Zur Vermeidung von Verletzungen wurden 1895 leichte und umstoßbare Kipphürden eingeführt.
Bis in die dreißiger Jahre durften die Läufer maximal 3 der Hindernisse reißen. Ab der vierten umgeworfenen Hürde erfolgte die Disqualifizierung. Heute ist das Reißen aller Kipphürden erlaubt, sofern es nicht absichtlich und aus dem natürlichen Bewegungsablauf des Läufers heraus erfolgt.
Quelle:https://www.teamsportbedarf.de/de/fragen/wie-viele-huerden-gibt-es-beim-huerdenlauf/