Neben physikalischen und chemischen Eigenschaften (chemische Zusammensetzung, Farbe, Verhalten gegenüber Säuren, Hitze oder mechanischen Einwirkungen) sind auch Bedingungen der Entstehung für die Namensgebung entscheidend oder aber mystische Eigenschaften bzw. der Aberglaube, die einigen Steinen und Mineralien zugeschrieben werden. So glaubte man beispielsweise in der Antike, dass man nicht betrunken wird, wenn man Wein aus einem Glas, welches aus Amethyst gefertigt ist, trinktb Oft werden Mineralien nach Personen benannt. Mineralien, die Persönlichkeiten im Namen tragen, sind unter anderem Goethit (nach Johann Wolfgang von Goethe/Dichter und Naturforscher), Morganit (nach John Pierpont Morgan/Bankier und Mineraliensammler) oder Kimberlit (nach John Wodehouse, 1. Earl von Kimberley/britischer Politiker).
Ergänzt werden die Namen zahlreicher Mineralien und Gesteine um die Endungen lit oder lith - abgeleitet von der griechischen Vokabel für Stein.
ich denke mal der entdecker gibt den namen .