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Farbenblindheit oder Farbenblindheit ist eine Krankheit, bei der die Wahrnehmung der Farbe durch das rezeptorgerät der Netzhaut unter Beibehaltung der normalen Indikatoren der übrigen Funktionen des sehorgans gestört wird. Die Ursachen können in der Augenkrankheit sein. Es ist ein Katarakt, die erbliche Dystrophie der Hornhaut, Endophthalmitis (intraokulöse Entzündung tritt in der Regel nach durchgehender Wunde des Auges, Augenoperationen) und andere auf. Die Ursache für Farbenblindheit kann eine Kontur, Kopfverletzung, Diabetes mellitus (Schwellungen und Blutungen führen zu Sehstörungen) sein.
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Es gibt drei Varianten der Farbenblindheit, die auf unterschiedliche Weise entstehen. Die totale Farbenblindheit ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit der Netzhaut. Frauen und Männer sind gleich häufig betroffen
Wenn sich seit gestern nichts geändert hat: Vererbung oder Verletzung.
Genetische vererbt oder durch nen Hirnschaden
genetisch vererbt...
angeborene Variante: die Zapfen (Farbrezeptoren in der Netzhaut) funktionieren nicht
erworbene Variante: durch eine Hirnverletzung oder einen Schlaganfall funktioniert die Verarbeitung des eigentlich intakten Signals vom Auge nicht mehr
