Während der manchmal wochenlangen Frostphasen sind bis zu zwei Drittel seiner Körperflüssigkeit zu Eis gefroren. In dieser Zeit setzen Atem, Herzschlag, Energiestoffwechsel und viele andere, normalerweise lebensnotwendigen Prozesse aus.
der Frosch erstarrt einfach zu Eis
Wenn der Winter naht beginnt der Waldfrosch Harnstoff anzureichern.
In den Schlupfwinkeln, in die er sich im Herbst zurückzieht, sitzt er auf dem Trockenen. Indem der Waldfrosch die Harnstoffkonzentration auf das 25fache ansteigen läßt, kann er das kostbare Naß im Körper zurückhalten.
Wie Experimente zeigten, wirkt der Harnstoff auch als Frostschutzmittel.
Er gefriert im Winter. Dafür produziert er körpereigenes Frostschutzmittel. Während andere Amphibien sich zum Überwintern eingraben, erstarrt der nordamerikanische Waldfrosch an der Oberfläche zu Eis und sinkt in eine Art Kälteschlaf. Dabei gefriert er, ohne zu erfrieren.
Er produziert körpereigenes Frostschutzmittel.
er produziert bei Einsetzen des Frostes ein körpereigenes Frostschutzmittel aus Glukose und zusätzlich Harnstoff innerhalb der Zellen.
Indem sie sich einfrieren lassen.
Forscher haben herausgefunden, dass Waldfrösche den Winter gefroren verbringen.
Er gefriert im Winter. Dafür produziert er körpereigenes Frostschutzmittel.