Jedes Vierte Kind ist unzufrieden und findet sich auffällig.
Das aktuelle "Deutsche Schulbarometer" der Robert Bosch Stiftung zeigt einige beunruhigende Ergebnisse.
Psychische Belastung: Jeder fünfte Schüler beschreibt sich als psychisch belastet. Dies ist ein Anstieg im Vergleich zu vor der Pandemie.
Lebensqualität: Mehr als ein Viertel der befragten Schüler bewerten ihre eigene Lebensqualität als niedrig.
Schulische Unzufriedenheit: Ebenso viele Schüler sind unzufrieden mit ihrem schulischen Wohlbefinden und kritisieren die Unterrichtsqualität.
Leistungsdruck: Viele Schüler berichten über hohen Leistungsdruck und Sorgen um ihre schulischen Leistungen.
Unterstützung durch Lehrkräfte: Ein großer Teil der Schüler fühlt sich nicht ausreichend von ihren Lehrkräften unterstützt.
Therapeutische Hilfe: Viele Schüler, die Hilfe benötigen, erhalten diese nicht in der Schule und müssen lange auf Therapieplätze warten.
Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Schülern besser zu unterstützen.
Ein Fünftel der Schülerinnen und Schüler stellt bei sich psychische Auffälligkeiten fest, genauso viele berichten über ein geringes schulisches Wohlbefinden.
Jedes vierte Kind, jeder vierte Jugendliche bewertet seine allgemeine Lebensqualität als gering. Jeder fünfte Junge, jedes fünfte Mädchen hat psychische Probleme oder tendiert dazu.