Nun ja aber ohne geht es eben auch nicht. Wer kann es sich schon auf Dauer leisten, länger bei den Kids zu bleiben?
Nur sehr wenige. Die Lebenserhaltungskosten sind einfach sehr hoch und somit müssen irgendwie beide arbeiten um das zu schaffen.
Aber so eine KITA ist nicht schlecht. Die Kinder lernen früh Beschäftigung und vor allem Sozialverhalten. Daran mangelt es heute ja leider. Dies in der Gemeinschaft oder Gruppe zu lernen finde ich ganz gut.
Ich bitte dich, dass ist eine Ausrede. Die meisten die ich kenne sind keine Akademiker und verdienen nicht die Welt. Und die können alle gut von einem Gehalt für 3 Jahre leben. Die Kinder lernen nicht früh sich zu beschäftigen und Sozialverhalten, sondern dass Mama und Papa andere Prioritäten wichtiger finden.
Ich sag ja nicht, dass generell KITA's schlecht sind, speziell, wenn man alleinerziehend ist, geht es nicht immer anders. Aber ich finde in unserer Gesellschaft wird zu sehr dafür geworben, dass es das non plus ultra ist. Dabei ist es eher eine Notlösung für die, die nicht anders können. Denn ich denke, dass die frühkindliche Entwicklung, geborgen und geliebt zuhause ebenso wichtig ist, wie dann später der Kindergarten für die Kleinkinder. Aber ich werde offtopic