Ein wiederkehrendes Motiv in der Archäologie ist, dass man immer wieder auf Dinge stößt, die beweisen, dass man die Menschen früherer Epochen aus einer gewissen Arroganz heraus häufig maßlos unterschätzt hat und noch immer unterschätzt.
Nur weil uns die bisherigen Theorien zu aufwändig erscheinen oder es noch Lücken im Puzzle gibt, müssen wir diese nicht mit Außerirdischen füllen. Das ist in etwa genau so valide wie z.B. göttliche Hilfe anzunehmen. Was ja bei von Däniken ungefähr auf das Gleiche hinausläuft.
Die Pyramiden konnten seinerzeit nicht ohne aktive Hilfe von Ausserirdischen - rein durch Menschenhand- errichtet werden. Dies hat nicht nur schon vor Jahrzehnten Erich von Däniken festgestellt, sondern es gibt mittlerweile eine Vielzahl von seriösen Wissenschaftlern, die die "Alien-Behauptung" stützen.
Die Pyramiden wurden von Arbeitern und Sklaven errichtet. Für die Planung und theoretische Durchführung waren Architekten der damaligen Zeit verantwortlich. Ob dabei nun mit Rampen oder mit Kränen gearbeitet wurde, finde ich weniger relevant.
Bei der Rampen-Theorie muss man sich von dem Gedanken frei machen, die Ägypter hätten damals kein Rad gekannt. Die hatten Streitwagen, also kannten sie die Funktion des Rades.
Leider ist das Problem an der "Rampen-Theorie", daß die Rampe ein größeres Bauwerk gewesen wäre als die ganze Pyramide selbst...
Die Mehrzahl der Ägyptologen glaubt, daß die Alten Ägypter Rampen benutzten, um die Pyramiden zu bauen. Ca. 100.000 Menschen waren an dem Bau der Pyramiden beteiligt.
Mit "Manpower" Stein auf Stein