Osteopathie ist auf alle Fälle zu empfehlen, weil der Osteopath sich nicht nur ein ein Wehwehchen konzentriert, sondern den Menschen als Ganzes sieht.
Ich bin mit der Behandlung voll zufrieden und mir geht es viel besser.
Wenn Deine Schmerzen im Knie noch von Deinem Arbeitsunfall kommen, dann gib das doch bei Deinem behandelnden Arzt an, dann wird das doch über die BG als Spätfolgen geführt und wenn Du Glück hast übernehmen die die Kosten für die Behandlung beim Osteopathen.
ich denke, bei einem Orthopäden wartet man ewig auf einen Termin und wenn es was dringendes sein sollte, dann hat man da auch gelitten. Insofern wäre der Gang zum Osteopath vllt sinnvoller, aber auf jeden Fall noch ne zweite Meinung einholen.
Es gibt Orthopäden(leider nicht viele)die auch Behandlungen auf pflanlicher Basis zur Schulmedizin anbieten.Es kommt auf den Krankheitsverlauf an.Cortison ist ja das Mittel,das an erster Stelle steht.Aber Vorsicht,was auf der einen Seite ein Segen ist,ist auch ein Fluch.Also genaue Info ist äußerst wichtig.Jedes Krankenbild ist anders,da kann und darf man keine Aussagen machen,die am Ende eher schaden als nützen.Die Ärzte,die beides anbieten,würde ich vorziehen,leider hat man die meist nicht in der Nähe.Am besten Fragen immer vorher aufschreiben.Gute Besserung
Hallo,
ich war mit meiner Tocher bei einem Osteopathen und ich selbst war auch in Behandlung. Ich war begeistert gewesen. Die Schmerzen waren weg, die überempfindlichkeit der Nervenreizung hat sich gelegt und die Blockaden lösten sich auf. Ich musste ihn selbst bezahlen, da er seine Ausbildung im Ausland machte. Die Krankenkasse übernimmt nur 90%, wenn die Ausbildung in Deutschland finanziert wurde. Zumindest die BKK.
LG