Sammelthread Debatte über schulfrei an Muslim-Feiertag

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 13.10.2009 um 18:28:42 Uhr veröffentlicht:
Debatte über schulfrei an Muslim-Feiertag
DPA-News

Berlin (dpa) - Schulfrei für alle Kinder an einem muslimischen Feiertag? Ein Vorstoß der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) stieß am Dienstag überwiegend auf Ablehnung. Der Zentralrat der Muslime, Politiker und Kirchenvertreter sprachen sich dagegen aus. Der Zentralrat der Juden zeigte dagegen Sympathie für den Vorschlag und regte seinerseits schulfrei auch an einem jüdischen Feiertag an. Der TGD-Bundesvorsitzende Kenan Kolat hatte die Debatte angestoßen und etwa das Zuckerfest zum Ende des Fastenmonats Ramadan ins Gespräch gebracht. «Ich fände es gut», sagte Kolat der «Berliner Zeitung» (Dienstag). Dies solle ausdrücklich auch für Kinder mit anderer Religion gelten. «Das wäre ein Zeichen der Toleranz. » In Deutschland leben zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime, was einem Anteil von rund 5 Prozent an der Gesamtbevölkerung entspricht. Der Deutschen Presse-Agentur dpa sagte Kolat am Dienstagabend, ihm gehe es um einen Tag der Muslime in Deutschland. «Das hat etwas mit einer Möglichkeit von Anerkennung zu tun. » Er wolle sich gar nicht festlegen, ob dieser Tag auf eines der muslimischen Feste oder auf ein Wochenende fallen soll oder als gesetzlicher Feiertag festgeschrieben werden soll. «Die Diskussion um einen muslimischen Feiertag ja nicht neu. » Deshalb zeigte er sich überrascht von den heftigen Reaktionen. Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa in Köln: «Ich sehe keine Veranlassung, aus diesem Tag einen generell schulfreien oder arbeitsfreien Feiertag für alle zu machen. » Er begrüßte die bereits gängige Praxis, dass muslimische Schüler an ihren Feiertagen nicht in die Schule kommen müssen. Dies funktioniere vor allem in Großstädten gut und unbürokratisch. Der Zentralrat der Juden fordert auch an einem jüdischen Feiertag schulfrei und schlug dafür den Versöhungstag «Jom Kippur» vor. Gleichzeitig sprach sich Generalsekretär Stephan Kramer in der Zeitung «Die Welt» (Mittwoch) auch für einen islamischen Feiertag aus. Das zeige Respekt und Toleranz der Gesellschaft gegenüber einer anderen Religion. Der Paritätische Wohlfahrtsverband, unter dessen Dach zahlreiche Migrantenorganisationen versammelt sind, erteilte Kolats Vorstoß eine Absage. «Davon halte ich gar nichts. Das würde andere Religionen nur vor den Kopf stoßen. Wir haben Buddhisten, Hinduisten - wir können doch nicht für jede Gruppe einen Feiertag einführen», sagte die Vorsitzende Heidi Merk der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwoch). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, sagte der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ/Mittwoch), es gebe einen «Vorrang für christliche Feiertage in der Kultur unseres Landes». Darüber bestehe ein breiter Konsens. Die Feiertagskultur beruhe auf einer Jahrtausende langen christlichen Prägung Deutschlands. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sagte der FAZ, in der Integrationspolitik gehe es um wichtigere Fragen. «Wir müssen Bildungs- und Aufstiegschancen und Deutschkenntnisse für Zuwandererkinder verbessern, statt neue Feiertage einzuführen. » Die bayerische Sozialministerin Christine Hadertauer (CSU) betonte: «Bei uns gilt die christlich-abendländische Kultur, und das soll auch so bleiben. » Diese Identität dürfe nicht «unter dem Deckmantel falsch verstandener Toleranz» verwässert werden. Unterstützung für Kolat kam dagegen vom Grünen-Abgeordneten Hans- Christian Ströbele. «Über einen muslimischen Feiertag sollte man nachdenken», sagte der Politiker, in dessen Berliner Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg viele türkische Migranten leben. Auch der Türkische Bund Berlin-Brandenburg sprach sich für einen muslimischen Feiertag aus, weil die Zahl der Muslime in Deutschland so hoch sei.
 
Also ehrlich. Ich bin ja tolerant aber das halte ich auch für überflüssig. Es hindert ja -wie oben geschrieben- niemand muslimische Mitbürger daran ihre Feste zu feiern, wie sie fallen. Das jetzt als deutschen Feiertag -oder wie man das dann nennen mag: "muslimischen Feiertag in Deutschland" -einzuführen finde ich unnötig.
Es wurden schon einige christlichen Feiertage "gekürzt", weil wir so ein arbeitsames Volk sind oder aus welchem Grund auch immer, aber jetzt stattdessen muslimische einzuführen -müssen wir dann bald wieder unsere ursprünglichen "kürzen", damit es nicht zu viele werden?
Und wenn die Muslime ihren Feiertag kriegen, dann kommen die Juden, die Hindus, die Buddhisten und so weiter. Muslime haben wir ja wirklich unglaublich viele hier, oben steht 5% der Gesamtbeölkerung. Aber weiß jemand solche Zahlen über jüdische Mitbürger? Ich kenne ehrlich gesagt keinen. Soweit ich weiß. :think:
 
Ich sehe keinen Bedarf so etwas einzuführen... Warum auch? Unsere Feiertage sind kulturell bedingt und bedürfen keinen christlichen Glauben... Man kann ja auch Weihnachten feiern ohne an Jesus zu glauben... Wird doch auch zu Genüge gemacht (von mir zum Beispiel...)... 8)
 
Wer integriert hier wen?

Der letzte Satz ist ein Hohn "weil die Zahl der Muslime in Deutschland so hoch sei" als Begründung für solche Forderungen.
[Satire] Die "EMMA" fordert einen "Frauenfeiertag" am Ende der monatlichen Regel, damit die Ärmsten sich erholen können. Als Begründung wird die Aufopferung der Frau und die durch die Menstruation gegenüber dem Mann vorhandene Mehrbelastung angeführt, dieser Feiertag wäre nur ein gerechter Ausgleich und zeuge von der Toleranz der Männer. Aber "EMMA" hat nichts dagegen wenn auch andere Bevölkerungsgruppen sich Feiertage aussuchen. Ausserdem sei die Zahl der Frauen in Deutschland so hoch.[/Satire]

Ich warte auf die Feiertage der anderen Gruppierungen (Hinduisten/Kinder/Rentner/Schwule/Lesben/Hartz IV /Lehrer/Beamte/Bauern/Nichtwähler/Waldorfschüler usw.) und welche Konflikte entstehen wenn jemand zu mehreren Gruppierungen gehört

Mal im Ernst:
Integration heißt doch Zusammenwachsen, nicht "seine Feiertage mitnehmen".
Will denn keiner der hier lebenden Muslime sich (wenigstens im Zusammenleben mit "uns Deutschen") den herrschenden Verhältnissen anpassen? Was sie in ihrem Kämmerlein machen interessiert mich nicht, oder in ihrem Treff. Aber man kann doch nicht in ein fremdes Land gehen um die dort herrschenden Gesellschaftsverhältnisse zu genießen (weil die im "Heimatland" meist mies sind) und dann den "Gastgebern" auch noch solche Forderungen stellen.
Die hier geborenen Muslime (Kinder der zweiten/dritten/X-ten Generation) sollten bei korrekter "Integration" bzw. den Versuchen der Eltern dazu so tolerant erzogen sein das sie die Deutschen Feiertage (egal ob Konfession oder gesetzlich) akzeptieren und nicht noch drauf bestehen ihre Eigenen dazu haben zu wollen. Niemand hat etwas dagegen wenn sie Urlaub dafür nehmen, aber man sollte sich doch schon arrangiert bzw. integriert haben.
 
Ich sehe keinen Bedarf so etwas einzuführen... Warum auch? Unsere Feiertage sind kulturell bedingt und bedürfen keinen christlichen Glauben... Man kann ja auch Weihnachten feiern ohne an Jesus zu glauben... Wird doch auch zu Genüge gemacht (von mir zum Beispiel...)... 8)

Warst es nicht Du, der in einem anderen Thread von der Trennung von Kirche und Staat geträumt hat? Oder gings da dann doch nur ums Kopftuch?
Die Feiertage sind religiös bedingt und bedürfen eines Glaubens, um sie zu rechtfertigen. Schenken, weil man seine Mitmenschen mag ist keine Rechtfertigung, dem Arbeitsplatz fern zu bleiben.

Will denn keiner der hier lebenden Muslime sich (wenigstens im Zusammenleben mit "uns Deutschen") den herrschenden Verhältnissen anpassen? Was sie in ihrem Kämmerlein machen interessiert mich nicht, oder in ihrem Treff. Aber man kann doch nicht in ein fremdes Land gehen um die dort herrschenden Gesellschaftsverhältnisse zu genießen (weil die im "Heimatland" meist mies sind) und dann den "Gastgebern" auch noch solche Forderungen stellen.

Es soll auch deutsche Moslems geben 8O. (Ja, sogar ganz ohne Migrationshintergund!)

Die hier geborenen Muslime (Kinder der zweiten/dritten/X-ten Generation)

Religionen != Staatszugehörigkeit oder ethnische Herkunft...


Deutschen Feiertage (egal ob Konfession oder gesetzlich) akzeptieren und nicht noch drauf bestehen ihre Eigenen dazu haben zu wollen.

Unsere "deutschen Feiertage" sind nichts anderes als katholische Feiertage. Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Allerheiligen und wie sie alle heißen. (Achja den 3.10. gibts als Ausnahme...)

Alles purer Schwachsinn in einer Gesellschaft, die immer mehr vom Glauben abkhert und sich eine Säkularisierung wünscht. Aber wenn es denn um die Vorzüge einer Religion und nicht deren Steuer geht, dann ist man auf einmal wieder gerne dabei und dann hat es eben etwas mit Kultur zu tuen.

Wer weihnachten ohne Glauben feiert sollte dazu genausowenig Berechtigung erhalten, wie derjenige, der als Christ das Zuckerfest feiert.
Lösung: ABschaffung aller religiösen Feiertage, da vollkommen überholt(wieviel % der Bevölkerung feiert diese Tage aufgrund der Überzeugung? Wieviel % gehen aus an Weihnachten zur Kirche?). Als AUsgleich kann man die Mindestzahl der gesetzlichen Ferientage erhöhen. Dann kann jeder slbst entscheiden, ob er an den klassichen Feiertagen weiterhin freihaben möchte, oder eben nicht.
 
Helene1234 schrieb:
@27:Lebst du in einem anderen Köln?Wir haben kein Problem?Wie auch:Die Meinung der Kölner interessiert die Stadt nicht!Wen juckt es ob es uns passt das "Cafe-zocker-buden", Gebetsräume/Moscheen auf jedem freien Platz in Köln entstehen,ob wir wollen das ein Radikaler wie Erdogan in der Lanxess Arena seine Landsleute aufgefordert hat sich uns nicht anzupassen,ob Kölner aufgrund der Ausländerkriminalität Angst in einigen Vierteln haben..Stimmt:wir haben kein Problem mit 1 Feiertag!Eher viele andere

Natürlich haben wir hier in Köln Probleme, angefangen bei dem richtigen Lesen:
Ich habe geschrieben, dass hier niemand damit Probleme hat wenn muslimische Schüler am Zuckerfest nicht zur Schule gehen.
Von vielen türkischen Freunden weiß ich auch, dass dies nicht als Gelegenheit für zusätzlichen Ferien missbraucht wird.
Fakt ist, dass es an Schulen in Köln schon lange normal ist, das muslimische Schüler am Zuckerfest ihren Traditionen nachgehen dürfen. Und damit hatte hier in Köln noch niemand ein Problem.

Helene1234 schrieb:
Wen juckt es ob es uns passt das "Cafe-zocker-buden", Gebetsräume/Moscheen auf jedem freien Platz in Köln entstehen

Was stört dich daran, dass in Ehrenfeld eine Moschee entsteht?
Und warum stören dich die "Cafe-zocker-buden" (ich weiß was du meinst ;)). Und darauf hätte ich gerne eine konkrete Antwort.

Helene1234 schrieb:
ob wir wollen das ein Radikaler wie Erdogan in der Lanxess Arena seine Landsleute aufgefordert hat sich uns nicht anzupassen

Und dafür muss man gleich alle "Landsleute" die anwesend waren und noch darüber hinaus ächten?

Helene1234 schrieb:
ob Kölner aufgrund der Ausländerkriminalität Angst in einigen Vierteln haben

Ich weiß ja nicht aus welcher Ausgabe der Bild-Zeitung du deine Informationen beziehst, kann dir aber versichern, dass die Kriminalität in Köln überwiegend nicht von Ausländern verübt wird.

Und dank Menschenfreundlichen Organisationen :)ugly:) wie Pro Köln gibt es wirklich Leute (meiner Meinung nach unvorstellbar), die denken, dass Ausländer Schuld an unseren Problemen sind. Warte mal, dass erinnert mich da an einen Adolf...
 
Die Diskussion gab es doch letztes Jahr schon - da gings um Holland :yawn:

Blödsinnige Idee, Aber wieder einmal ein Beweis, das echte "Integration" in Deutschland nicht existiert, sondern nur leicht sinnentleerte Vorstöße vorgebracht werden...

Naja, eine "Debatte" wirds nicht geben, denke ich mir.
 
1. Von Schulfrei halte ich i.A. nichts. Die Unterrichtsstunden sind schon genug zusammengestrichen und sollten eher wieder erhöht werden.
2. Die Eltern können sich schon in die Festlegung der beweglichen Ferientage einmischen oder ihre Kinder beurlauben lassen (muss halt nachgearbeitet werden).
3. Ist es nur wieder Wichtigtuerei und das toleriere ich nicht.

Was stört dich daran, dass in Ehrenfeld eine Moschee entsteht?
btw Gibt es nicht nur in Ehrenfeld, bei mir in Gegend wird eine gebaut, hat aber gerade Baustopp weil der Verwalter mit der Kasse abgehauen ist.

Warte mal, dass erinnert mich da an einen Adolf...
Der war auch Ausländer. ;)

Ich warte auf die Feiertage der anderen Gruppierungen (Hinduisten/Kinder/Rentner/Schwule/Lesben/Hartz IV /Lehrer/Beamte/Bauern/Nichtwähler/Waldorfschüler usw.) und welche Konflikte entstehen wenn jemand zu mehreren Gruppierungen gehört
Es gibt gar nicht mehr so viele kirchliche Feiertage - früher gab es mehr. Der Trend geht in entgegengesetzte Richtung. Es ist wohl der Größe der Kirche zu verdanken, dass es überhaupt noch Feiertage wie Weihnachten und Ostern gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll auch deutsche Moslems geben 8O. (Ja, sogar ganz ohne Migrationshintergund!)

Ja. :yes:Das sind aber keine 5% der Gesamtbevölkerung. :nö:
Es soll auch Zwitterwesen geben, Siamesische Zwillinge und dreibeinige Hunde und und und. (Nein, damit wollte ich jetzt deutschstämmige Muslime nicht mit verkrüppelten Hunden gleichsetzen!) :roll:
Und jetzt soll jeder seinen eigenen Feiertag bekommen? 8O

Newsbot schrieb:
Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sagte der FAZ, in der Integrationspolitik gehe es um wichtigere Fragen. «Wir müssen Bildungs- und Aufstiegschancen und Deutschkenntnisse für Zuwandererkinder verbessern, statt neue Feiertage einzuführen. »

:yes: :yes: :yes:
 
Ja. :yes:Das sind aber keine 5% der Gesamtbevölkerung. :nö:
Und jetzt soll jeder seinen eigenen Feiertag bekommen? 8O

Ähm darum ging es nicht. Es ging über die Art und Weise, wie der von mir zitierte User über Moslems als Solche geredet hat. Das ist nunmal unterste Schublade, unsachlich und vollkommen realitätsfern.

Der Feiertagsforderung habe ich ja auch nicht zugestimmt.
 
Das beantwortet nicht meine Frage: Was stört dich am Bau einer Moschee in "deiner Gegend"?
Die Frage ging ja nicht an mich, sondern an Helene1234.
Ich wollte damit sagen, dass nicht nur in Köln Moscheen gebaut werden, sondern wo anders auch, und es stört nicht überall.
Die Moschee hier wird übrigens mit ausreichend Parkplätzen und im Rahmen der Baulinie gebaut. Ein entsprechend gewöhnungsbedürftiges Design hat sie allerdings schon.
 
Ich frage mich langsam was die noch alles wollen! Wenn ich mich in einem Land niederlasse, da passe ich mich an und akzeptiere Regeln sowie auch Feiertage oder nicht Feiertage! Dies würde ich auch tun wenn ich auswandern würde bei aller toleranz!!!
 
Ich frage mich langsam was die noch alles wollen! Wenn ich mich in einem Land niederlasse, da passe ich mich an und akzeptiere Regeln sowie auch Feiertage oder nicht Feiertage! Dies würde ich auch tun wenn ich auswandern würde bei aller toleranz!!!

Es soll auch deutsche Moslems geben 8O. (Ja, sogar ganz ohne Migrationshintergund!)

In deinem Beitrag fehlt nur noch das Wort "Türken"...
 
Ich frage mich langsam was die noch alles wollen! Wenn ich mich in einem Land niederlasse, da passe ich mich an und akzeptiere Regeln sowie auch Feiertage oder nicht Feiertage! Dies würde ich auch tun, wenn ich auswandern würde -bei aller Toleranz!!!

[Ironie]Müsstest du auch, weil du alleine auswandern würdest und nicht noch halb Deutschland mitnähmest.... Wenn wir alle dabei wären, würden wir ganz andere Forderungen stellen:p
[/Ironie]
 
[Ironie]Müsstest du auch, weil du alleine auswandern würdest und nicht noch halb Deutschland mitnähmest.... Wenn wir alle dabei wären, würden wir ganz andere Forderungen stellen:p
[/Ironie]

:mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:

Ich möchte noch eins zu meinem Beitrag hinzufügen:

Ich habe nix gegen Ausländer!!!! :D
 
[Ironie]Müsstest du auch, weil du alleine auswandern würdest und nicht noch halb Deutschland mitnähmest.... Wenn wir alle dabei wären, würden wir ganz andere Forderungen stellen:p
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Siehst ja was auf Majorca passiert ist ...

Ich verstehe trotzdem nicht ganz was dich persönlich am Bau einer Moschee stört? Das Design? Der Parkplatz?
Wer sagt dass mich daran was stört?
Ich wohne ja nicht daneben. Mich stören ganz andere Sachen.