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Hahahaha der war gut. Das findet aber nicht hier statt oder?Ich setze mich nicht für die AfD ein, ich verachte sie sogar.
Komisch das Du ja nicht nur meine "unerträglichen Beiträge" abdämpfen willst, sondern auch z.B. von darkkurt, freirenner und anderen. Und es bleibt dabei das Du bei den pro-AfDlern die hier ja schon genüge ihre Fester gefeiert haben und z.T. sehr fragwürdige Statements lieferten, Du so gar nicht es als "unerträglich" empfandest...Ich versuche nur deine teilweise unerträglichen Beiträge halbwegs abzudämpfen. Sei es in deinem persönlichen Hetzthread gegen Sachsen oder hier.
Und es bleibt dabei das Du bei den pro-AfDlern die hier ja schon genüge ihre Fester gefeiert haben und z.T. sehr fragwürdige Statements lieferten, Du so gar nicht es als "unerträglich" empfandest...
Weniger als 5 % sagen "Ja, auf jeden Fall", weniger als insgesamt 10% sagen "Ja, auf jeden Fall" oder "eher ja".Haben Sie den Eindruck, dass Rechtsextremismus zunehmend eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland darstellt?
Berlin (dts) - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil Landtagswahl hat sich zu den bevorstehenden Landtagswahl in Thüringen und den AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke geäußert. "Das ist jemand, der das Land spaltet, der hetzt, der auf dem Rücken von Minderheiten Politik macht. Man merkt, dass Björn Höcke das richtig genießt, wenn er gegen Minderheiten hetzt", sagte Klingbeil der Zeitung "Der Westen" am Freitag. "Solche Rechtsextremen muss man auch Rechtsextreme nennen. Die müssen aus den Parlamenten rausgehalten werden. Mit solchen Leuten darf man nicht zusammenarbeiten. Deswegen kämpfen wir auch um die Stimmen der AfD-Wähler", fügte der SPD-Generalsekretär hinzu. Mit Blick auf die Landtagswahl in Thüringen sprach Klingbeil über seine persönlichen Erfahrungen mit den Wählern vor Ort: "Als ich vor Ort war, haben manche Bürgerinnen und Bürger mir gesagt, dass sie bewusst AfD wählen, um der Politik einen Denkzettel zu verpassen." Der SPD-Politiker fügte hinzu: "Das kriegen wir nur weg, wenn wir uns um die Sorgen der Menschen kümmern: Da geht es um funktionierende Schulen, um heile Straßen, um Polizei auf der Straße."