Mit "graben" habe ich etwas lax formuliert, da dies nur bei relativ hohem Grundwasserstand sinnvoll ist. Üblicherweise wird, nach Erkundigungen bei den Wasserversorgern, Bauämtern, Brunnenbauern, Nachbarn usw., eine Erkundungsbohrung auf der betreffenden Fläche niedergebracht.
das Tiefbauamt kann es Dir sagen
übers Tiefbauamt.
Das Tiefbauamt kann Dir dies bezüglich eine Antwort geben.
Die örtlichen Wasserwerke / Wasserverband können Dir weiterhelfen.
Ansonsten mal einen Nachbarn mit Brunnen fragen. 8)
Jede Stadt bietet Karten zum erwerb an mit den bisher ermittelten Grundwassertiefen. Diese können je nach Region unterschiedlich viel kosten und sind auch nicht 100% genau. Der Grundwasserstand kann, durch natürliche Quellen/Hindernisse, bereits in einem Radius von nur wenigen Metern unterschiedliche Tiefen haben.
Am genauesten kann man die eigene Grundwassertiefe nur eine Probebohrung messen (macht eigentlich jeder Brunnenbauer)
Einfach ein Loch graben. Wird es feucht (Regen verfälscht das Ergebnis) fängt das Grundwasser an. Wird es wieder trocken, hört es auf. Du solltest für ein korrektes Ergebnis aber tiefer graben, da mehrere Schichten mit Grundwasser in unterschiedlicher Qualität (Grundwasserhorizonte) vorhanden sein können. Eine Erkundigung beim örtlichen Wasserversorger kann dein Graben wesentlich vereinfachen.
Vielleicht kann das Tiefbauamt da weiterhelfen.