Wurzeln einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Den größten Anteil haben dabei Gründungen in den Branchen Handel und Gastronomie.
 
Wieso sollten wir da Augen machen?

wir sehen hier doch genügend Stadtbezirke in denen 20 Dönerbuden hintereinander kommen, in denen übrigens ausschließlich Leute der gleichen Nation beschäftigt werden. Man muss ja unter sich bleiben.

Spielhallen, die nur zum Geldwaschen genutzt werden findet man auch genügend.

Das Türken hier speziell in der Gastronomie aber auch im Dienstleistungssektor eine Parallelgesellschaft aufbauen um sich heimischer zu fühlen hat sicherlich keiner Bestritten und sollte einen großen Teil der Unternehmensgründungen darstellen.
 
Das Türken hier speziell in der Gastronomie aber auch im Dienstleistungssektor eine Parallelgesellschaft aufbauen um sich heimischer zu fühlen hat sicherlich keiner Bestritten und sollte einen großen Teil der Unternehmensgründungen darstellen.

Du willst mir aber sicherlich nicht erklären, dass 150.000 Leute dieses Jahr in Dönerbuden eingestellt wurden???

gruss kelle!
 
Du willst mir aber sicherlich nicht erklären, dass 150.000 Leute dieses Jahr in Dönerbuden eingestellt wurden???

gruss kelle!

Hab ja auch noch geschrieben, dass die weitere Dienstleistungssektoren haben ;) Wir hier in Duisburg haben ja zum Beispiel Marxloh. Nun ja bereits öfters in den Medien gewesen. Dort findet man vom Supermarkt über Brautmodengeschäfte hin zum Friseur eigentlich nur türkische Läden und wie du in den Berichten siehst eigentlich nur mit türkischer Kundschaft. Parallelgesellschaftsaufbau halt.
 
Dort findet man vom Supermarkt über Brautmodengeschäfte hin zum Friseur eigentlich nur türkische Läden und wie du in den Berichten siehst eigentlich nur mit türkischer Kundschaft. Parallelgesellschaftsaufbau halt.

Ich wette ne Kiste Bier, die Geschäftsinhaber sind vor lauter deutschen Bewerbungen untergegangen. :ugly:

gruss kelle!
 
Hab ja auch noch geschrieben, dass die weitere Dienstleistungssektoren haben ;) Wir hier in Duisburg haben ja zum Beispiel Marxloh. Nun ja bereits öfters in den Medien gewesen. Dort findet man vom Supermarkt über Brautmodengeschäfte hin zum Friseur eigentlich nur türkische Läden und wie du in den Berichten siehst eigentlich nur mit türkischer Kundschaft. Parallelgesellschaftsaufbau halt.

Und du bist etwa kein kunde? Willst du uns verklickern dass du deinen Döner nur vom Deutschen kaufst? :ugly:
 
Und du bist etwa kein kunde? Willst du uns verklickern dass du deinen Döner nur vom Deutschen kaufst? :ugly:

Ich esse keinen Döner. Aber selbst wenn, dann würde es wohl nichts an meinen Aussagen ändern, dass sich die meisten türkischen Geschäfte darauf beziehen eine Parallelgesellschaft darzustellen

Ich wette ne Kiste Bier, die Geschäftsinhaber sind vor lauter deutschen Bewerbungen untergegangen. :ugly:

gruss kelle!

Also wenn es um die Verwaltungsjobs geht (Buchhaltung, etc.) kann ich mir das durchaus vorstellen, dass sich da Deutsche bewerben. Nur kenne ich keinen Fall, bei denen dann auch Deutsche beschäftigt sind. Aber das ist dann auch nur gefühlt so, muss gestehen, dass ich hierzu niemals zahlen gesehen habe.
 
Ich esse keinen Döner. Aber selbst wenn, dann würde es wohl nichts an meinen Aussagen ändern, dass sich die meisten türkischen Geschäfte darauf beziehen eine Parallelgesellschaft darzustellen.

Dann müsste Öger-Tours ja auch so ein Fall sein... :roll:

Wieder mal so ein Punkt, wo du ein vollkommen zweidimensionales Weltbild präsentierst. Türkische Läden = Aufbau einer Parallelgesellschaft, also wollen die auch nur türkische Kunden.

Sorry, aber jeder Unternehmer, der halbwegs Hirn hat, schei*t auf die ethnische Herkunft seiner Kunden, wenn sie nur Umsatz bringen. Und jeder halbwegs intelligente Konsument kauft dort ein, wo das Preis-Leistungsverhältnis am besten ist. Und das ist nun mal heutzutage oft beim türkischen Gemüsehändler, der Türkischen Bäckerei und (im vergleich zu anderen Fastfood-Angeboten) dem Dönerladen der Fall.

Im übrigen kann ich jedem einen Besuch bei einem türkischen Barbier nur empfehlen. Ich hab mich sogar dort rasieren lassen, und kein Islamist hat versucht, mir die Kehle durch zu schneiden! :ugly:
 
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Hattest du nicht geschrieben in einem anderen Thread, dass du gestern den Bericht auf SpiegelTV gesehen hast? Hast du da mal die Supermarktpreise gesehen? Die fand ich alles andere als günstig.

Und zum Thema, dass jeder halbwegs intelligente Konsument dort kauft, wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Das ist zweidimensional gedacht. Dadurch gehen dann kleine Läden pleite, die einfach viel mehr Charme besitzen und auch Lebenskultur geben. Wenn man es sich leisten kann, dann gibt es mehr als Preis-/Leistung eines einzelnen Produktes und das hat dann nichts damit zu tun, dass der Kunde weniger intelligent ist. Das ist dann nur sehr 2 dimensional von dir und anderen Menschen und sorgt dafür, dass viele hinterher jammern, dass die sich nun nicht mehr so wohl fühlen.
 
Und zum Thema, dass jeder halbwegs intelligente Konsument dort kauft, wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Das ist zweidimensional gedacht. Dadurch gehen dann kleine Läden pleite, die einfach viel mehr Charme besitzen und auch Lebenskultur geben. Wenn man es sich leisten kann, dann gibt es mehr als Preis-/Leistung eines einzelnen Produktes und das hat dann nichts damit zu tun, dass der Kunde weniger intelligent ist. Das ist dann nur sehr 2 dimensional von dir und anderen Menschen und sorgt dafür, dass viele hinterher jammern, dass die sich nun nicht mehr so wohl fühlen.

Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass die Leute, die es sich leisten können (wird wohl die Mehrzahl sein) freiwillig mehr zahlt, um deine geliebten "Kulturen" zu unterstützen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass die Leute, die es sich leisten können (wird wohl die Mehrzahl sein) freiwillig mehr zahlt, um deine geliebten "Kulturen" zu unterstützen?

Doch klar. Kenne viele, die lieber in der kleinen Bezirksfußgängerzone vor Ort einkaufen als im Zentrum um damit dann eben die kleineren Läden zu unterstützen. Oder eben lieber der Bäcker, der Tradition hat und lange hier ist als bei einer Bäckerkette, die dann ein bisschen günstiger ist.
 
Und zum Thema, dass jeder halbwegs intelligente Konsument dort kauft, wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Das ist zweidimensional gedacht.
Nö - viele berücksichtigen die Leistung nicht, sondern nur den Preis (oder den Rabatt), und...
...dadurch gehen dann kleine Läden pleite, die einfach viel mehr Charme besitzen und auch Lebenskultur geben. Wenn man es sich leisten kann, dann gibt es mehr als Preis-/Leistung eines einzelnen Produktes und das hat dann nichts damit zu tun, dass der Kunde weniger intelligent ist.
Full ack :p
Das ist dann nur sehr 2 dimensional von dir und anderen Menschen und sorgt dafür, dass viele hinterher jammern, dass die sich nun nicht mehr so wohl fühlen.
Das sie sich hier nicht mehr wohl fühlen, höre ich zumindest normalerweise nur von Leuten, die eine gewisse Geisteshaltung gegenüber Migranten und Ausländern an den Tag legen :ugly:
 
wir sehen hier doch genügend Stadtbezirke in denen 20 Dönerbuden hintereinander kommen, in denen übrigens ausschließlich Leute der gleichen Nation beschäftigt werden. Man muss ja unter sich bleiben.
Wenn da nicht immer diese lästige deutsche Kundschaft wäre, die wohl zu einem Großteil den Umsatz ausmacht...

Ich esse keinen Döner. Aber selbst wenn, dann würde es wohl nichts an meinen Aussagen ändern, dass sich die meisten türkischen Geschäfte darauf beziehen eine Parallelgesellschaft darzustellen
Die in Großstädten wie Pilze aus dem Boden schießenden Spätverkäufe zielen also auf Ausländer / Migranten ab? Die vielzähligen Dönerläder mit Currywurst (aus leckersten Schweinefleisch, versteht sich), Pommes und Bier im Angebot - Zielgruppe Moslems, eindeutig.

Scheinbar leben nicht nur viele Ausländer in einer Parallelgesellschaft, sondern auch einige Deutsche.

Also wenn es um die Verwaltungsjobs geht (Buchhaltung, etc.) kann ich mir das durchaus vorstellen, dass sich da Deutsche bewerben.
Die haben das wohl mit der Geldwäsche besser drauf und wie man das mit der Schwarzarbeit handhabt. :ugly:

Und jeder halbwegs intelligente Konsument kauft dort ein, wo das Preis-Leistungsverhältnis am besten ist.
Du hälst die durch Werbung getriebene "Geiz ist geil"-Mentalität für intelligent!?

Doch klar. Kenne viele, die lieber in der kleinen Bezirksfußgängerzone vor Ort einkaufen als im Zentrum um damit dann eben die kleineren Läden zu unterstützen. Oder eben lieber der Bäcker, der Tradition hat und lange hier ist als bei einer Bäckerkette, die dann ein bisschen günstiger ist.

Ähm, ja. Der kleine arabische Imbiss vs. Fastfood-Ketten. Spätverkauf (viele sind quasi Tante-Emmas-Läden, nur das die länger aufhaben, die Tante ein Onkel ist und statt Emma Murat heißt) vs. Lebensmitteldiscounter, Gemüseläden mit persönlicher Betreuung vs. Lebensmitteldiscounter.

Ist schon wieder sonderbar. Ein Sarrazin, der - wie bei HartzIV-Empfängern - die Wirtschaftlichkeit und den Kostenfaktor von Menschen mit ins Spiel bringt, wird als Integrationsexperte gefeiert. Jetzt werden von einem Wirtschaftsverband zahlen auf den Tisch gelegt und schon ließt man "Schwarzarbeit", "Geldwäsche", "Förderungvon Parallelgesellschaften". :roll:
 
Jetzt werden von einem Wirtschaftsverband zahlen auf den Tisch gelegt und schon ließt man "Schwarzarbeit", "Geldwäsche", "Förderungvon Parallelgesellschaften". :roll:

:LOL: Die Schwarzarbeit hast aber du ins spiel gebracht.

Wenn von 15.000.000 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 150.000 Arbeitsplätze geschaffen werden (das entspricht genau 1%), ist das zwar eine anerkennende Entwicklung, die sehr zu begrüßen ist, dem gegenüber stehen aber trotzdem noch 27% derer, die von Sozialleistungen leben.

Man sollte jetzt also nicht in alte Schemata verfallen, diese zweifellos guten Zahlen als Argument zu nehmen, dass alles wohl doch nicht so schlimm ist.
 
:LOL: Die Schwarzarbeit hast aber du ins spiel gebracht.
Nö, die stammt aus den News-Kommentaren.

Wenn von 15.000.000 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 150.000 Arbeitsplätze geschaffen werden (das entspricht genau 1%),
150.000 innerhalb eines Jahres.

Man sollte jetzt also nicht in alte Schemata verfallen, diese zweifellos guten Zahlen als Argument zu nehmen, dass alles wohl doch nicht so schlimm ist.
Das Positive hervorzuheben entspricht alten Schemata (ich vermute, damit meinst du Leugnung / Ignorieren des Integrationsproblems)? Es übrigens nicht so schlimm, wie man in der momentanen Hysterie meinen könnte.

15 Mio Menschen mit Migrationshintergrund. Weiß jemand, wie das genau definiert ist? Ein beachtlicher Teil der Problemfälle findet sich ja auch in der Gruppe der Türken in der 3. Generation wieder. Zähle ich dann acuh zu den Migranten, wenn meine Grußmutter gebürtige Polin war?
 
Ich gehe auch mal im Türkischen Supermarkt einkaufen (Fladenbrot ist hammer) udn da sehe ich nicht nur Türken. Schließlich bieten die doch öfters mal sachen an, die einem Geflalen die man so nicht im Aldi,Lidil,Rewe und co bekommt. Besonders Wassermelonen sind da immer gut...

Mein Friseur ist Türke und beschäftigt nicht nur Türken. Kenne eine Zeitarbeitsfirma, die einem Türken gehört, wo glaube ausschließlich(?) deutsche Angestelltinnen (Sekräterinnen) arbeiten.

Der Chineese hier neben an hat einen Deutschen Kellner...

Also ich kenne einige Läden in denen Leute mit einer anderen nationalität als die des ausländischen Chefs arbeiten.

Aber ganz ehrlich, ich würde glaube keinen Döner essen, der nicht von einem Türken gemacht wird, ich würde keine gebratenen Nudeln kaufen, die nicht vom Asiaten ist (ausgenommen selbstgemacht). Mein bruder bekommts ganz gut hin, aber beim Asiaten schmeckts doch noch etwas besser.