Der 6. Dezember gilt gemeinhin als der Todestag des heiligen Nikolaus. Dieser Tag wird in Andenken an seine guten Taten gefeiert. Hierin ist auch der Ursprung des Feiertages zu sehen.
Schom im alten Rom war es üblich, anderen was in die Schuhe zu schieben. Nur sehr nett war das nicht.
Der Nikolaustag verdankt seinen Namen dem heiligen Bischof von Myra, der im dritten Jahrhundert in Lykien (im Südwesten von Antalya, der heutigen Türkei) geboren und mit dem Namen “Nikolaus” getauft wurde. Der Name entstammt dem Griechischen und bedeutet so viel wie “Sieg des Volkes”.Der 6. Dezember gilt gemeinhin als der Todestag des heiligen Nikolaus. Dieser Tag wird in Andenken an seine guten Taten gefeiert. Hierin ist auch der Ursprung des Feiertages zu sehen.
Nikolaus war ein byzantinischer Bischof im 4. Jhd., der wegen allerlei ihm nachgesagter Wunder heilig gesprochen wurde. Eine der vielen Geschichten um ihn dreht sich darum, dass er ein paar Jungfrauen beschenkt. Darauf geht der Brauch des Schenkens am Nikolaustag zurück.
Usprünglich war das der Tag der Geschenke. Mit der Reformation und der damit verbunden Ablehnung der Heiligenverehrung verschob sich dieser auf Weihachten und vom Nikolaus auf das Christkind. Der Nikolaus kam dann aber in Form des Weihachtsmanns auch für Protestanten wieder zurück. Seit die Konfession keine große Rolle mehr spielt feiert jeder alles und es gibt Geschenke an beiden Tagen.
Früher hat sich ein Mann namens Nikolaus verkleidet um seine Kinder zu schimpfen