Damit man die Menschen unterscheiden kann, wen man über sie spricht, mußten sie eine "Bezeichnung" erhalten. Meist wurden Eigenschaften, Abstammungen oder Berufsbezeichnungen verwendet.
Nachdem die Bevölkerungszahlen immer mehr angestiegen waren, vor allem in größeren Orten und Städten, wurde es notwendig, die verschiedenen zahlreichen Menschen auseinanderzuhalten.
Sprachwandel, Performanz, Akzeptanz ... Aber sprachwissenschaftlich fundierte Antworten sind ja hier nicht erwünscht.
Nachdem die Bevölkerungszahlen immer mehr angestiegen waren, vor allem in größeren Orten und Städten, wurde es notwendig, die verschiedenen zahlreichen Menschen auseinanderzuhalten. Vornamen reichten nun nicht mehr aus, also wurden entweder Berufsbezeichnungen, Herkunftsorte oder ähnliche Merkmale als Nachnamen angehängt. Bert Braumeier und Kurt Kesselflicker konnten dann Abends bei einem Humpen Bier im Wirtshaus über Gert Gürteldreher und Klaus Kohlbauer ablästern.
Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten wie Nachnamen entstanden sind. Ein Beispiel kommt aus dem hohen Norden Europas, aus Skandinavien: "Svennson". Dieser Name bedeutet "Sohn von Svenn". Heute haben all diese Namen für ihre Träger keine besonders große Bedeutung mehr. Man heißt halt so, wie man .
Aus sogennanten Beinamen wurde im 9. Jhd. der Familienname. Zuerst in Norditalien und Frankreich. Später, ab ca dem Ende des 14. Jhd., wurden sie auch im deutschsprachigem Raum üblich.
Beinamen kamen von der Berufs- und Amtsbezeichnungen, dem Vornamen des Vaters oder der Mutter, von der Eigenschaften der Person, von der geographischen Herkunft oder von den Besonderheiten der Wohnstätte.
lach ihr habt ja lustige namensbeispiele. aber vielen dank für die antworten. seltsame namensgebungen wie meinetwegen schynder, loose, knappen usw sind mir trotzdem ein rätsel
Nachdem die Bevölkerungszahlen immer mehr angestiegen waren, vor allem in größeren Orten und Städten, wurde es notwendig, die verschiedenen zahlreichen Menschen auseinanderzuhalten. Vornamen reichten nun nicht mehr aus, also wurden entweder Berufsbezeichnungen, Herkunftsorte oder ähnliche Merkmale als Nachnamen angehängt. Bert Braumeier und Kurt Kesselflicker konnten dann Abends bei einem Humpen Bier im Wirtshaus über Gert Gürteldreher und Klaus Kohlbauer ablästern.
Erst gab es nur Vornamen, aber als die Bevölkerungszahl stieg, konnte man in den Orten die vielen Ludwigs etc. nicht mehr auseinanderhalten und es wurden Nachnamen eingeführt
Nachnamen oder auch Zunamen genannt entstanden durch den Beruf, das Aussehen oder aber auch durch den Herkunftsort. Aber auch durch Vornamen. ( der Nachname Hansen leitet sich z.B. von der Sohn von Hans ab).
Als die Leute Beinamen zu ihren Vornamen bekommen haben, konnte der Beruf unter anderem zum Beinamen für den Rufnamen werden.