[...] So bleibt jedem überlassen, ob er den Staat mit seiner Sucht subventioniert, oder ob er sich dazu entscheidet, aufzuhören.

Dem stimme ich nun wiederum zu. :biggrin:

[...] Diese Argumentation einiger Raucher; sie würden dem Staat etwas gutes tun durch den Erwerb und Kosum solcher Tabakprodukte, ist an Arroganz kaum zu übertreffen. [...]

Ich bezahle Steuern, wenn ich Tabakprodukte kaufe. Daran ist nichts heroisches, insbesondere weil sie mir ja als Bürger dieses Staates indirekt wieder zugute kommen.

Umgekehrt glaube ich aber auch nicht, dass die Raucher das Schreckgespenst jeder solidarischen Vorsorge für die Folgen der allgemeinen Lebensrisiken sind. Es gibt viele weitere Lebensweisen, die "teuer" für Staat und Sozialversicherungen sind oder sein können.
 
Es gibt viele weitere Lebensweisen, die "teuer" für Staat und Sozialversicherungen sind oder sein können.

Genau,
so, wie die eh fettgepolte Lebensweise der Übergewichtigen ist, die durch Mäcces und Kfc den Lebensraum verschandeln.
In der Herzinfarktlogik der Kardiologen sind die Raucher und Fettfraßverschlinger eh gleich.

Im Genuß sterben, ist doch der Traum.

Solange man den Fettfressern nicht Einhalt gebietet, lasse ich mir die Kippe nicht vermiesen.

Das Problem ist wohl, dass Schäuble an Fett weniger als an Akohohl verdient....-...

:ugly:
 
...

Solange man den Fettfressern nicht Einhalt gebietet, lasse ich mir die Kippe nicht vermiesen.

Das Problem ist wohl, dass Schäuble an Fett weniger als an Akohohl verdient....-...

:ugly:

Und dass du als "Fettfresser" bestenfalls mein ästhetisches Empfinden störst. Und ich kann wegschauen. Als Raucher störst du meine Atemluft. Und ich kann leider nicht "wegriechen" ...
 
Wo denn noch? Ist doch fast schon überall verboten.

Um noch ungewollt in den "Genuss" von Tabakqualm zu kommen, muss man sich schon anstrengen... :ugly:
 
Solange man den Fettfressern nicht Einhalt gebietet, lasse ich mir die Kippe nicht vermiesen.
Schlagendes Argument :roll:
Es gibt immer Menschen, die irgendwelchen gesundheitsgefährdenden Scheiß machen. Diese dann aber als Maßstab für das eigene Verhalten heranzuziehen, zeugt nicht unbedingt von Logik.

Wo denn noch? Ist doch fast schon überall verboten.

Um noch ungewollt in den "Genuss" von Tabakqualm zu kommen, muss man sich schon anstrengen... :ugly:
Seid wann wird sich grundsätzlich an Verbote gehalten?
Gut, in der Öffentlichkeit greift das Verbot einigermaßen, da es durch Ordnungsamt und Polizei überwacht werden kann.
An einigen Arbeitsplätzen, insbesondere in kleineren Betrieben dürfte das Problem weiterhin bestehen und man muß sich weiterhin anstrengen, um nicht vollgequalmt zu werden.

Dennoch will ich nichts schlecht reden, der Nichtraucherschutz wird stetig verbessert - das ist schon richtig und auch gut so.
Schön wäre es, wenn man auch die Raucher besser schützen könnte, in dem man z.B. die Tabaksteuer einfach mal verdreifacht :evil:

Damit der Staat sich nicht einfach an den Mehreinnahmen bereichhert, könnte man jeder Tabakschachtel eine Probe von 2-3 Nikotinpflastern samt einem Faltblatt mit Tipps und Hinweisen zur Entwöhnung, sowie weitere Hilfestellungen und Anlaufstellen beilegen.

Ich höre die Raucher schon fluchen und schimpfen ;-)
 
Warum wollen eigentlich immer alle die Raucher schützen?

Gibt es keine unschuldigen "Opfer", um die ihr Euch kümmern könnt? :LOL:
 
Weil Tabakkonsum eine schlimme Suchterkrankung ist die nicht nur für das Individuum schädlich ist, sondern für die gesamte Gesellschaft. Ich rede ja nicht von Dir als raucher und mir als nichtraucher, sondern von uns, als Menschen.

Wir leben in eine hochzivilisierten Welt, Technologie entwickelt sich rasend schnell und unsere Medizin kann schreckliche Krankheiten heilen an denen vor wenigen Jahrzehnten noch unzählige Menschen gestorben sind. Das die Menschen sich bis heute mit voller Absicht so sehr selbst schädigen ist absolut unlogisch.

Ich meine es gibt so einige Dinge, die sollte der Mensch eigentlich (theoretisch) in den Griff bekommen, dazu zählen neben sinnlosen Kriegen und Umweltverschmutzung eben auch diese gesundheitlichen Aspekte.

Bei allem was die Menschen in den letzten 100 Jahren so geleistet haben wundert es mich, dass wir diese primitiven Suchtmittel wie Alkohol und Tabak nicht in den Griff bekommen.
Ein Drittel der deutschen konsumiert Tabak, ein anderes Drittel trinkt regelmäßig größere Mengen Alkohol.

Ich mag mal wieder mit meiner Meinung allein da stehen (wie so oft), aber wenn ich mal ganz tief in mich gehe, sollten wir Menschen diese destruktive Phase der Evolution eigentlich langsam mal hinter uns lassen.
Was mir dabei fast noch schlimmer scheint (als die vielen Suchtkranken), ist die allgemeine Akzeptanz dieser Drogen innherhalb der Gesellschaft. Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut, warum schützen wir diese nicht konsequent?
 
Wo denn noch? Ist doch fast schon überall verboten...:

U-BAhn-Haltestelle und BAhnsteig. Mit schnöder Regelmäßigkeit, vor allem bei schlechtem Wetter, wenn ich die "Wahl" habe: zu den Rauchern unters Dach oder in Wind und Regen stehen.

Aber es nimmt bei mir sicher keine übermäßigen Probleme an, da hast du recht. Das letzte Mal, als ich ein Restaurant verlassen habe liegt mindestens 10 JAhre zurück.
 
[...] Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut, warum schützen wir diese nicht konsequent?

Weil das Leben lebensgefährlich ist und wir uns nicht vor jedem Risiko verstecken können. Es gibt eine Menge Dinge im Leben, die (potentiell) gesundheitsschädlich sind, aber das Leben bereichern.

Nun magst Du das beim Rauchen ja absolut nicht nachvollziehen können, aber denke mal an viele Sportarten, an verschiedene Lebensmittel, an die tägliche Fortbewegung, an bestimmte Arbeitsabläufe. Ich könnte Dir hundert Tätigkeiten nennen, die (auf Dauer oder potentiell) gesundheitsschädlich sind, aber trotzdem zum Alltag gehören. Also warum ausgerechnet die Raucher? Ich kapiere es nicht (jedenfalls nicht mehr beim aktuellen Nichtraucherschutz).
 
Ganz einfach deswegen, weil es in diesem Thread jetzt eben um Rauchverbote & Tabaksteuer geht. Sicher kann man auch diskutieren, wie gefährlich Autofahren, Bergsteigen oder Joggen ist, aber nicht hier.

Eine Diskussion kann man natürlich auch gleich im Keim ersticken, indem man bei Ansprache unangenehmer Themen zahlreiche Beispiele liefert, was alles noch viel schlimmer ist.
Ich glaube es ist ein großes Problem unserer Gesellschaft, dass wir uns immer an denen messen, die noch beschissener dran sind als wir selbst.

Nur so kann ich mir auch diese gequirlte scheiße der privaten TV Sendeanstalten erklären - warum sonst stehen so viele Leute darauf, sich so einen Unsinn wie "Dschungelcamp" (allein schon diese Schreibweise!) oder "Deutschland sucht den ..." anzutun?

Also, deswegen wollen wir nicht ablenken und es geht hier um Raucher und das sie sich selbst nicht eingestehen können suchtkrank zu sein.

Ich kenne übrigens einige, die ernsthaft behaupten; sie hätten den Konsum im Griff und könnten (wenn sie es wollten :roll:) jederzeit aufhören zu rauchen.
Wenn man sich dann ein Späßchen erlaubt und mal für ein paar Minuten ihre Kippen versteckt, schlägt die Stimmung aber blitzschnell gewaltig um.

Übrigens, bist Du sicher das das dein Argument für das rauchen sein soll?
Weil das Leben lebensgefährlich ist und wir uns nicht vor jedem Risiko verstecken können.
 
Ich will doch niemanden überzeugen, mit dem Rauchen anzufangen. 8O

Ich möchte lediglich nicht, dass es mir verboten wird. Oder dass ich gezwungenermassen zwei Nikotinpflaster dazu kaufen muss.

Ich werde allerdings auch nicht so tun, als sei Nikotin kein Suchtstoff. Dem ist kein vernünftiges Argument entgegenzuhalten.

Ich sehe nur kein Argument der Gesellschaft, ausgerechnet diese Handlungsweise verbieten zu dürfen, solange ich niemand anderem direkt damit schade. Das ist aber durch die bestehenden Nichtraucherschutzgesetze und meine eigene Rücksicht so gut wie ausgeschlossen.

Ich verweise diesbezüglich nochmal auf Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz.
 
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Mein Tabakpäckchen ist gerade um 20 Cent teurer geworden und es war kein Nikotinpflaster drin. Beschiss! :ugly:
 
[...] solange ich niemand anderem direkt damit schade. Das ist aber durch die bestehenden Nichtraucherschutzgesetze und meine eigene Rücksicht so gut wie ausgeschlossen.
Ich glaube das mit dem direktem schaden ist sehr schwierig einzuschätzen, vor ein einiger Zeit ging z.B. mal ein Fall durch die Medien; in dem eine Person wegen Belästigung geklagt hatte, da die Nachbarn zum rauchen auf ihrem Balkon gegangen sind, der direkt unter dem Balkon der Kläger lag.

Ich will jetzt nicht sagen das dies ein Paradebeispiel ist und ich weiß auch nicht wie das damals ausging, aber es zeigt doch, dass es nicht immer ganz leicht ist mit der Rücksichtnahme.

Zumal auch nicht immer alle Raucher so rücksichtsvoll handeln. Ich kenne z.B. ein paar Leute, die nehmen Ihr Recht auf den Glimmstängel sehr ernst und lassen sich auch von anwesenden Kindern nicht davon abhalten. Also was nun? Rechtlich machen sie vielleicht alles richtig, aber lassen wir das - ist eine blöde Situation.

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Meine bescheidene persöhnliche Meinung ist einfach, dass das Rauchen nicht mehr zeitgemäß ist. Es hat einen schlechten Einfluss auf heranwachsende, die sich das Schmöken abgucken, cool finden und dann möglicherweise ebenfalls von der Sucht gepackt werden. Ein Teufelskreis der keinem Vorteile bringt, denn rauchen hat keine Vorteile.
Sollte jetzt der "Genuss-Joker" kommen, es gibt auch nikotinfreie Zigaretten (nicht die elektrischen), die man einfach nur zum persöhnlichen Genuss rauchen kann, ohne davon abhängig zu werden.

Ich verweise diesbezüglich nochmal auf Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz.
Auf diesen Artikel könnte ich mich ebenfalls berufen, allerdings Abs. 2.
Während Du auf die freie Entfaltung der Persöhnlichkeit bestehst, könnte ich auf das Recht der körperlichen Unversehrtheit pochen. Letzteres beschneidet übrigens "Dein" Recht: "[...] soweit er nicht die Rechte anderer verletzt"

In der zuvor als Beispiel genannten Bushaltestellen-Situation könnte dieses Grundgesetzt uneindeutig sein bzw. im Zweifel zu Deinem Nachteil ausfallen.
 
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An der frischen Luft, mindestens zwei Meter entfernt möchte die erwähnte Person Schaden durch die Zigaretten der Nachbarn erleiden? Wie das? :think:

Sie kann sich gestört fühlen. Aber wenn ich alles verbieten dürfte, was mich stört... :ugly:

Und warum soll ich bitteschön auf meine Zigarette verzichten, weil es ein paar Idioten gibt, die sich nicht an vernünftige Regeln halten können? Mal abgesehen davon, dass diese Menschen sich auch nicht von einem Totalverbot abhalten ließen und die ersten wären, die auf dem Schwarzmarkt zu finden sind.


Oder warum sollte Dir erklären müssen, warum für mich das Rauchen eine angenehme Tätigkeit ist?

@Grundgesetz: Ich halte mich aber an die Regeln, die Dich vor dem Rauch schützen sollen. So einfach ist das. An Bahnsteigen rauche ich in den vorgesehenen Bereichen, an Bushaltestellen außerhalb des Häuschens.
 
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Mit Kindern im Auto: Nichtraucher-Initiative für Rauchverbot

Folgende News wurde am 06.12.2016 um 09:10:19 Uhr veröffentlicht:
Mit Kindern im Auto: Nichtraucher-Initiative für Rauchverbot
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München (dpa) - Die Nichtraucher-Initiative Deutschland (NID) hat an Bundesregierung und Bundestag appelliert, das Rauchen im Auto im Beisein von Kindern endlich zu verbieten.
Gerade die Kinder als die Schwächsten bräuchten einen besonderen Schutz der Gesundheit, sagte NID-Vizepräsident Ernst-Günther Krause der Deutschen Presse-Agentur in München.
Deutschland solle sich an Schottland ein Beispiel nehmen. Wer dort im Beisein von Kindern im Auto raucht, wird jetzt kräftig zur Kasse gebeten. Die Strafen können 100 bis 1000 britische Pfund betragen, das entspricht etwa 120 bis 1200 Euro. Das Gesetz dort greift auch, wenn mitfahrende Jugendliche unter 18 Jahren dem gesundheitsschädlichen Passivrauchen ausgesetzt werden. Ein solches Rauchverbot im Auto sei in Deutschland überfällig, sagte Krause.
Auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hatte im vergangenen Juli an alle Eltern appelliert, auf der Fahrt in den Urlaub auf das Rauchen im Auto zu verzichten. «Selbst rauchen ist das eine, die Gesundheit anderer zu belasten das andere, gerade, wenn es um Kinder und Jugendliche geht», hatte Mortler betont.
Laut Krebsforschungszentrum sind in Deutschland - vorsichtig geschätzt - mehr als eine Million Kinder den Schadstoffen des Tabakrauchs in Autos ausgesetzt. Ein Drittel der Raucher mit Kindern vermeide das Rauchen im Auto nicht.
 
Finde ich gut. Lässt sich zwar kaum gezielt überwachen, aber wenn jemand erwischt wird, dann soll er kräftig löhnen. Am Besten in den Gesundheitsfond der Krankenkassen, weil die in der Regel ja irgendwann für die resultierenden Schäden aufkommen müssen.
 
Was für ein Quark.

In Schottland pissen sich alle Kinder dauernd ein, weil sich Vatter und Mudder an jeder Raststätte eine Kippe reinziehen und keine Toilette da ist.

Was für bescheuerte Argumente muss ich hier noch lesen?

Es ist doch so, dass die Nichtraucher lieber in Kneipen von Rauchern sind, es nur doof finden, dass jede Unterhaltung in den Arsch geht, weil die Raucher nach draußen müssen.

Kein Raucher will heutzutage Kinder oder Leute beim Essen einqualmen.

Aber beim Saufen sollten sich die Kippenfeinde doch bitte dahin verziehen, wo sie willkommen sind.

Aber das wollen sie nicht. Sie wollen erziehen. Erwachsene Menschen erziehen.

Gäbe es Raucher- und Nichtraucherkneipen gleichberechtigt, wären die zweitgenannten als erstes pleite.

Und der sogenannte Nichtraucherschutz für Angestellte: wer Rauch nicht ab kann hat in einer Kneipe nichts verloren. Ich habe als früherer Kneipenbesitzer noch niemanden gehabt, der nicht rauchen wollte. Wären ich und meine Leute zum Piefen vor die Tür gegangen, wären die Leute verdurstet.

So gehen alle Eckneipen vor die Hunde, Szeneläden werden vom Ordnungsamt dicht gemacht, (ist beim Draußenrauchen zu laut). Am Ende gibt es nur noch die Deppendisko im Gewerbegebiet vor der Stadt, wo sich die Prolls des Umlands versammeln, um "starke Männer - schöne Frauen" zu spielen.

Frei ist dieses Bundesland schon lange nicht mehr.

Saufen sollen wir, rauchen aber nicht. Was für ein Quark
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch so, dass die Nichtraucher lieber in Kneipen von Rauchern sind, es nur doof finden, dass jede Unterhaltung in den Arsch geht, weil die Raucher nach draußen müssen.

Kein Raucher will heutzutage Kinder oder Leute beim Essen einqualmen.

Aber beim Saufen sollten sich die Kippenfeinde doch bitte dahin verziehen, wo sie willkommen sind.
Du hast ja Ansichten :ugly:

Die Zeiten wo die Nichtraucher sich den Rauchern anpassen mußten sind vorbei mein Freund. Jeder hat heute das Recht, sich nicht von Zigarettenqualm belästigen zu lassen. Klappt leider noch nicht überall, aber die Richtung stimmt schon mal.

Es fehlt noch eine deutlich spürbare Erhöhung der Tabaksteuer (+250%), um zumindest die "Neueinsteiger" von dieser Droge abzuhalten. Den Rest erledigt dann die Zeit (Vernunft oder Tod).
 
Wo denn noch? Ist doch fast schon überall verboten.

Um noch ungewollt in den "Genuss" von Tabakqualm zu kommen, muss man sich schon anstrengen... :ugly:

Es gibt tatsächlich Menschen, die einen anmosern, wenn man 6 Meter entfernt steht... mit einer e-Zigarette. Letzte Woche am Bahnhof selbst erfahren dürfen. Jetzt rauche ich schon nicht mehr, und werde trotzdem angeranzt. Intolerante Streithammel wird es immer geben.
 
Ich bin nicht dein Freund, um das klar zu stellen.

Jeder hat heute das Recht, sich nicht von Zigarettenqualm belästigen zu lassen.

Joh, und Diskriminierung ist heutzutage auch verboten.

Alles was ich will, ist eine Theke, an der ich sowohl trinken als auch rauchen kann. Und wo ein großes Schild drüber hängt:
"Die Kneipe für Spaßbremsen, Nörgler, Besserwisser und solche, die auch ohne Qualm sterben werden, ist an der nächsten Ecke!"

Von mir aus kannst du solange nichtrauchen, wie du willst. Aber verdirb mir nicht die Lebensqualität.