eine methode im mittelalter war das schmelzen eines dünnen glasstabes ,diese schmelze wurde dann um einen metallstab gewickelt bis die gewünschte form erreicht war,dann wurdee die perle langsam abgekühlt und vom metallstab entfernt wodurch ein loch in derv perle entstand durch das sie später aufgefädelt werden konnte.auch konnten bei dieser methode mehrere unterschiedlich dicke oder verschiedenfarbige glasstäbe nacheinander auf oder übereinander geschmolzen werden woduch mehrfarbige und mit verschiedenen dekoelemten verzierte perlen entstanden.durch diese technik hergestellte perlen nannte man aufgrund des wickelns um einen metallstab Wickelperlen,alerdings gab es wohl noch eine reihe anderer hertsellungsmethoden
Auch wenn meine Antwort wieder gelöscht wird: Auf youtube gibt es zu diesem Thema schöne Videos.
Die heiße Rohglasrestmasse fließt durch Formschablonen , wo ggf. noch weitere Farbkomponenten hinzugefügt werden.
Ich denke das dies ein Zwischenprodukt bei der Glasbläserei ist.