Sachsen oder doch #Sucksen?

Die Rassistenpartei mal wieder in Sachsen, ähm sogar aus meinen Heimatbezirk "Bautzen".
Göbbelszitate, "Volksopfermythos" etc. nichts neues bei der AfD

edit:
Mal wieder ein kleines Fundstück aus Sachsen... Überraschenderweise wurde das gar nicht von der AfD so laut kommuniziert wie sonst. Wie kommts?

kleine Anfrage über Strafanzeige mit Bezug zur extremen Rechte/Rechtsextermismus 1990-2017 - nur 26985!Läuft in #sucksen...
Aber warum fragt das wer von der AfD, hat er vielleicht Linksextremismus mit Rechtsextremismus verwechselt oder wollte er neue Freunde treffen?
 
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Knackpunkt war imho frage 1 nach konkreten Namen und/oder Tätigkeitsbereichen. Ist vielleicht interessant zu wissen, wo man „Freunde“ haben könnte...
 
Die Antwort hätte mich ja auch noch interessiert. Aber leider waren dann das doch zuviele Strafanzeigen.
 
Chemnitz vielleicht doch bald eine weitere "nationalbefreite Zone"?

Interessant wer auch alles beim Trauermarsch dabei war, wo er sich doch sonst (z.T.) vehement von Rechtsextremisten/militanten Rechten fernsagt:
Siegfried Däbritz (Pegida), Lars Franke (AfD, vorher laut "Wachsam in Chemnitz" Pro Chemnitz), Michael Regener (ehem. Sänger von "Landser", heute "Die Lunikoff Verschwörung", rockerähnliche Nazigruppierung "Vandalen"), Sebastian Reiche (langjährig aktiver Nazi aus Dresden, vor dem Verbot "Blood & Honour" Mitglied), Enriko P. (Kameradschaftsbunds Anklam), Andre H. (Kameradschaftsbunds Anklam), einige Mitglieder mehrerer rechter Motorradclubs und viele mehr.

Im Umfeld: Ulrich Oehme (AfD-Bundestagsabgeordneter), Nico Köhler (AfD)
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Chemnitzer FC - Verantwortliche wirklich so hart "unter Druck" gesetzt? :roll:

edith meint: Und weiter Eskalation in Chemnitz Stadioverbote, Polizei und Ordnungskräfte anrücken lassen
Ach warte die hatten ja schon in Ostritz beim Faschokonzert kaum sich bewegt, selbst als sie und Journalisten angegriffen wurden. Aber hey, Chemnitz wie #sucksen haben ja kein Fascho-Problem. Stimmt bei einem Problem müsste man sich ja drum kümmern, so lässt man einfach Faschos weiter ihre Strukturen und Netzwerke stetig erweitern...
 
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Der erste Beigeordnete des Landkreises musste die Zuständigkeit für das Ausländeramt 2017 abgeben. Zuvor war bekannt geworden, dass er mit einem NPD-Funktionär in Kontakt gestanden hatte. Witschas leitete daraufhin ein Disziplinarverfahren gegen sich ein. Dieses beendete die Landesdirektion Sachsen jetzt ohne Disziplinarmaßnahmen. Zuvor hatte bereits die Staatsanwaltschaft Görlitz ihre Ermittlungen eingestellt. Sie konnte Witschas keine Pflichtverletzungen im Amt nachweisen.
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Wo ist dein Problem?
 
maxator schrieb:
Wo ist dein Problem?
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Naja das ist ja noch keine Absolution. Ich erinnere an Freital/365, wo Polizei und Staatsanwaltschaft auch nicht weiter machen wollten und von Karlsruhe dann die Fälle weggenommen bekam und kurz darauf 6 Leute in U-Haft kamen. Oder wo ein Maier jahrelang unbescholten seine Urteile treffen konnte und man dies auch noch größere Kritik bleiben ließ. Mittlerweile gibt es ja Überprüfungen....und sie laufen, und sie laufen,....
Wie es sonst läuft hat man ja dieses WE wieder in Ostritz gesehen. Journalisten und Polizei wird angegriffen, aber das Konzert ging weiter. Weniger Kilometer weiter westlich in Dresden wurde seit langer Zeit mal wieder eine Veranstaltung frühzeitig beendet. Der "Volkslehrer" bzw. seine volksverhetzenden Kollegen haben gleich mehrmals probierte ihre Volksreden, ähm volksverhetzenden Reden zu halten.

Also nur weil wer da die Verfahren einstellt, heißt das noch lange nichts. Denn wo keine Wille da keine Ermittlungen...
 
Das bezieht sich jetzt mal wieder alles auf anderen Vorfälle.

Wo ist da bei dem konkreten Vorfall jetzt das Problem? Das scheint ordnungsgemäß abgelaufen zu sein alles.
 
maxator schrieb:
Das bezieht sich jetzt mal wieder alles auf anderen Vorfälle.
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ähm ja, durch Erfahrung klug, sagt man doch so schön. Oder, wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Da fallen mir noch mehr Sprichwörter oder so ein.

maxator schrieb:
Wo ist da bei dem konkreten Vorfall jetzt das Problem? Das scheint ordnungsgemäß abgelaufen zu sein alles.
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Das die NPD-Verbindungen ähm Kommunikation ja immer noch nicht weitestgehend geklärt sind. Sondern nur das man keine Verfehlungen angeblich festgestellt hast. Aber allein bezogen auf Maier, sind ja selbst Richter die ein Urteil sprechen durchaus in der Lage ein nicht ganz so konformes Urteil zu sprechen. Trotzdem wurde ich auch in den Fällen nicht behaupten wollen es wäre alles "ordnungsgemäß" gelaufen.

"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"
 
Und schon wieder nimmst du nur Bezug zu anderen Vorfällen. Ich glaube da wird eine objektive Betrachtung unmöglich.
 
Den zweiten Teil hast Du also nicht gelesen, ja ok passt halt nicht in die Argumentation.:yawn:
 
Meine Argumentation? Dort machst du doch wieder genau das, was ich sage: :ugly:

Aber allein bezogen auf Maier, sind ja selbst Richter die ein Urteil sprechen durchaus in der Lage ein nicht ganz so konformes Urteil zu sprechen. Trotzdem wurde ich auch in den Fällen nicht behaupten wollen es wäre alles "ordnungsgemäß" gelaufen.
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Der Rest ist Spekulation deinerseits?:
Das die NPD-Verbindungen ähm Kommunikation ja immer noch nicht weitestgehend geklärt sind. Sondern nur das man keine Verfehlungen angeblich festgestellt hast.
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maxator schrieb:
Meine Argumentation? Dort machst du doch wieder genau das, was ich sage: :ugly:
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Als Erklärung warum ich der Meinung bin das man dies nicht unbedingt als "ordnungsgemäß verlaufen" betiteln sollte. Wäre es Dir also lieber wenn ich einsilbig geschrieben hätte, ich würde es nicht als "ordnungsgemäß verlaufen" betiteln. Was wäre wohl die Konsequenz gewesen: Warum nicht? Und siehe da, die Antwort hast Du nun schon. Plus das ich Dir ja auch gesagt habe das die NPD-Verbindungen ja nicht widerlegt wurden sondern nur das sie nicht ausreichend für "ein Fehlverhalten" gleich gekommen wären.


Der Rest ist Spekulation deinerseits?:
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Das kann man auch dem Text entnehmen.
Was Spekulation ist, wie die "Ermittlungen" stattfanden. Da habe ich natürlich keinen Einblick. Umgekehrt Du aber auch nicht, womit es offen bleibt ob es "ordnungsgemäß verlaufen" ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unter dem Strich bleibt also, dass du persönlich vom denkbar Schlechtesten ausgehst, aber keine konkreten Hinweise darauf hast, dass die Ermittlungen gegen Herrn Witschas in irgend einer Form nächlässig, oberflächlich oder mit Tendenz waren. Du schließt aus dem Ergebnis (dass Dir nicht passt - okay) auf den Verlauf der Ermittlungen (die im Übrigen schon im Herbst 2018 ergebnislos eingestellt wurden - hier geht es ja nur noch um ein internes Verfahren im Landratsamt).
 
So in etwa wie gesagt die NPD-Verbindungen wurde ja nicht negiert, sind haben nur kein so großes Ausmaß gehabt das es "ein Fehlerverhalten" beinhaltete. Ob diese Person die Kontakte zur NPD pflegte, nun die richtige Person für den Job ist, bleibt somit weiter umstritten. Und deswegen gab es ja auch in dem Gespräch dort mehrere Positionen. Warum auch nicht?
 
Ich spreche auch nicht von mir sondern von dem Rat der dazu getagt hat, dort gab es mehrere Positionen. Ich hab natürlich meine. Eine. :)
 
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