Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat in der Bundestagssitzung am Mittwoch in der Debatte zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz zwei Ordnungsrufe und am Ende auch noch ein Ordnungsgeld kassiert. Ärger bekam von Storch zunächst, weil sie Tessa Ganserer von den Grünen mit bürgerlichem Namen benannte.
Das Ordnungsgeld hat sie zahlen müssen, weil sie in "sozialen" Medien (X/Twitter) das Bundestagspräsidium verunglimpft hat.
Nachdem sie die grüne Abgeordnete Tessa Ganserer mit ihrem bürgerlichen Namen nannte, erhielt von Storch zwei Ordnungsrufe und letztendlich ein Ordnungsgeld. Ganserer hatte als erstes Mitglied des Bundestags ihre Transidentität öffentlich gemacht