Als maßgeblich ist wohl die Konstantinische Wende von 313 anzusehen, die zunächst die Christenverfolgung beendete und in der Folge das Christentum zur Staatsreligion der Römischen Reiches erhob.
Von dort aus verbreitete es sich mit den Europäern um die Welt.
gutes Konzept, war Glaubwürdig 8)
Wenn man es mit heutigen Ereignissen vergleicht, dann durch Mund-zu-Mund-Propaganda,
auch als das erste und erfolgreichste MLM der Welt bekannt :-)
Ich bin selber Christ und aus eigener Erfahrung überzeugt, dass das, was in der Bibel steht, wahr ist (beweisen kann ich es nicht, aber niemand kann auch das Gegenteil beweisen). Gott und Jesus existieren und Gott hat die Welt geschaffen und ist allmächtig, also wird niemand je das Christentum ausrotten können, was ja schon viele versucht haben. Wer einmal die Liebe Jesu erfahren hat, will sie niemals missen, deshalb sterben auch heute noch Christen lieber als ihren Glauben aufzugeben. Für mich selber war es die beste Entscheidung meines Lebens, Christ zu werden und eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben. Er gibt mir Freude und Sinn im Leben und ich habe keine Angst vor dem Tod, denn ich weiß, dann habe ich es besser als jetzt - der Himmel existiert, da bin ich mir ganz sicher.
Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum im römisch beherrschten Palästina zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Es geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret. Mit dem Judentum ist das Christentum insbesondere durch den ersten Teil seiner Bibel verbunden, der den jüdischen heiligen Schriften des Tanach entspricht und im Christentum Altes Testament genannt wird. Ohne das Alte Testament wäre der christliche Glaube geschichtslos und bliebe unverständlich.