Bitcoins

Man verzeihe mir mein Unwissen. :roll:

Aber das Problem bleibt immer noch das selbe: Man besitzt nicht mehr Wert. Da ist es doch egal, ob man die Währung tauscht oder nur die Maßeinheit. Selbst, wenn man die immensen Schwankungen außer Acht lässt.

Was mich gerade ungemein triggert ist die Tatsache, dass für das Minen sinnlos Energie verpulvert wird. Die Strommengen, die jährlich verbraten werden, sind inzwischen immens. Das ist doch weder sinnvoll noch nachhaltig.
 
Es ging ja Earlybird nicjt um den wert sondern um die "gefühlte" Menge. Ich habe nur auf sein"wer will denn nur 0,2 von irgendwas haben" geantwortet.


Bzgl. Der Energie gebe ich dir Teils recht und daran hatte der Erfindee bestimmt nicht gedacht. Bzw. Nicht in dem Ausmaß. Aber vielleicht findet sich da ja auch noch eine Lösung. Es gibt ja Kryptowährungen die nicjt so viel Strom verbrauchen. Aber ein Teil des Stromes ist ja schon nachhaltig. Auf Island wird wohl ordentlich gemient.
Vielleicjt fördert das ja die Entwicklung von effizienteren und saubereren Kraftwerken.
 
Mal ein update zu Nexus:
https://www.youtube.com/watch?v=P2pdz4zO38k

Tritium wird bis Ende Januar implementiert.
(hier irgendwo nachzulesen):
https://nexusearth.com/tag/tritium/

NXS Preis befindet sich gerade auf dem niedrigsten Niveau seit 2 Jahren ca.

"Und meine persönliche Meinung zu Bitcoin ist, dass der Coin den Durchbruch nicht schaffen wird, denn 21 Millionen Coins in der Endphase sind doch für eine weltweit verwendete Währung sehr wenig. Auch wenn der Preis nach oben schießen würde, ist es meiner Meinung nach von psychologischer Seite her schwierig, denn wer möchte schon nur 0,02 BTC oder so in seinem Wallet haben, es sei denn der Mensch wäre zu radikalem Umdenken in der Lage. Meiner Meinung nach wird der Bitcoin immer nur ein Nischenprodukt, eine Art Spielerei sein."

Exakt, eine leichte Inflation ist sehr wichtig für eine Währung die auch als solche benutzt werden soll.
Bei NXS werden insgesamt durch mining und staking ca. 80M coins erzeugt und es bleibt eine lebenslange Inflation von ca. 3% jährlich (die dazu verwendet werden die TX-Gebühren auf 0 zu senken, zusammen mit etwas proof-of-work - wie bei iota).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon interessant zu beobachten was manchmal in dem Kryptomarkt so abgeht, die Schweizer bringen ein ETF auf den Markt und gleizeitig schmieren die Kurse ab, was folgt als nächstes..., es bleibt wie immer spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss jetzt eine "Markt-Kapitulation" kommen. D.h. enorme, panische Verkaufswelle, wo Preis fällt zig Prozente in Stunden. Erst dann kann es wieder richtig aufwärts gehen. Solche Kapitulation gab es zuletzt 2015.
 
Wenn man das gehandelte Vokumen betrachtet in den letzten Tagen dann könnte es schon auf den sogennanten finalen Sell off hindeuten, ein Rebound sollte demnach bald folgen, die Indikatoren sprechen zumindestens immer mehr dafür. Wie dem auch sei es kommt mit dem Steigenden Volumen jetzt wieder ordentlich Bewegung rein, die letzten Monaten waren ja richtig langweilig in der Kryptowelt, da tat sich ja so gut wie gar nichts.
 
Wenn man das gehandelte Vokumen betrachtet in den letzten Tagen dann könnte es schon auf den sogennanten finalen Sell off hindeuten, ein Rebound sollte demnach bald folgen, die Indikatoren sprechen zumindestens immer mehr dafür.

Und kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Von welchen Indikatoren sprichst Du denn?

Market-Timing funktioniert schon so gut wie nicht bei Werten die laufend Cash generieren, bei einem reinen Spekulationsobjekt wie Bitcoin wird das noch schwieriger. Wenn man langfristig überzeugt ist kann man eigentlich nur verschiedene Positionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten einsammeln und dadurch hoffentlich zu einem guten Durchschnittskurs kommen.

In dem Fall würde ich aber auf den alten Kostolany hören:
"Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren."
 
Und kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Von welchen Indikatoren sprichst Du denn?

Market-Timing funktioniert schon so gut wie nicht bei Werten die laufend Cash generieren, bei einem reinen Spekulationsobjekt wie Bitcoin wird das noch schwieriger. Wenn man langfristig überzeugt ist kann man eigentlich nur verschiedene Positionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten einsammeln und dadurch hoffentlich zu einem guten Durchschnittskurs kommen.

In dem Fall würde ich aber auf den alten Kostolany hören:
"Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren."

RSI ist meiner Meinung nach auf Wochenbasis überverkauft, aber da gebe ich dir recht Bitcoin und die Kryptos allgemein sind momentan noch nach wie vor Spekulationsobjekte und der Kryptomarkt macht manchmal einfach was der will. Soweit ich es mitbekommen habe hat Kostolany seine Investments immer auf mehrere Jahre getätigt und betrachtet, wer sich hier vor Jahren long positioniert hat er kann sich bislang doch nicht beklagen bei der Entwicklung und die ganzen Korrekturen nach den Rallys ruhig aussitzen, ist aber nichts für schwache nerven.
 
Wenn man das gehandelte Vokumen betrachtet in den letzten Tagen dann könnte es schon auf den sogennanten finalen Sell off hindeuten, ein Rebound sollte demnach bald folgen, die Indikatoren sprechen zumindestens immer mehr dafür.

Wunschdenken sage ich. "Vokum" soll mE noch deutlich höher sein für eine Kapitulation.
 
Wunschdenken sage ich. "Vokum" soll mE noch deutlich höher sein für eine Kapitulation.

Gut Möglich das wir noch einen tieferen Boden sehen und erst dann eine Wende stattfindet, dann wäre der RSI Indikator aber deutlich überverkauft, wir haben jetzt schon das Nivou von der letzten Korrektur in 2015 fast erreicht, damals ist der Kurs auch nach der Rally von 1000 auf etwa 170 runtergekracht, die Zeit wird es zeigen was weiter passiert.
 
RSI ist meiner Meinung nach auf Wochenbasis überverkauft, aber da gebe ich dir recht Bitcoin und der Kryptomarkt macht manchmal einfach was der will. Soweit ich es mitbekommen habe hat Kostolany seine Investments immer auf mehrere Jahre getätigt und betrachtet, wer sich hier vor Jahren long positioniert hat er kann sich bislang doch nicht beklagen bei der Entwicklung.

Man darf die Begriffe Investment und Spekulation nicht miteinander vermischen - beim ersten ist man auf laufende Erträge aus, beim zweiten auf den Exit-Erlös. Beides erfordert dann auch ganz unterschiedliche Strategien. Kostolany war bekennender oder selbst ernannter Spekulant. Viele Menschen die sich heute Investoren nennen sind eigentlich Spekulanten - trotzdem war auch Kostolany meist sehr langfristig orientiert und laufenden Erträgen nicht abgeneigt.

Wenn ich mir den RSI im Jahreschart so anschaue dann sieht auf dieser Basis der Einstiegszeitpunkt "jetzt" tatsächlich günstig aus.